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Lalw im Schwarzwald

vonnerstaq, den 23. Februar 1939

Nr. 46

SWlmgsWtrrie im Dienste -es Kel-Wes

Ilnversnlworllicke Hetze im ^n1erkau8 in Ws8kinAton / Leitenbiebe auk äen krieäen

Washington, 22. Februar. Während der Unterhausdebatte über die Anforderung von 53 Millionen Dollar für die Errichtung bzw. den Ausbau von 14 Marine-Flugzeug­stützpunkten umritz der Vorsitzende des Ma­rineausschusses, der Abgeordnete Vinson, die amerikanische Politik im Zusammenhang mit der unerhörten Aufrüstung in den Vereinig­ten Staaten. Zu den kriegshetzerischen Aus­führungen Vinsons, denen wie bereits be­richtet wurde der Senator Reynolds im Verlauf der diesbezüglichen Senatsdebatte eine zügige Abfuhr erteilte, werden jetzt nähere Einzelheiten bekannt.

Danach erklärte Vinson. die Interessen der Vereinigten Staaten verknüpften Ame­rika mit England u^d Frankreich. Es könne keine Basis sür die Auseinandersetzung zwi- schen einer Demokratie und einer Diktatur geben außer der Nebergabe der ersteren". Vinson erklärte weiter. Amerika müsse darauf vorbereitet sein, allein zu stehen. Die nationale Verteidigung sei in diesem chaotischen Stadium der Mensch­heitsgeschichte' von größter Wichtigkeit für Amerika und die westliche Halbkugel. Nie­mand dürfe glauben, wo die Welt von Tik- taturmächten Deutschland und Italien in Europa und Japan im Fernen Osten überlaufen sei. daß es jetzt das wichtigste sei. daß Amerika sorgsam aus die Verteidigung acht gebe. Es sei nicht nur notwendig, daß Amerika auf seine eigene Verteidigung achte, sondern es sei zum Vorteil Amerikas selbst jenen anderen großen Demokratien. Eng­land und Frankreich, Flugzeuge zu liefern damit sie nicht von den Tiktaturmcichten zer­stört werden <!).

Jederrichtig denkende' Amerikaner bil­lige in diesem Falle die Entscheidung der Negierung, denn falls England und Frank­reich unvorbereitet seien, würden sie sicher­lich zerstört!!) und der letzte Hort der Demo­kratien werde diese Halbkugel «Amerika) sein, wobei die Vereinigten Staaten die Last tra­gen würden.

Mit sichtlicher Anspielung aus die Politik Chamberlains wies Vinson daraus hin. daß es Leute gebe, die glauben, daß die Leiden dieser wahnsinnigen Welt' durch Konserenzen und Verträge zwischen Demo­kratien und Diktaturen geheilt werden könn­ten. Jeder würde solche Schritte begrüßen, falls sie sür dieRückkehr zur Weltgesund­heit' und das Wiederaufleben derguten altmodischen Grundsätze der nationalen Ehre. Moral und Achtung' Verpflichtungen bedeuten würde. Jede bisherige Zusammen­kunft mit Diktatoren habe jedoch die unzwei­deutige Kapitulation bedeutet und ein Friede aus Grund von Bedingungen der Diktatoren sei einkarthagischer Friede' (!).

Gegen Roosevelts Raserei

In scharfen Worten wandte sich auch Un­terstaatssekretär Castle gegen den kriegs­hetzerischen Knrs Roosevelts in einer Kund- gebung des Frontkämpferverbandes in Pitts-

field (Massachusetts). Castle sprach offen aus. daß die Noosevelt-Negierung durch ihre ständigen Angriffe auf die auto­ritären Länder und durch ihre fort­währenden Erklärungen. Amerika müsse vor. bereitet sein, mit den Demokratien gegen die .Diktaturen" zusammenzustehen, die Kriegs­stimmung in gefährlicher Weise erhöhe. Aus die Iudenfrage eingehend, betonte er. in Sowjetrußland seien genau so viel Menschen getötet morden, wie cs Juden in Deutschland gebe, doch habe man niemals ein Geschrei gehört, daß Amerika mit den Sowjets des­wegen Krieg anfangen sollte. Auch habe nie­mals jemand Krieg mit Rotspanien verlangt.

rck. Berlin, 22. Februar. Mit ungeheurem Propagandaeinsatz macht die britische Regie­rung ihre Ballonsperren dem engl: schen Volke populär, ohne dabei freilich die Grenzen einzuhalten, die dieser Waffe gezo­gen sind. Angesichts dieses Ballonrummels hat sich eine Mut von Phantasieprodukten auf das englische Gemüt gelegt: Seht her, wir um- geben uns einfach mit einem fliegenden D r a h t z a u n, der an Ballonen hängt, dann kann uns ja nichts mehr passieren! Die briti­schen Ballonsperren haben sich am wirksamsten als geistiges Gatter erwiesen Da Deutschland ebenfalls Ballonsperren kennt sie wurden bekanntlich schon im Welt­kriege auf deutscher, englischer, französischer und italienischer Seite eingesetzt war ein Besuch bei einer unserer Luftsperr-Abtellungen in der Nähe Berlins besonders lehrreich, weil man sich hier unter fachmännischer Führung davon überzeugen konnte, welche Bedeutung der Leistung dieser Waffe zukommt. Verbot uns das Versailler Diktat selbst die Konstruktion von Bollonen, so haben wir selbstverständlich auch, hier mit deutscher Gründlichkeit nachge­holt, so daß ohne Ueberheblichkeit behauptet werdenkann, daßdie deutsche Luftsperrwaffe der englischen ü b e r l e g e n ist. De Not- wend'gkeit ihres Vorhandenseins ergab nicht etwa die br'tische Massenreklame, sondern die Feststellung, daß trotz der heutigen Präzision der Geschütze und der Meßgeräte infolge der steigenden Geschwindigkeiten der Flugzeuge und die Möglichkeit von Sturzbombenangriffen die Abwehrkraft mit nur jedem denkbaren Mittel verstärkt werden muß. Man denke an Nacht- angriffe, an Regen, überhaupt schlechtes Wet- ter, alles Umstände, die zwar den Angriff er­schweren, aber auch die Abwehr beeinträchtigen. Hier setzt die Luftsperrwaffe ein, die gewisser- maßen den Danersckmtz garantiert.

Man muß sich über die Gefährlichkeit die- ser Waffe klar werden, ohne damit in den englischen Fehler zu verfallen, von ihr etwas zu fordern, was sie zu leisten nicht imstande ist. Die Waffe also das Sperrmittel ist das Seil, das Fesselmittel.

weil dort alle, die mit dem Sowjetregime nicht übereinstimmten, ermordet worden seien.

Auch Italien brandmarkt Hetzkampagne

Die Verleumdungs- und Hetzkampagne der nordamerikanischen Staatsmänner gegen die autoritären Staaten »Mrd von der gesamten römischen Presse als ein P r o v o ka t i o n s- programm schärfstens gebrandmarkt. Die Zeitungen unterstreichen, daß der Wahn Roosevelts sür dsn europäischen Frieden immer gefährlicher werde.Tribuna' erklärt: Die bolschewistische Raserei werde von einer neuen, derNooseveltschen Raserei' ab­gelöst.

Alles andere ist Phantasie. Man kann an Ballonen weder Gitter, noch Schürzen, noch Zäune usw. aufhängen, man kann auch keine elektrisch geladene Drähte verwenden, dies alles hemmt ja die Tragfähigkeit der Ballone, und auf sie kommt es entscheidend an. weil durch sie die größtmögliche Steig­fähigkeit erreicht wird. Auch hierbei muß manches Märchen zerstört werden. Man klet. tert nicht in die Stratosphäre, sondern be­gnügt sich schon mit Leistungen von 6000 bis 7000 Metern. Entscheidend ist hierbei die Stärke des Drahtseils. Je dünner, um so leichter ist es, um so höher kann der Ballon steigen. Wichtig ist aber die Zerreißfestigkeit des Materials, denn das Seil ist die Waffe! Notwendig wird stets eine möglichst große Dichte derartiger Sperren sein, wobei sich ihr Wert durch schachbrettige Anordnung er­höht.

Das Seil aber kann man nicht sehen und im allgemeinen werden auch die Ballone die auch in verschiedener Höhe stehen, vielleicht teilweis? in den Wolken stecken, zu spät er­kannt werden. Nennt nun ein Flugzeug aus das Seil, so gibt dieses nach, wobei es sägt und tatsächlich in der Lage ist. Ganz­metalltragdecks glatt zu zer­sägen. Selbst ein Metallpropeller wird mindestens deformiert, soweit er nicht den Motorherausmontiert'. Die Gefährlichkeit des Drahtseils wird auch überall erkannt. Es ist um so unheimlicher, als es heim­tückisch ist. Selbst mit Scheinwerfern können die Flugzeuge nachts die Ballone nicht aus­findig machen, um daS Ziel etwa abzu­schieben

Neben dem Ballon als Sperrträger wird auch der Drachen verwendet, allerdings nur bei entsprechender Windstärke. Es ist er­staunlich, wie schnell eine Batterie, die ent­weder ortsfest oder motorisiert sein kann, einsatzfähig ist. In 12 Minuten kann z. B. ein Ballon aus dem Fahrzeug abgeladen, gefüllt und anschließend Hochgelasien sein. Wenig Handgriffe genügen, um die mitein­ander verbundenen Stahlgasflaschen es wird Wasserstoff verwendet abzulasten, gleichzeitig wird der Ballon fertig montiert, in das Leitwerk (Schwanzflossen) Lust ge­preßt und schon kann das Seil von der Trom. mel durch einen Motor abgelasien werden. Wie schnell wird im Ernstfall überraschend ein Luftsperrgebiet entstehen, das selbstver­ständlich stets nach deü jeweiligen Notwen- digkeiten gegliedert sein wird!

Englisches -lWmgsfle-er

London, 22. Februar. Das Luftfahrtmini- sterium hat am Mittwochvormittag seine Forderungen sür den Nachtragshaushalt be­kanntgegeben. die sich auf rund 8 M i l l i o- nen Pfund (rund 100 Millionen Reichsmark) belaufen. Für Mehraus­gaben werden angeführt rund 3'/r Millionen Pfund für Flugzeuge und Sperrballons, rund 2'/- Millionen für neue Flugzeugfabri­ken. ferner für die Ballonsperre der größeren Städte Englands unter einer halben Million sowie schließlich für die Ausdehnung und Erweiterung bestehender Fabriken rund eine Million Pfund.

Ewiges Vor-ii-

Law TwttestsK Horst Wessels «m LS. k^ebruse Von brlxoilekiikrcr kicdsrit cieNIer, LtttN.

Wenn am 23. Februar eine ganze Nation des jungen Freiheitskämpfers gedenkt, der nicht nur der Schöpfer unserer Kampf­hymne der Nation, sondern auch der Inbegriff des kämpferischen Nationalsozialisten und SA.- Mannes ist, dann ist dieses Gedenken der auf­fälligste Beweis, daß zwar ein Mensch von unS gegangen ist, sein Wort, seine Taten, sein Vor­bild und fein Idealismus aber für alle Zeit in denkom menden Geschlech­tern leben wird. Als junger Soldat, einst gepackt von dem Kriegserleoen der Aelieren und in dem heißen Wollen, mitzutun, hat Horst Wessel schon früh sein junges Leben den Verbänden zur Verfügung gestellt, die nach dem Zusammenbruch des Jahres 1918 weiter dre Gedanken echten deutschen Soldatentums auf ihre Fahne geschrieben hatten. Sein Tem­perament, sein fanatischer Glaube an Deutsch­land ließen ihn bald zum Unterführer auf­rücken und das erstemal die Kräfte selbst spü­ren, die ihn dann später in der Erfüllung sei­ner Aufgabe als SA.-Führer geleitet haben.

Er fand in den nationalen Verbänden dazu- mal den richtigen Boden, denn es war nicht von ungefähr, daß sich beste nationale Jugend, beseelt vom restlosen Einsatz für Deutschland, dort zusammenfand. Es war keine arbeitslote oder arbeitsscheue Jugend, wie es so gern die damaligen Machthaber versuchten auszulegen, sondern die deutsche Jugend>die den leben- digen Protest anmeldete gegen den Ver­rat, der an ihren draußen gebliebenen Vätern und Brüdern begangen wurde. Während innerlich zerbrochene Menschen nicht mehr den Mut zum Kampf aufbrachten, war es die Jugend, die, entweder gehärtet im Feuer des Schlachtfeldes oder aber in vier Jahren Hun­ger und Not, so oder so, um jeden Preis bereit waren, einen Zustand zu beenden, der nicht ihren Idealen entsprach.

So feuerte und begeisterte Horst Wessel auch oft die an Jahren weit älteren Kameraden an und riß sie mit, ihre Entscheidung in dem Kampf zu suchen und nicht sinnlos zu protestie­ren. Er haßte die Bierbankspießer, die sich ui ihrer wohlbehüteten Stammtischecke breilmach- ten, Vorschläge zur Gesundung Deutschlands machten, selbst aber, wenn sie handeln sollten, die Regie vom sicheren Unterstand ihres Herrenzimmers übernahmen. So fand er ats Student auch keine rechte Beziehung zu einer ordentlichen Kneipe", die seine Studien­kameraden als unbedingt notwendig und zünf­tig betrachteten. Er hatte auch für Deutschland soviel zu tun, daß ihm keine Zeit für derartige wichtige" Angelegenheiten »verblieb. In der Turnhalle und dem wöchentlichen Äusmarsch, im täglichen Neben des Körpers für den Kampf, sah Horst Wessel das Ideal eines Lebens, um so mehr, als Talent und Ausbil­dung ihm die Aufgabe einer Menschenführung zugedacht hatten.

So hat er mit großem Eifer in dieser Arbeit gestanden; es ist aber die Tragik dieser Ver­bände gewesen, daß sie zwar die Tugend einer neuen Gemeinschaft des deutschen Volkes ahn­ten, aber nicht die Kraft und die Ueberzeugung besaßen, von den Schwächen und Fehlern des allen Reiches abzurücken. Je stärker die Zeit sich entfernte von dem großen Geschehen des Weltkrieges, um so mehr erlahmte die Gestal­tungskraft der Träger dieser Wehrorganiiatio- nen, um schließlich in zwei Gruppen zu zer­fallen. Auf der einen Seite die Inhaber der Macht, die die Größe der damaligen Zeit über­haupt nicht begriffen oder sich aus reaktionärer Gesinnung jeder Neuordnung widerseyien auf der anderen Seite standen Horst Weste! und alle diejenigen, denen das Vaterland nichi nur eine Verteidigung seiner Tradition bedeutete, sondern Schaffung eines neuen Lebens­inhaltes und Verkündung einer Welt­anschauung, für die es sich lohnte, ein junges Leben einzusetzen.

Enttäuscht, aber nicht verbittert dadurch, wuchs nun dieser Soldat und Zeitfreiwillige Horst Weste! in die revolutionäre Bewegung des National! o z i alismus hinein und bewies durch seine Taten am besten daß ein wirklicher Soldat seines Volkes ein hervor­ragender politischer Kämpfer sein kenn und daß der Einsatz mannhaften Soldatentums nichts anderes ist als der vorbehaltlose Einsatz für den Bestand des Volkes, der nicht fragen darf: was bekomme ich dafür, was kann ich da werden oder was für eine Bildung besitzt

DeuWlaud bürgert Fremdenlegionkre aus

lensere Wekr- unä Arbeitskräfte äürserr nickt ^esckääiZt werden

Berlin, 22. Februar. Die Zugehörigkeit deutscher Staatsangehöriger zur französischen Fremdenlegion dient Interessen, die dem deutschen Volke völlig fremd sind und läuft damit dem deutschen Volksempfinden zuwider. Der Eintritt in die Fremdenlegion oder der Verbleib darin schädigt die Wehr- und Ar­beitskraft des eigenen Volkes und kann durch nichts mehr entschuldigt oder wiedergutge­macht werden.

Aus diesem Grund hat der Neichsminister des Innern nunmehr angeordnet, daß jedem Deutschen, der im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte sich für den Dienst in der Fremden­legion verpflichtet oder seine Verpslichtungs- Klt verlängert, die deutsche Staatsangehörig­keit abzuerkennen ist. Das gleiche gilt für die nach Deutschland zurückgekehrten ehemaligen Fremdenlegionäre, die sich verbotswidrig in das Ausland begeben.

Dieser bedeutungsvolle Erlaß von Neichs­minister Dr. Frick wird im ganzen deutschen Volk aufrichtig begrüßt werden. Sind doch oft auch junge Deutsche aus falsch verstan­dener Romantik in die französische Fremden- legion eingetreten, in der Regel, um bald darnach dielen Schritt bitter zu bereuen. Aus einem falsch verstandenen Heldenideal ließen sich diese abtrünnigen Menschen nach­her in ihrem engeren Heimatbezirk nach ihrer Rückkehr, was allerdings selten vorkam. noch feiern. Erst das neu erwachte völkische Natio­nalbewußtsein läßt uns das Schmachvolle solchen Handelns, das glatter Verrat an Deutschland ist. wieder voll erkennen. Deutschland, dem man seine Kolonien raubte, kann eS eben nicht mehr dulden, daß gerade Deutsche den Kolonialbesitz eines dieser Län­der mit beschützen.

Flugzeuge werden in -er Luft -erlügt

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