Freitag, 3. Februar 1939
Schivarzwald-Wacht Leite
SSmal zurück in die „Hölle"!
Line ^iidin „dementiert" die ^usiandspre^e
Lißcnberlclit <ler tt8-k-re,re
U8- Danzig, 2. Februar. Zunl 3Z. Male stand jetzt die 45 Jahre alte Jüdin polnischer Etaatsangehörigkeit. Mirel Lowicka. wegen Bannbruchs vor dem hiesigen Schnellgericht. Im September 1932 war sie alS lästige Ausländerin aus dem Gebiet der Freien Stadt auSgewiesen und nach Polen geschoben worden. Alle Haftstrafen, sogar eme einjährige Unterbringung im Arbeitshaus, konnten die „Anhänglichkeit" der hart, näckiaen Semitin zu Danzig nicht erschüttern. Regelmäßig kehrte sie mit dem nächsten Zug wieder zurück. Entsprechend der neuen Dan- ziger Rechtsordnung erhielt die Jüdin diesmal einen wirkungsvolleren Denkzettel in Gestalt einer Gefängnisstrafe von einem Jahr sechs Monaten.
„Wohlmeinende" Kreise diesseits und jenseits des Atlantiks gefallen sich noch immer darin, geradezu wollüstig-grausame Greuel- märchen von den gegenwärtigen Leiden deS Judentums im Dritten Reich und im deutschen Danzig zu verbreiten. Kaum genügen ihnen die grellsten Farben, um die vermeint, liche Nazi-Hölle erschütternd genug auszumalen. Die Jüdin Mirel Lowicka hat jetzt diesen „Aufklärung?" - Bemühungen einen schlechten Dienst erwiesen. Fast scheint eS, als habe sie eS darauf abgesehen, das Gewäsch ihrer Ra sse n ge nossen am laufenden Band zu dementier e n. 32 Strafen konnten sie nicht davor abschrek- ken. zum 33. Male in die „Hölle" zurückzukehren. Fürwahr eine seltsame Hölle, ans der man sich selbst mit Gewalt nicht „erlösen" läßtl
MMr Frechheit
Trotz Ablehnung als Kunsthändler tätig
Berlin, 2. Februar. Der JudeArnold Blumenreich betrieb hier eine Kunst. Handlung. Sein R u f n a meantraaa.i die Reichskammer der bildend.>n Künste k^nchqruvp? Kunstverk-aer und -Händler, wurde abaelehnt und ihn unmittelbare Folge hieraus jede weitere Betätigung im Kunsthandel untersagt. Seine Beschw-^de wurde ebenso die
Klage Blumern-eichs vor dem Sberv-rrool. tungsgericht. Somit war blumenreich i-de weitere ^ätiakoff hei der tNerrnitttnno von Kulturgut untersagt. Die Reichskammer der bildenden Künste muhte bei der ft-k>-rwa- chung, die über jede ans der Kammer ausgeschlossene Person durchaeführt wird stst. stellen, dab lieb nicht an dieses
Verbot hielt und sich weiter bei der Verrr'it- lunq von Kulturgut b-- " - Grund
dieses Sa-bnerhaltes wurde er jetzt fest- genommen.
Dieser Einzrlfall stellt ,»gleich eine War. nung für alle Schwarzhändler dar. gegen die der Präsident der Reichs- kammer der bildenden Künste in gleicher Weile voroeben wird.
-riesesbetklm Londoner -ilmftiden
Ueber 2.4 Millionen Pfund verschwunden
London. 2 Februar. Die führende britische Filmgesellschaft . Gaumont British Picture Cor- poratwn". die sich wie nicht anders zu erwarten, in jüdischen Händen befindet, steht ror einem Krach. Die Gesellschaft, die u. a. rund 350 Lich'- spieltheater kontrolliert, wird von dem jüdischen Brüderpaar Öftrer geleitet, gegen das schon fest langem das schärfste Mißtrauen bei den Aktiv- nären ^fielst.
Am Mittwoch wurde in London bekannt daß . das Handelsministerium auf eine Bitte des Ver. bandes der Aktionäre der Gesellschaft einen Treuhänder eingesetzt hat. der sofort di« Buchführung und das Finanzgebaren der Film- gesellschast prüfen soll. Mit dieser Mitteilung ist der englischen Oeffentlichkeit zum ersten Male
von dunklen Finanzmanipulationen der Gebrüder Öftrer Kenntnis gegeben worden.
Die Aktionäre, an dir seit tSSS keine Dividenden mehr bezahlt wurden, vermochte» bisher trotz größten! Drängen keinen Einblick in die Finanzoperationen der Filmjuden Ostrer zu erlangen. Die Aktien mit einem Nominalwert von !0 Schillingen werden bezeichnenderweise an der Londoner Börse mit vier Schillingen gehandelt. Die Reser- ven der Gesellschaft betrugen im Jahre 1331 2.5 Millionen Pfund, im Jahre 1337 nur noch S53VN Psund. Wiederum war «S den Aktionären nicht möglich, von den Gebrüdern Ostrer den Grund für das rätselhafte Verschwinden der enormen Summen von über 2,1 Millionen Pfund zn erfahren. Endlich erhoben die Aktionär» Anklage. ES heißt, daß ganz allgemein gesehen die Geschäfte der Gesellschaft augenblicklich in einem katstropha- len Zustand find. Man kennt weder dir Aktiva noch dir Passiva. Dem Drängen der Aktionäre hat das Handelsministerium jetzt endlich nachgegeben und «ine amtliche Untersuchung gegen di« Film- juden Ostrer eingeleitet.
Ehamberlain beim König
Drei Kabinettssitzungen in zwei Tagen
ex. London, 3. Februar. Ministerpräsident Ehamberlain hat am Mittwochabend dem König über die innen- und außenpolitische Lage Bericht erstattet. Es hat allgemein großes Aufsehen erregt, daß am Mittwoch und Donnerstag drei lange Kabi- nettssitzungen stattfanden. Dem Vernehmen nach soll die erste vor allem die Reichstagsrede Adolf Hitlers geprüft haben, während die andere der a.u Dienstag beginnenden Palästina-Kon. ferenz gewidmet war. Die dritte soll sich mit der Agrarpolitik beschäftigt haben. Der neue Landwirtschaftsminister hat bereits durchgreifende Reformen angekündigt, nur die Rot des Bauerntums zu beseitigen. Am Mittwoch hatten einige tausend Bauern, die zum Besuch der Landwirt, schaftsausstellung in die britische Hauptstadt gekommen waren, einen Umzug veranstaltet, um gegen die Agrarpolitik der "Regierung zn protestieren.
Neuer WehrbeMskenmiMeur
Oberstleutnant Schall für General von Molo
Stuttgart, 2. Februar. Generalmajor R i t. ter von Molo. Kommandeur deS Wehrbezirkskommandos Stuttgart ll ist mit Wir. kung vom 1. Februar verseht und verläßt Stuttgart. Als sein Nachfolger wurde Oberstleutnant Schall berufen.
Auf einen parkende« Lastzug gerast
Zwei Todesopfer eines Motorradunfalls
Stuttgart, 2. Februar. In der Nacht zum Donnerstag kurz vor 12 Uhr fuhr ans der Ulmer Straße in Stuttgart-Gaisburg ein mit zwei jungen Männern besetztes Motorrad mit Beiwagen mit großer Geschwindigkeit von hinten aus einen parkenden Lastzug aus. Die beiden Motorradfahrer wurde« dabei so schwer ver. letzt, daß sie aus der Fahrt zum Karl-Olga- Krankcrchaus starben. Der Lastzug soll vorschriftsmäßig beleuchtet gewesen sein.
Bros. Sr. von Morins gestorbeu
Stuttgart, 2. Februar. Nach kurzer Krankheit ist im Alter von 78 Jahren der letzte kgl. württ. Finanzminister. Professor Tr. h. c. Theodor von Pistor ins gestorben. Pistorius wurde im April 1914 Finanzminister. Seine Hauptaufgabe lag auf dem Gebiet der Fortführung der Steuerreform. Die Revolte von 1918 machte feiner Amtstätigkeit ein Ende. Fortan betätigte sich von Pistorius ausschließlich auf wissenschaftlichem Gebiet, indem er im Jahre 1920 In- Haber des Lehrstuhls für Wirtschaft?- und Staatswissenschasten an der Technischen Hochschule in Stuttgart wurde
KkKstS AS-ruNMg 1949
Künftig alle zwei Jahre Reichstagungen Stuttgart, 2. September Die diesjährige Reichstagung der Ausländsdeutschen wird, wie aus Berlin gemeldet wird, als reine Arbeitstagung des gesamten auslandsdeutschen Führerkorps kurz vor dem Reichspartertag rn Graz stattfindeu. Gauleiter Bohle entspricht damit einem Wunsche der Auslandsösterreicher. die in diesem Jahre Gelegenheit haben werden, ihr Bekenntnis zu Führer und Reich in der be- freiten Oftmark abzulegen. In Zukunft werden die großen Neichstagungeu der Ausländsdeutschen alle zwei Jahre in der Stadt der Ausländsdeutschen, Stuttgart, abgehalten werden. In den dazwischenliegenden Jahren wird jeweils eine Arbeitstagung statt finden.
Der Beschluß von Gauleiter Bohle erfolgte rm Einvernehmen mit Gauleiter Reichs.
Freispruch wegen Verjährung des Totschlags
(^annslalter ötutlat von 1919 vor dem Lclnvui'xericlit
Stnttgart, 2. Februar. Am 22. November 1313 hatte ver heute S2jährige Jakob Kocher aus Dußlingen <Kr. Tübingens seinen damals 33>äh- rigen Schwager Georg Heu sei von Gönningen mit Einverständnis von dessen Ehefrau, der heute 18 Jahre alten Barbara Hechel, mit der er ein Liebesverhältnis unterhielt und die er später heiratete. aus dem Lannstatter Walen in der Dunkel- heit mit einem Bankhammer totgefchtagen und die Leiche in einen vom Militär übiingsweise ausgehobenen Graben geworfen. Die Bluttat blieb trotz dringenden Verdachtes gegen Kocher bis November vorigen Jahres unaufgeklärt. Nun aber legte der nochmals eingehend vernommene Kocher ein umfassendes Geständnis ab, woraus auch seine jetzige Frau sich zur Wahrheit bekannte. Kocher, der sich im Krieg und in seinen Arbeitsstellen den besten Ruf erwarb, brachte nach dem Tod seiner ersten Frau drei seiner Kinder zu seiner damaligen Schwäge- rin Hechel nach Reutlingen, die an den Waisen Mutterstelle vertrat. Mit ihrem Mann, ver allgemein als roh und jähzornig geschildert wird und den größten Teil seine» Lohns zu vertrinken pflegte, lebte sie von Ansang an in Unglück- ltchster Ehe. Körperliche Mißhandlungen waren keine Seltenheit; dabei mußte die Frau den Hauptanteil deS Unterhalts der Familie mit eigener Arbeit außerhalb deS HauseS bestreiten. Sie klagt« dem in Reutlingen in Arbeit.stehenden
Kocher, zu dem sie Vertrauen und Zuneigung empfand, häufig ihre seelische und materielle Not. Im Sommer 1913 kam es zu einem Liebesverhältnis zwischen den beiden, das in ihnen den Wunsch erstehen ließ, sich zu heiraten. Der im Weg stehende Ehemann Hechel sollte auf irgend eine Weise beseitigt werden. Kocher lockte den Heusel unter dem Vorwand, ihm Arbeit zu verschaffen. am 22. November nach Bad Cannstatt, wo er ihm mit einem fast pfundschweren Bankhammer, den er schon in Reutlingen zu sich gesteckt hatte, mit einigen wuchtigen Schlägen von hinten das Schädeldach und das Gehirn zertrümmerte, so daß er sofort tot war. tt/e Jahre dar- auf heiratete er die Witwe. Die Ehe war bisher glücklich.
Vor dem Schwurgericht waren beide Angeklagte im wesentlichen geständig. Von zahlreichen Zeugen wurde dem Angeklagten nur das Bests nachgesagt, während das Urteil über Heusel einstimmig schlecht lautete. Der Staatsanwalt hielt die Angeklagten des gemeinschaftlich begangenen Mords für schuldig und beantragte gegen beide die Todesstrafe nebst dauerndem Verlust der bür- gerlichen Ehrenrechte. Die Geschworenen nahmen nur Totschlag an, und. da «in solcher in 15 Jahren verjährt, mußte das Verfahren gegen di« beiden Angeklagten eingestellt werden.
Murr und Oberbürgermeister Skr öl in, wobei nicht zuletzt die Erwägung maßgebend war, daß es für Tagungsteilnehmer aus llebersee eine zu große Belastung darstellen würde, alljährlich viele Wochen lang unterwegs zu sein, um an den Neichstagungcn teilnehmen zu könne«. In dev Jahren, in denen künftig nur Arbeitstagungen stattfinden, besteht außerdem die Möglichkeit, die Jahrestagungen des Deutschen Auslands-Institutes aus breiterer Basis durchzuführen. Der AnSsall der Reichstagung im laufenden Jahre wird wesentlich dazu beitragen, daß alle Kräfte auf die Durchführung der NeichSgartenschau mit den nicht weniger als 152 Tagungen und auf den Im Zusammenhang damit zu erwartenden Fremdenverkehr konzentriert werden können.
Frechen von Me! gestorben
Tübingen, L Februar. Im Alter von 88 Jahreu ist am Mittwoch in Tübingen, wo er seit vielen Kahren feinen Wohnsitz hatte, Generalleutnant Freiherr von Hügel gestorben. Hügel war noch einer der wenigen Offiziere, die den deutsch-französischen Krieg 1870/71 aktiv mitgemacht haben. Nach dem Kriegsende 1871 war der tapfere Offizier als Kompaniechef in Ulm, später bei den 125ern in Tübingen als Bataillouskommandeur und in Straß bürg als Oberstleutnant beim Stab tätig. Im Jahre 1900 stand er für wenige Monate als Oberst an der Spitze des Regiments Nr. 127, um im selben Jahre in glei- cher Eigenschaft nach Tübingen versetzt zu werden, wo er drei Jahre Kommandeur des Infanterieregiments 180 war. Sechs Jahre war er noch Kommandant des Truppenübungsplatzes Mnnsingen, um im Oktober 1909 als Generalmajor vom aktiven Heeresdienst Abschied zu nehmen. Als aber im Jahre 1914 zn den Waffen gerufen wurde, stellte sich
TeAM verbessert Kobtesörderuntz
Lustwäsche für 810 Tonnen Kohle stündlich
15 ! 8 e II l> e r i c h i ci e r dlii-ftresza
s. Gleiwitz, 2. Februar. Tie seit der Macht. Übernahme stark verbesserten Fördermigsver. hältnisie haben auf der B e u t h e n e r K a r- sten-Eentrum-Grnbe für 1338 eine Rekordsörderung von 1.8 Millionen Tonnen Steinkohle möglich gemacht. Im laufenden Jahr dürfte die Förderung zwei Millionen Tonnen überschreiten den» inzwischen sind weitere Verbesserungen eingebaut worden, darunter eine neue stündlich 8l0 Tonnen Kohle verarbeitende Luftwäsche.
Kieler Vlnnjnrkr« inkien in Wien
Siebentägige Ostmarkreife der Marruemusiker
ek. W«n. 2. Febr. Da« Musikkorps der 1. Marineartillerie-Abtei, lung Kiel traf am Mittwoch zu einer siebentägigen Konzertreise durch die Ostmark in Wien ein. Die Blaujacken werde» Stand-, Werk, uud Saalkonzerte geben und damit zugleich unter der ostmärkischen Jugend für den Dienst in der Kriegsmarine werbe«.
ißjMiser erschoß Uhrmacher
Schwerer Raubmord in Wien
Oigerllinricttt cker diL-ftrepoe
ek. Wie», 2. Februar. Der 16jährige Kurt D. erschoß den Uhrmacher Karl Plachetta. Der junge Mann war angeblich zur Nrpara. tur seiner Uhr gekommen und hatte dann auf den Meister, der^ sich eine» Augenblick nm- drehie, drei Schüsse abgegeben. Der jugendliche Verbrecher, besten Vater schon wegen Diebstahls im Gefängnis sitzt, konnte kurz daraus von einer ^-Streife gefaßt werden.
der verdiente Offizier wieder zur Verfügung, übernahm als Kommandeur das Feldrekruten- dcpot der 26. Rescrvedivifion in Gent und führte einige Zeit die 11. Preußische Land- wehrbrigadc. Wegen seiner Verdienste und Fähigkeiten wurde er im Dezember 1915 zum charakterisierten Generalleutnant ernannt. Freiherr von Hügel nahm sich vor und nach dem Krieg stets der.Jugend an.
RöckMrkarltu zum FMim
Stuttgart, 8. Februar. Zum Besuch der Fastnachtsveranstaltungen in Stuttgart gibt die Reichsbahn Sonntagsrückfahrkarten nach Stuttgar t- Hbf., Stuttgart-Bad Cannstatt und Stuttgart-West wie folgt aus: über den Sonntag. 19. Februare von allen Bahnhöfen des Bezirks Stuttgart, auf denen Sonntagsrückfahrkarten fertiggedrückt nach den genannten Bahnhöfen aufliegen, mrt Gültigkeit zur Hinfahrt am Samstag, dem 18. Februar, schon von 0 llhr an und am Sonntag, dem Ist. ,Februar, bis 24 Nhr (24 llhr Ende der Rückfahrt), zur Rückfahrt von Samstag, den 18. Februar, von 12 Nhr an bis Montag, Len 20. Februar, 24 Nhr (24 Nhr Ende der Rückfahrt); am Montag, dem 20. und Dienstag, dem21. Februar, von allen Bahnhöfen unseres Bezirks im Umkreis von 75 Kilometer um Stuttgart.
Kslcfkrrsnr/s, Ltvttsoet
22.20 politische ZettungLschan d-s Drahtlose- Dienstes
Sonntag, 5. Februar
Seil
8.00 Scnntag-Friihkonzert S»0 Wasierstandsmcldungeu Wetterbericht „Bauer hör zu!
KLO ^»«gÄische Morae»sei> SLU „Rur ei« Ser, kau» Herren gewinnen Morgenfeier »er HÄ.
9L0 M»r«»m«iik 10L0 Nroü Weisen 12.09 Mufti am Mittag 18.90 Kleines Saoitel der 18.15 Musik am Mittag 18.15 Peter Anders liugt 11.80 .Alirrkeirmih'
11L0 ?Mui??»«r'aafseA«»»e' 18.00 Obermniikmeister Georg Mrk ,«« Gedächtnis 18.00 Musik am Sonntag- nachmitta«
18.00 „Vom schlesischen Korn bis ni« bayrischen B»er 19.00 Sport am Sonntag 20.00 Nachrichten des Draht- losen Dienstes 20.10 Operettenkonzert 22.00 Nachrichten des Drahtlosen Dienstes „
22.20 Futcr-alionaieS Winter» ivortecho ^
22.20 Unterhalt»«« und Tan, 21.00 SIS 2.00 Rachtko«,ert
Montag, 6. Februar
s.oo M«rge«Iied
Zeitangabe, Wetterbericht Wtedcrholuna der »weiien Abendnachrtckten Landwirtschaftliches 8.15 Gymnastik 8.80 fkrübkonzert 7.00 bis 7.10 KrühnachriLten 8.00 Wasierstandsmeldnnaen Wetterbericht. Markt- berichte
8.10 G»««astik 8.80 ..fröhlich« Morgenmnslk' SLO Für di» daheim 10.00 Nalada »nd die Gänse- magb
11.ro yolksmnftk n»d Bauer»» kalender mit Wetterbericht 12.00 MitttmSkamert ! ».00 Na-brt At e V der Draht-
12.15 Mittagskourert
14.00 „Eine Stund- schön «nd bn«t"
1K.00 NachmittagSkonzcrt 18.00 Meister der N-terhaltnns 1NL0 «ns Zeit »nd Lebe«
19.00 .^1« Odenwald. »» dein« Wiege stand . . ."
Ein heimatliches Spiel von Prof. E. Macnner
19.15 Hand Christoph ikaeracl, rin schlesischer Dichter
20.00 Nachrichten des Draht- l^en Dienstes
20.00 „Stuttgart spielt ansl" 22.00 Nachrichten des Drahtlosen Dienstes
22.20 Ä-trr-ationalrs Wi-ter» jvortecho
22.80 Mnstk ,»r U-terialtnng 24.00 bis 2.00 Racktkonnrt
Dienstag, 7. Februar
0.00 Morgenlled
Zeitangabe. Wetterbericht
Wlederholuna der zweiten Aven-nachrichten ftandwIrttchaftUcheS «15 Gymnastik L-10 ^rübkon-ert 7.09 bis 7.10 strübnachrlchten 8.00 WnsicrstanbSmcibnngen
8.10 Gymnastik
8.80 Mitilk am Morgen 9.20 kliir dich babeim 10.00 Dentiche« Blut in fremdem Sold
11.30 Volksmusik «ob Bancrn- kakenber mit Wetterbericht 12.00 MittaaSkonzert 13.00 Nachrichten des Drahtlosen Dienstes
13.15 Mittagskonzert
14.00 „Mnsikakisches Allerlei' 16.00 Nachmittasskonzert 18.00 Ans Zeit «nd Lebe»
19.00 „Was märst h« ohne baS Anta?!'
20.00 Nachrichten deS Drahtlosen Dienstes
20.10 „Wie «S euch gefällt"
Das tönende Sktzzenbuch des ReichsscnderS Stuttg.
21.00 Haydn-ZyN-S
de» Reichsfenbers Stuttg. 22.00 Nachrichten des Drahtlose« Dienste»
22.40 „Ball der Stadt Wien' 24.00 bis 2.00 Nachtkonzert
Mittwoch, 8. Februar
S.OO Morse»lied
Zettangabe. Wetterbericht Wiederholung der «wetten Sbendnachrichten Landwirtschaftliche»
8.15 Gymnastik 8.89 Fritbkonzert 7.00 bis 7.10 «Enachrstbte» 8.00 Wasierstandsmelduugen Wetterbericht. Marktberichte
8.10 «ym»aftik 8L0 Morgeumnsik
9.20 Für di« dabei«
10.00 Peter Rosegger, rin Dichter deutschen BolkStumk
11.80 Bolksmaftk n»d Bauern- kalender mit Wetterbericht
12.00 MittaaSkonzert 13.00 Nachrichten des Drahtlosen Dienstes
18.15 Mittagskonzert
14.00 Alle guten Dinge stnb drei
1. Meister d. Unterhaltung Walter Jäger
2. Gino Sittimberyhi singt
3. Alma del Bandoneon Berühmte südamerikanische Tangoorchester spielen
18.00 ^Kaffee verkehrt a«S Wien"
18.00 'S ssch waS hotte!
Grabes öffentliches stast- nachts-Licdersingeii auf dem Schtllernlnh in Stgt.
18.80 Ans Zeit nnd Leben 19.00 Rosita Scrrano singt
19.15 ..Bremsklötze wea!"
Bon deutschem Klicgergelft
19.45 N« Gl-ichschrltt Neue Märsche
20.00 Nachrichten deS Drahtlosen Dienstes
20.10 Mnkik zur Unterhalt»»«
21.80 «avimermusik
22.00 Nachrichten deS Drahtlosen Dienstes
22.20 Internationales Winter- sporiech»
22.80 Tanzmnstt der Meister- »rchester
24.00 bi» 2.00 Rach«»«r»t