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auf hiesigem Rathhaus statt, wozu Lieb­haber eingeladen werden.

Den 20. Juni 1376.

Schultheißenamt.

Kübler.

Privar-Anzeigeri.

Arbeitergesuch.

Beim Sortiren und Verpacken der Ci­garren finden 2 Mädchen sofort lohnende Beschäftigung.

Hutten.

Theater in Calw.

Im sänke ck. Keftauratioa ä. Lra. Michael. I-ten8l»K, «terr SV.

Abonnement suspendu. Benefiz-Vorstellung für den Schauspieler Julius Herwig

Marie,

die Tochter -es Regiments.

AItttHv«eI>, «Il i» S8. ^uut.

Im Abonnement.

Aurmärker Zr Picarde

Genrebild mit Gesang in 1 Akt von Schneider.

Hierauf:

Nachtigall und Nichte.

Schwank in 1 Akt von Hah n.

Zum Schluß:

Vater Kurmärker und Mutter Picarde.

Genrebild in 1 Akt von Jonas.

Da ich mit Ende dieser Woche die Sai­son schließe, so bitte ich höflichst die Billets in den letzten 3 Vorstellungen noch gütigst benützen zu wollen.

M. 8eI»Iuu»pk.

4 Centner altes gutes

verkauft

Heu

Fr. Kleinbub. Hirsau.

Futtermehl Nro. 5 und 6, sowie auch Kopp- und Gerbstaub empfiehlt billigst

Ehr. Fuchs.

Teinach.

Pserdverkaus.

Unterzeichneter verkauft am Donnerstag Nachmittag, den 29. d. M.,

ein 8 Jahr altes, zu jedem Zug taug­liches Pferd.

wozu Liebhaber freundlichst einladet

H. Zerrwekh, Fuhrmann.

Ein Regenschirm

blieb stehen und kann abgeholt werden bei Bäcker S chnü rl e.

Lilligstrs Mi striktes FamMenblatN

VW-

Wöchentlich 2 bis 2/», Bogen. Vierteljährlich 1 Mark 60 Pf. mithin per Bogen nur ra. 6 Pf.

Mit vielen prachtvollen Illustrationen.

DeS mit dem I. Jult beginnende dritte Quartal bringt die bereits früher angezeigte Erzählung:

Bineta" von E. Werner,

Verfasser vonGlück auf!"Am Altar", welcher dann Novellen von Kerman sckmiä.liuäoks Gottfckiakk, A. Etoäia rc. folgen werden Außerdem eine Reihe belehrender und unterhaltender Artikel.

Die Verlagshandlung von Ernst Keil in Leipzig.

Alle Postämter und Buchhandlungen nehmen Bestellungen an.

Di- pHo-SMphiW

F. MMHM in StuttKLrt,

im römischen Kaiser, Ecke der Königs-, Marien- und Rothebühlstraße liefert stets gleich­mäßig ein ebenso kunstgerecht aufgefaßtes und beleuchtetes, als in technischer Beziehung höchst vollendetes Bild jeden Formates,

Den Ertrag von zwei Morgen ewigen Klee verkauft

Bäcker Müller.

Für schwer zahnende Kinder,

bei denen der Durchbruch der Zähne oft krankhafte Störungen und Zahn- krämpfe hervorruft, werden als vor­züglichstes Erleichterungs- und Vorbeu­gungsmittel die Schrader'schen elektromotorischen

Zahnhalsbänder

per Stück Ic/lL, allen sorgsamen Müttern bestens empfohlen. Zu ha - ben bei C. Störr in Calw und in ^der neuen Apotheke in Teinach.

Milch

hat zu verkaufen

Breitling zu äußern Mühle.

Meine Badhäuschen

sind von heute an wieder eröffnet.

Joh. Schweinbenz.

Neubulach.

Unterzeichneter hat einen neuen

eisernen Wagen,

starken Einspänner um annehmbaren Pr eis zu verkaufen.

Beutter zum Lamm.

Rechnungen

in verschiedenen Formaten und Größen hält stets zu gefälliger Abnahme vorräthig und empfiehlt die A. O el sch läger'sche Buch- und Steindruckerei.

Standesamtsbezirk Calw.

Vom 18. bis 25. Juni 1876.

Geborene.

20. Juni 1876. Carl Friedrich, Sohn des Ernst

David Eppinger, Kutschers dahier.

24. Gustav Gotthilf, Sohn der Caroline

Bacher Tuchmachers Wittwe dahier.

Getraute.

21. Johann Michael Großmann, Metzger

von Warth, OA. Nagold und Marie Rosine Gchring von hier.

Frankfurter Goldkurs

vom 23. Juni 1876.

Pistolen, dopp. -ck-L.

eins. ,-

HollLnd. 10 fl.-Stücke . 16 65

Dukaten . 9 5762

sl msreo , 9 57 - 62

20-Francs-Stücke 16 1923

Engl. Sovereigns , 20 3944

Rufs. Imperiales , 16 6772

Dollars in Gold » 4 1619

ReichSbank-DiSconto 3'/,°/g G. _

Goldkurs der k Staatskassen-

Verwaltung. vom 23. Juni 1876.

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Vlrvslvr OalBV.

Für nächsten Dienstag ist die Operette,Marie, die Tochter des Regiments," von Donizetti bestimmt. Die Gesangs- nummern sind größtentheils der Oper entnommen, der Dialog lebenS- frisch und humoristisch, die ganze Operette anerkannt, ebenso schön und erheiternd, wie die Oper selbst. ES darf das theaterliebende Publikum

um so mehr auf diese Vorstellung aufmerksam gemacht werden, al^ dieselbe zum Benefiz des Hrn. Herwig bestimmt ist, der sich wäh" rend seines Hierseins als Künstler wir als Mensch die vollste Ach" tung erwarb, und sich einer zahlreichen Theilnahme wohlverdient machte» wozu wir Hrn. Herwig bestens empfehlen.

Mehrere Theaterfreunde.