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Lieben zell.

Nächsten Sonntag, den 21. Februar, halte ich

MetzelsuM,

! verbunden mit geselliger Unterhaltung, «wozu ich hiemit freundlichst einlade ^ mit dem Bemerken, daß Nachmittags 2 Uhr 30 Min. sein Lokalzug vonf Calw hieher abgeht, welcher auch in Hirsau Passagiere aufnimmr.

L. uvtsru Ls.ä.

Lebensverstcherungsbank für Deutschland in Gotha.

G«grüaä«t 1827. Erößnet am I- Januar 1828.

Stand Ende 1874.

Versichert 44700 Personen mit.2K9.S20.000 ML.

Davon 1874 aen «ingetrete» 3386 Pers. mit 24,930,100

LaaLfonä» . 66,130,000

AurbezaLkte sterbefäkke seit 1829 .... 89,100,000 ,»

Va äie Versicherten gewiiLrte Dioiäeuä« . 36,765,000

Durchschnitt äer Diviäenäe äer letzten 10 JaLre 36,4 Prozent.

Dioiäeaäe im AaLre 1875 .. 3?

Versicherungsanträge werden durch Unterzeichneten Agenten entgegengenommen und vermittelt.

Lmll EMvorKli.

Dachtel.

Langholz-Verkauf.

Lammwirth Breitling von Gechin- gen verkauft am

Donnerstag, den 25. Februar, Vormittags 10 Uhr,

100 Stück Bauholz, vom 65er abwärts, worunter auch Sägwaaren, auf Dachteler Markung. Zusammenkunft im Ort Dachtel.

Hirsau.

Bauholz-Gesuch.

Unterzeichneter sucht etwa 5 bis 6000 laufende Fuß

rundes Bauholz,

und nimmt Anträge entgegen

Gottlob Koch, Zimniermeister.

Eine gesunde

Amme

wird zu sofortigem Eintritt und bei guter Bezahlung gesucht; von wem? sagt die Re­daction d. Bl.

Calw.

Lehrlingsgesuch.

Einen ordentlichen jungen Menschen nimmt in die Lehre an

Chr. Heldmaier, Schneider.

Es ist sogleich oder bis Georgii ein kleines

Reinst weiß gewässerte

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empfiehlt

Fr. Köhler.

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enthalten ächtes Malz-Ertract, sind außerordentlich schleimlösend, sehr^ leicht verdaulich und von vortreff» lichem Malz-Geschmack. Vorräthig in Paketen zu 6 kr. in allen Apotheken.

Logis

zu vermiethen ber

Staudenmeyer, Metzgergasse.

150 fl. Pflcggclb

hat gegen gesetzliche Sicherheit auszuleihen Matthäus Kübler in Altbnrg.

Hirsau.

Einen noch neuen schwarztuchenen

R o ck

für einen Confirmanden hat aus Auftrag zu verkaufen.

Schneider Bodamer, jun. Calw.

Einen schönen, guterhaltnen

Rock,

für einen Confirmanden paffend', hat aus Auftrag billig zu verkaufen; wer? sagt die Exped. d. Bl.

Logis.

Ein Logis mit zwei, aus Verlangen auch 3 ineinand ergehenden Zimmern, Küche und sonstigen Erfordernissen, mit Benützung der Waschküche, habe ich sogleich oder bis Georgii zu vermiethen; auf Verlangen kann auch ein Stück Garten dazu gegeben werden.

Gottfried Carle.

> Rechnungen

lhält in verschiedenen Formaten vorräthig und empfiehlt zu gefälliger Abnahme

A. O elf chläge.r.

- Geschäfts - Einpfehlung.

Ich beehre mich hiemit anzuzeigen, daß ick mein Geschäft nun selbstständig betreibe und emfehle mich dem geehrten Publikum von hier und Umgegend mit der Versiche« rung, daß ich durch gute und billige Arbeit mich des mir zu Theil werdenden Zutrauens ^ würdig zu zeigen bestrebt sein werde. Re» j paraturen, sowie Reinigen der Kleider wer» !den pünktlich und billig besorgt.

> I. Hauser, Schneider,

i wohnhaft bei Frau Noll,

^ Bahnhofstraße.

j Calw.

' Einen noch gut erhaltenen

! Confirmalwen-Anzilg

: hat aus Auftrag zu verkaufen I Chr. Heldmaier.

! Schneider.

> Zur Unterstützung der Hausfrau wird in eine auswärtige Brauerei ein solides

Mädchen,

da« in den bessern häuslichen Geschäften Erfahrung hat, zum sofortigen Eintritt ge» sucht.

Nähere Auskunft bei

Gust. Haydt'S Wtw.

Haus zu vermiethen.

! Das ehemals Fuhrmann Napp'sche >HauS in der Mtzgergasse hat auf mehrere i Jahre bis Georgii zu vermiethen ! M. Beßler

auf dem Calwer Hof.

Die bei allen Hals- und Brustleiden so ausgezeichnet wirksamen

eingeführt von der Hirschapotheke in Stutt­gart sind vorräthig in

beiden Apotheken in Calw.

j Den von I. A. Schauweck-r in Reut« ^ fingen erfundenen, durch seine erstaunliche Wir­kung auf Oberleder an Schuhen und Stie­feln rühmlichst bekannten Königlich patentirtrn unübertrefflichen

Leder Gerbfettstoff

empfiehlt in Fläschchen zu 12, 18, 30 kr. und 1 fl. die Exped. d. Bl.

Zeugniß.

Der von Herrn Julius S chauw eck er in Reutlingen fabricirte Lederfettgerbstoff wurde nicht nur für meine Familie, sondern auch von meinen auswärts beschäftigten zwei ältern Söhnen, wovon der eine In­genieur, der andere Geometer, und deßhalb bei ihrer Beschäftigung viel im Freien und in der Nässe sich aufhalten, angewendet, und habe ich mich überzeugt, daß derselbe das Leder nicht allein weich, sondern auch wasserdicht erhält, und zur Erhaltung des Lederwerks sehr viel beiträgt.

Ulm, den 9. Septbr. 1874.

Oberamtmann Maier.

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