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Das takaxr Mo^estkaU erscheint wöchentlich drei­mal Disnflaz, Donners­tag und Jamstag. Der SamstagSnummer wird ein Unterhaltung-blatt beigegebcn. Abonne- mcntSpreis halbjährl.lfl., durch die Post bezöge« im Bezirk 1 fl. 16 kr., sonst in ganzWürtteinb. Ist. 30kr.

Calwer Wochenblatt

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Donnerstag, den 18 . Februar.

1875 .

Amtliche Kekanntmachmigrn.

Calw.

Nacht.rag

zu der Bekanntmachung, betreffend die

Wasserwerks-Einrichtung des Friedrich Nonnenmann,

Zimmermanns von Unterreichenbach.

Friedrich Nonnenmann hat nach­träglich auch noch um Belastung des in einer Breite von 2,26 Meter statt 2,60 Meter hergestellten Fallenwehrs feiner in Nr. 14 des Amtsblatts näher beschriebenen Wasserwerks-Einrichtung gebeten.

Dieß wird unter Bezugnahme auf die diesseitige Bekanntmachung vom 3. d. M. mit dem Anfügen bekannt gemacht, daß etwaige Einwendungen hiegegen innerhalb 14 Tagen von der Ausgabe dieses Blattes an gerechnet, bei der Unterzeichneten Stelle oder beim Schultheißenamt Unterreichen­bach, bei welchem die Zeichnungen und Pläne zur Einsicht aufliegen, schriftlich an­zubringen sind, und daß Einwendungen hiegegen später in dem Verfahren nicht mehr angebracht werden können.

Den lS Fobr. -1875.

K. Oberamt.

Doll.

Forstamt Wiloberg.

Revier Schönbronn.

Holz-Verkauf.

Montag, den 22. Februar, aus Distrikt Thier« gärtle und dem Di- ^ strikt Buhler, Abth. Hasenwiese:!

Naäelüokzstaagea bi« 12 Em. 8tockiftärhe:

170 Stück bis 3 Met.. 360 Stück 3-5 Met., 640 Stück 57 Met., 500 Stück 79 Met., 280 Stück 911 Met., 90 Stück über II^M-, 1 Rm. eichene Prügel, 3 Rm. Nadelholz­scheiter, 37 Rm. dto. Prügel und 7150 Nadelholzreiswellen auf Haufen.

Zusammenkunft aus der Warther Straße beim Staatswald Hasenwiese Morgens 9 Uhr und im Staatswald Thiergärtle Mor­gens 10 Uhr.

l^ Calw.

Da das EchllklllchsskÜtk in hiesiger Stadt stärker um sich greift und schwere Krankheitsfälle namentlich unter Schülern zur Folge hatte, so sieht sich die Ortsschul, behörde veranlaßt, auf den Antrag des Oberamtsphysikats nachstehende Maßregeln zu treffen:

1 ) ein am Scharlachfieber krank gewe­senes Kind soll nicht früher wieder in die Schule zugelaffen werden, als bis es sich mit ärztlichem Zeugniß darüber ausweist, daß es das Rei-

nichtj

2 )

3)

nigungsbad erhalten hat und mehr anzustecken fähig ist.

Während der Dauer der Epidemie ist den Geschwistern scharlachkranker Kinder der Schulbesuch untersagt, so lange bis die Krankheit und die daraus folgende Abschuppung vorüber ist.

Die Eltern sollen ermahnt werden, wenn im selben Hause scharlachkranke Kinder oder ältere Personen sich be- finden, die eigenen Kinder gewissen­haft zu überwachen und vor dem Ver­kehr mit ansteckenden Hausbewohnern zu bewahren.

Indem wir uns zu den Eltern unserer Schüler versehen, daß sie zur Durchführung dieser Maßregeln gewissenhaft Mitwirken werden, fügen wir noch an, daß bezüglich reichlicher Lüftung der Schullokale be- sondere Anordnungen getroffen worden sind. Ealw, 15. Febr. 1875.

Für die Ortsschulbehörde: Stadtpfarrer Stadlschultheiß Mezger. Sch ul dt. ^

^ Verkauf von Bahnabschnitten.

Die K. Eisenbahnverwaltung beabsich­tigt einige auf Markung Som menhardt ! bei Kenntheim gelegene Wiesenabschnitte !im Ausstreich zu verkaufen.

! Die Verkaufs-Verhandlung findet nächsten Montag, den 22. d. Mts., Vormittags von 9 Uhr, auf demsRathhaus in Sommenhardt statt. Calw, den 15. Febr. 1875.

K. Betriebsbauamt:

Fuchs.

Calw.

Verkauf von Obstbaumen.

Aus der städtischen Baumschule wird im Laufe dieses Frühjahrs eine größere Parthie Apfel- und Birnbäume abgegeben, elftere ä 36 kr., letztere ä 42 kr. per St.

Die Bäume sind ganz gesund und ge- deihen nach den gemachten Erfahrungen vorzüglich.

Am 16. Febr. 1675.

Stadtschultheißenamt.

Schuldt.

Hirsau.

Liegenschaftsverkims.

Aus der Verlaffenschaftsmasse der Wittwe Mienhardt von Weiler Ernst­mühl, wird auf Antrag der Erben am Montag, den 22. dieß, Vormittags 9 Uhr,

auf hiesigem Rathhaus zum zweiten nach Umständen letzten Mal verkauft:

73 Met. (8,9 Rthn.) ein zwei- stockigtes Wohnhaus daselbst,

28 M. (3.4 Rthn.) Hofraum,

37 M. (4,5 Rthn.) ein Keller» Übergebäude beim Haus,

1 Ar 25 M. (24,8 Rthn.) Hofranm beim Haus und Keller,

94 M. (11,4 Rthn.) Gewüsegar- ten beim Haus,

16 Ar 12 M. O/z M. 4.7 Rthn.) will- kürlich gebauter Acker im Con­ventrain,

13 Ar 54 M. (»/«M.21,0 Rthn.) Acker mit Bäumen am Bruderberg, 24 Ar 87 M. («/«M. 15,0 Rthn.) Acker mit Bäumen am Rruderberg, 16 Ar 7 M. O/s M. 3,8 Rthn.) Wiese im untern Brühl.

Hierorts unbekannte Liebhaber haben sich mit Prädikats- und Vermögenszeugnis­sen zu versehen.

Den 15. Febr. 1875.

Waisengerichts-Vorstand:

G reiner.

'DrivaL-AnzergsK.

>armmg.

Die Badverwaltung des K. Bads Tein ach zahlt nur diejenigen Maaren und Reparaturen, deren Berechnung ein ge­stempelter Bestellzettel beigelegt werden kann. Ohne Vorlegung eines gestempelten Bestell­zettels und Unterschrift des Verwalters has­tet die Badverwaltung für Nichts.

Badverwaltung.

I Georg Stark.

Nächste Woche backt

Laugenbretzel»

Lohrer. Bäcker.

Rauher-Gesuch.

Ein tüchtiger Rauher findet sogleich dauernde Beschäftigung bei gutem Lohn und Reisegeld-Entschädigung; auch wird Kost und Logis gegeben, wenn es gewünscht wird.

Das Nähere bei

PH. Storck, Seifensieder.

Empfehlung.

Die Unterzeichnete erlaubt sich, ihr reich­haltiges

Leinwandlager,

bestehend in gebleichter und ungebleichter Leinwand, per Elle von 18 bis 32 kr., fer­ner mehrere Sorten Handtücher und Tisch­zeug. Taseltücher und Servietten, feine und gröbere Taschentücher, sowie alle in dieses Fach einschlagenden Artikel ,in empfehlende Erinnerung zu bringen.

Marie Binder. Wittwe,

wohnhaft bei Hin. Schuhmacher König auf der äußern Brücke.

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