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«erkauf.

Am Mittwoch, en 24. d. M., nge ich ca. 500 lick Gich-Stangen schiedener Stärke, Brenn, u. Wag- -Holz geeignet, lhr.

Haber eingeladen

Zuni 1874. ler z. Krone.

ictrfsd.

jt sich veranlaßt, Floßsührern und zu machen, daß geschloffen gehal- htung der bishe- rd, weßhalb der n ist.

gurkhardt oberen Bad.

verkauf

der Kollwanger argen beim Haus ag im Hirsch, einladet Rentschler, chultheiß.

keit bezeuge ich Frau Mühlecker, Unterrichts von Zuschneiden u. nach jeder belie- clernte. Die Vor­sätzlichen Lehr- Augen fallend, bedürfen. Aus möchte ich jeder enheü, sich diese erwerben, nicht

Tübingen.

ganz kurz, deß. ldungen baldgist.

aus Stuttgart.

n liusten,

kicülkropse, Reifer­en, Asthma, Aeilch- sten ist der May-

Syrup

usmittel.

W. Enslin.

Hund-

Rai verlief sich tein und Teinach Schnauzer mit alsband, auf den r jetzige Besitzer Belohnung und »geben bei Hermann Bischofs.

Als Prägematerial für die Neichssilbermünzen

dienen bekanntlich zunächst die Guldenmünzen süddeutscher Währung, und es sind zu diesem Behuf auf Anordnung des Bundesraths bezw. Reichskanzlers vor einigen Mo­naten die Staatskassenstellen angewiesen worden, die bei ihnen eingehenden Gulden­münzen nicht wieder auszugeben.

Von Werth für die Erhaltung eines stetigen und geregelten Zuflusses an solchen Münzen und eben damit für die raschere Durchführung der Münzreform würde es sein wenn auch Private und die Angehörigen des Handels- und Gewerbestandes die in ihren Cossen befindlichen Vorräthe nicht wieder ausgeben, sondern an die Cameral- ämter abliefern würden.

Um dieser Eventualität thunlichst Vorschub zu leisten, werden, wie uns offiziell mitqetheilt wild. die Cameralämter angewiesen werden, Privaten Guldenmünzen, also Hwei-, Ein- und Halbguldenstücke, in Beträgen von mindestens 35 fl. jederzeit, so- weit ihr jeweiliger Vorrath reicht, gegen Münzen neuer Währung umzuwechseln.

Indem wir hievon sowohl Privaten, als insbesondere den Augehörigen des Han­dels- und Gcwerbcstandes Kenntniß geben, fügen wir an, daß ein rascher Zufluß der Guldenmünzen in die Staatskassen die Durchführung der Münzumprägungen wesentlich ,u fördern geeignet ist.

Calw, den 18. Juni 1874.

Handels- und Gewerbekammer.

Vorstand: Louis Wagner.

zu Herabgesetzten Dreisen

wegen Lokalveränderung.

(selbst liilgcfertigte), wollene und baumwollene unä Ü08VI» für Sommerund Winter, sowie die palentirten

von AIvlL Lt ii» i i iNiiLjLs

empfiehlt das

Leinen- und Ausstattungsgeschäft von

am Schulplatz, NorLksim.

Calw

Einladung.

U Zur Nachfeier unserer ehelichen Verbindung erlauben wir uns alle «! D unsere werthen Freunde und Bekannte von Stadt und Land auf nächsten M zK Mittwoch (Johannisfeiertag) zu einem guten Glas Wein zu G. Mül- A ler, Bäcker, freundlichst einzuladen.

rlvll. Vsl.2, Lokrsinsr.

Zsk. Vinzier.

Als das Billigste und Beste empfehle ich den

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fertig zum Gebrauch in 1 Pfund« und Ve'Pfd.-Paqueten, per Pfund 14 kr., Vs Pfd. 7 kr.

Albert Sattle r (Firma Teichmann), _ Conditor. _

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Deufringen.

Säqerknecht-Gesuch.

Ein tüchtiger selbstständiger Arbeiter findet dauernde Beschäftigung bei gutem Lohn bei

^ Kuom's Wtw.

Magd-Gesuch.

Zu sofortigem Eintritt, oder längstens bis Jakobi, wird in eine hiesige Familie ein durchaus gesittetes Mädchen, das Liebe zu Kindern hat, gesucht; demselben wäre alle Gelegenheit geboten, sich in den Haus- Haltungsgeschäften einzuüben.

Näheres bei der Exped. d. Bl.

L : W N G r::-: G M : V V V Nächsten Mittwoch, den 24. O Juni, backt ^

- Kümmelküchlein «

G. Müller, Bäcker.

G K: G W G: W -X-«G

Calw.

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guten Mostessig,

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Angerbauer's Wtw.

Im Bibliothekzimmer des Georgenäums ist zu Anfang letzter Woche ein

finden gute Stellen in Pforzheim; Näheres'

zu erfragen bei ^^ , ! stehen geblieben, der abgeholt werden kann

Schneider Lodholz, «beider Hausverwaltung.

140 P Pfleggeld Den Gmsertrag

hat gegen gesetzliche Sicherheit auszuleihew von 3 Viertel im Steckenäckerle hat zu ver- _ I. Keller, Stricker, «kaufen Metzger Mai er's Wittwe.

Mädchen

findet bis Jakobi in einer kleinen Familie eine gute Stelle; wo? ist zu erfragen bei der Exped. d. Bl.

Mehrere tüchtige

Dienstmädchen

Mit Rücksicht auf das am 28- und 29. d. M. in Reutlingen abzuhal-! HorbNagoldCalwZuffenhausenStuttgart eine verlängerte Giltigkeit

tende Liederscst des schwäbischen Sängerbundes ist die Einrichtung getroffen worden, daß diejenigen Rctourbilletc, welche am 27., 28. und 29. Juni nach Reutlingen gelöst werden und deren GiltigkeitSdimcr sonst auf 2, bezw. 3 ^

Werktage beschränkt ist, für die Rückfahrt bis einschließlich Mittwoch den 1. tagung oer

Juli d. I. in Giltigkeit bleiben. In gleicher Weise ist für die am 27. und 28. dich zu losenden Nundfahrbillcte der Zirkelbähn Stuttgart-Plochingen

bis einschließlich 1. Juli b. I. zugestanden.

S l u t rgart, 20. Juni. Heute Vormittag um 11 Uhr wurde ländcversammiung in feierlicher Weise durch Se. Maj. den König in höchst eigener Person vorgenommen. Gegen halb 11 Uhr versammelten sich in dem Sitznngssaale der Kammerd. Abgeordneten,