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Mion.
egzugs hält der j am nächsten i den 29. d. M., j s 8 Uhr an, -Auktion, wobei
auenkleider, Bett- ^ nd, 2 gut erhol- reinwerk,^worun« opha, 1 runder rere hartholzene mode, Sessel und n, 1 Lehnsessel !s Schreinwerk; läser für Wirth- . Hirr durch alle ^ den vollständigen , wobei 1 Näh« ne Bügeleisen, n ausgezeichnetes ferner allerlei Spiegel, Por- Zuber, Kübel, t Kanarienvogel
werden.
:ußler, u. Gastwirth.
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Das Neueste in
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in reichhaltigster Auswahl und zu sehr billigen Preisen.
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Kronprinzstraße 16,8 empfehlen sich zum A»» und Bcr- 8 kauf von Staatspapieren rc. bei I billigster Provisionsberechnung und > führen Zeitkäufe gegen Depot in cou- 8 Isntor Weise aus. D
Unterzeichnete haben ihr
am Sonntag aus dem Brühl zur gefälligen Benützung aufgestellt. Auch ist mit demselben ein Ucbnngsschießeu verbunden und sind Panorama-Ansichten aller Welttheile zu sehen. ^ Karousselbesitzer
Lang und Wilhelm Nabels Schmieh.
Äm Calwer Markt wurde auf dem Wege von Calw nach Zavelstein ein
junges Huhn
gefunden. Dasselbe kann gegen Ersatz der Unkosten abgeholt werden bei
Leopold Bauer.
Dennjächt.
Geldansmleihen
Bei einer öffentlichen jKasse hier sind 400 fl. gegen gesetzliche Sicherheit auszuleihen und können lange stehen bleiben.
Schultheiß Rothfuß.
Hirsau.
Geld auszuleihen.
Bei der hiesigen Schulfondspflege lie- gen gegen gesetzliche Sicherheit 150 fl. zum Ausleihen parat.
Makulatur
in verschiedenen Formaten, darunter eine größere Parthie zum Tapezieren geeignetes, ist zu haben in der
A. Oelschlägerffchen Buchdruckerei.
Brobpreise
-er hiesigen Bäcker:
4 Pfund weiß Brod 24 kr.
_4 Pfund schwarz Brod 22 kr.
Gottesdienste am So nn tag, den 28. Septbr-: Vorm. (Pred.): Herr Dec. Mezger.
Nachm. (Pred.): Herr Helfer Grill.
Ealw. Frucht-Preise am 24. September 1873.
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Gegen d. vor. Durchschnittspreis l weni- «er.
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Gerste
38
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_
_
7
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Bohnen
—
30
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—
_
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Dinkel, alter
10
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—
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36
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6
30
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30
361
391
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7
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7
24
7
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Haber, alter
—
14
14
14
—
5
24
5
20
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74
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11
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e zum Ver- wn der Um- ) namentlich j gewöhnte
z um billigen r, Bäcker.
— Stuttgart, 23. Sept. Die bevorstehende Session des würt-
tembergischen Landtags wird nach der „Spen. Ztg." für die Reichs- Politik nicht ohne Interesse sein. Die nationallibcrale Partei will ihren in der vorigen Session gescheiterten Antrag auf Aufhebung der Gesandtschaften in München und Wien wiederholen, voraussichtlich wenigstens bezüglich Münchens mit dem gleichen Resultate. Dagegen verlautet unverbürgt, daß die Regierung vom 1. Januar 1874 ab die in den Versailler Verträgen vorbehaltene selbstständige Postverwal- tuug an das deutsche Reich abtreten »wolle. Nach dieser Session würde innerhalb des deutschen Reiches nur noch die königl. bäurische Post neben der kaiserlich-deutschen Postverwaltnng eine selbstständige Stellung cinnehmcn. Gegenüber der bisherigen auf Wahrung ihrer Reservatrechte bedachten Haltung der württembergischen Regierung klingt die bezügliche Nachricht indeß nicht eben ivahrscheinlich. (Die ganze Meldung scheint auf ein Sondiren der Stimmung abgesehen zu sein, wozu die »Spen. Ztg." bekanntlich ihre Fühlfäden stets mit Vergnügen herteiht.j (Fr.J.)
— Heilbronn, 23. Sept. In der 4. Woche vom 16.—23.
Sept. sind hier mir 18 Personen an der Cholera erkrankt und von der 3. Woche her waren noch in Behandlung 8, zusammen 26; hievon sind gestorben 16, genesen 7 und heute noch in Behandlung 3 weibliche Kranke, die sämmtlich im Spital untergebracht sind, so daß zur Zeit kein Cholerakrankcr in der Stadt sich befindet. Hat sich die Hoffnung des gänzlichen Aufhörens der Krankheit in letzter Woche auch nicht ganz/erfüllt, so zeigt die Zahl der Erkrankungen, welche in der 3. Woche noch M betrug, doch eine entschieden wetzere Abnahme derselben. (St.A.)
— Heil b rö nn , Z4 Sept. Vom 23.-24. Sept. nen erkrankt. 2, gestorben 1 Person. Noch in Behandlung sind 4 im städtischen Krankenhaus.''
— Frerbn rg, 23. Sept. Wie wir erfahren, soll nun auch hier eine Geflügelzuchtanstalt errichtet werden, welche den Zweck hat, bessere und nutzbringendere Gänse, Enten und Hühner zu züchten und unter den Bauern der Umgegend zu verbreiten, wodurch dem großen und theuern Haushaltungs-Bedürfniß an Eiern abgeholfen werden soll. Mit dieser Zuchtanstalt wird auch eine Gcflügelanstalt verbunden, welche bei den hohen Fleisch- und Fettpreisen nicht nur den Gast« wirthen, sondern auch jeder Hausfrau erwünscht sein wird. Das geringe Ajilagecapital dieses Geschäfts soll durch Ausgabe von 40 An- theilscheinen ä 50 fl. aufgebracht werden. Jeder Antheilschein erhält außer den Zinsen jährlich 200 Eier als Gewinnantheit, und wird binnen 5 Jahren rückbezahlt. Wir wünschen diesem Unternehmen, welches jeder Haushaltung Vortheil bringen wird, im Interesse der Allgemeinheit Glück und von Seite der Behörde jede mögliche Unterstützung.
"— Frankfurt, 25. Sept. Wie wir vernehmen, wird Herr Friedrich Hecker auf seiner Reise nach Amerika morgen (Freitag Nachmittag) um 2 Uhr 50 Min. mit der Main- Neckarbahn vrn Mannheim hier eintreffrn, bei einer hiesigen Familie auf dem Schillerplatz (,Alemannia") absteigen und wahrscheinlich alsdann den Palmengarten Gesuchen. Die Abreise erfolgt Abends um 7 Uhr mit dem Schnellzuge der Main-Weser-Bahn. (Fr.J.)
— Kaiserslautern, 24. Sept. Die heutige Gemeindeversammlung hat trotz der persönlichen Anwesenheit des katholischen Pfarrers, welcher gegen die Vorlage sprach, die Einführung confessionell-gcmisch- ter Schulen mjt 1200 gegen 60 Stimmen beschlossen.
—>?AilSiKu>rhessen-, 21. Sept. Gegen die renitenten evangelischen Pfarrer, welche die über sie verhängten Geldstrafen nicht bezahlte^ jM,Ptcht-chW^Epi7ut!on Mfögk""fiiMen", sondern cs wurde die zwangsweise Pfändung theilweise bereits vollzogen. Zumeist sind