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Traubenzucker

bester Dualität von Remy und Wahl.

Durch direkten Bezug von der Fabrik bin ich im Stande, na­mentlich bei Abnahme von 1 Ctr. und mehr die billigsten Engros- Preise stellen zu können.

üinil LsorAi._

Mein mit den neuesten Dessins aufs reichste ausgestattetes Lager von

Tuch, Buksking und Flmiklts

erlaube ich mir bei herannahender Saison wieder in empfehlende Erinnerung zu bringen. Ealw im September 1873.

I'r. L1in§sr.

Gnglischcs

Weil die Stadt.

Hupfen sack - Tuch und

fertige Säcke

mit hübschen blauen Streifen vorzüglicher Qualität empfiehlt billigst

?r. LeköninZsr

zur Schönfarb.

Nloh,mngs-Deräti-crung und Wirthfchafts-Eröffnung.

Meinen wertsten Kunden mittheilend, daß ich das von mir erkaufte Schechin- g er'sche Haus bezogen habe, mache ich darauf aufmerksam, daß ich meinen Laden in Lichtern, Seife, Leim u. s. w. wie seither fortführen werde.

Zugleich erlaube mir meine Wirthschaft, die ich diese Woche eröffnet habe in guten Getränken bestens zu empfehlen und zu deren Besuch freundlichst einzuladen.

Um geneigten Zuspruch bittet achtungsvoll

Ldr. Mrscb.

Beim Bau der Bötzbergbahn

in Stein, Cant. Aargau, vi8 a-vi8 Säckingen,

finden Zimmerleute, Mineure, Steinbrecher und Erdarbeiter, besonders Rollbahner, bei gutem Lohn dauernde Arbeit.

(A 421.) ^ 216^161'.

LMoptisosts LrümM (^ullsuelit)

heilt brieflich der Specialarzt für Epilepsie vr. G. KikkisK, Kerlin. Louiscnstraße 45 Augenblicklich über tanssnb Patienten in Behandlung.

!

Annonce.

Es werden am nächsten Dienstag, den 30. September 1873, für die ganze Dauer des Winters, eine größere Anzahl Arbeiter, in der Zuckerfabrik Stuttgart, an­

genommen.

TaekerLbrNr 3 tntt§Lrt.

Ein solides kräftiges und in den Haus» haltungsgeschästen erfahrenes

Mädchen

findet bis Martini eine Stelle gegen guten Lohn; wo? ist bei der Exped. d. Bl. zu r fragen.

Wirthschaftsschluß.

Heute, Samstag Abend, ist meine Wirth­schaft zum letzten Mal geöffnet, und lade ich daher zu nochmaligem zahlreichem Be­such freundlichst ein.

August HSußler.

Fahrniß-Auktion.

Wegen Wegzugs hält der Unterzeichnete am nächsten Montag, den 29. d. M., von Morgens 8 Uhr an, eine Fahrniß-Auktion, wobei

vorkommt:

Bücher, Manns- und Frauenkleider, Bett- ^ gewand und Leinwand, 2 gut erhol» tene Bettrvsche; Schreinwerk,-worun­ter ein Armoir, Sopha, 1 runder polirter Tisch, mehrere Hartholzene Wirths Tafeln, Commode, Sessel und viele Stühle, Kästen, 1 Lehnsessel und sonstiges vieles Schreinwerk; viele Flaschen und Gläser für Wirt­schaften; Küchengeschirr durch alle Rubriken. Sodann den vollständigen Schneider-Werkzeug, wobei 1 Näh­maschine , verschiedene Bügeleisen, darunter namentlich ein ausgezeichnetes Kohlenbügelcisen. Ferner allerlei Hansrath, worunter Spiegel, Por­träts, Uhren rc. rc., Zuber, Kübel, ein Vogelkäfig sammt Kanarienvogel (grüner Holländer), wozu Liebhaber eingeladen werden.

A. Häußler, Schneider u. Gastwirth.

k" Traubenzucker

empfiehlt billigst

Emil Dreiß.

Traubenzucker

erste Qualität von Remy und Wahl empfahlt billigst

Ernst Schall

im früher Sprenger'schenHause.

Prima-Stearinkerzen,

Tafel- u. Chaisenlichter

in vollwichtigen I-Pfund-Paketen empfiehlt billigst

Seifensieder Schlotte rer.

Nächsten Donnerstag, /UÄD den 2. Oktober, Mor- gens 8 Uhr, bringen wir

20 großträchtige

Kühe und Kalbinneu

und einige

Kälberkühe,

auch 3 Paar 1 ^jährige und 2jährige

Stiere

nach Calw in den Adler zum Ver­kauf, wozu wir Liebhaber von der Um­gegend einladen. Es sind namentlich mehrere starke zum Zug gewöhnte Kühe dabei.

ksbrüLsr Hakn.

Zwei weingrüne

Fässer

hat wegen Mangels an Platz um billigen Preis zu verkaufen

, Jakob Maier, Bäcker.