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Calwer Wochenblatt.

Amts- und Inleüigenzblatt für den Pezirk.

Zn «»all» a»»:>mrl man bei der Äevaktwn l!rl»wärt« bei de:; Bv ten orer L,'in nächii- steleqenen PoKLMl Die Ämrüctnilg«d^' büdr deiragi r kr. N!' die dreiivattiqe Zeie oder deren Neam-

Uro. 147.

Samstag, den 22. Dezember

Einladung zum Abonnement.

Mit dem 1. Januar L8tt7 beginnt wieder ein neues Abonnement auf das wöchentlich dreimal, am Dienstag, Don­nerstag und Samstag erscheinendeEcilwer Wockenbtatt für welches ber halbjährliche Abonnemenrspreis in der Stadt (ohne Trägerlohn) 1 fl , im Bezirk sammr LieserungSgedühr 1 fl. 8 kr , sonst in ganz Württemberg 1 fl. LS kr. beträgt. Auswärtige abonniren bei den Postboten, oder bei dem nächstgeleaenen Postamt oder Postexpedition.

Die seiiheriqen verehrlichen Abonnenten bittend, ihre Bestellungen noch vor Ablauf dieses Monats zn erneuern, damit im Bezug keine Unterbrechung eintritt, lade ich zu zahlreichem weiterem Eintritt in das Abonnement freundlichst ein.

Inserate sind bei dem ausgedehnten Leserkreis des Blattes in der Regel vom besten Erfolg, und werden mir 2 kr. die Zeile ober deren Raum berechnet. Bei mehrmaligem Einrücken wird entsprechender Rabatt gewäbrt. Inserate, deren

unzweifelhafte Aufnahme in die nächst erscheinende Nummer gewünscht wird, müssen am Tag vor dem Erscheinen detz Blattes bis spätestens Vormittags LU Uhr übergeben werben.

Calw, den 17. Dezember 1867. ^ A Oetfchlä-rer.

Amtliche Dekauntmachungen.

C a l w Bekanntmachung

Nachstehende Verfügung der K. Centralstelle für die Landrvirthschast wird hiermit zur allgemeinen Kenntniß gebracht.

Den 26. Dezember 1866. K. Oberamt. Thym.

LehrkurS für Schäfer in Hohenheim

Um den Angehörigen des Schäferstandes Gelegenheit zu geben, über verschiedene wichtigere Zweige ihres Berufs eine ra­tionelle, aus die Fortschritte des Schäfereiwesens und der Wollindustrie berechnete Belehrung zu erlangen, wird im Laufe des be vorstehenden Winters (und zwar wahrscheinlich im Monat Februar) nach den Vorgängen der letzten Jabre in Hohenheim wieder ein kurzerLehrkurs für Schäfer stattfinden, in welchem densTheilnehmern durch Inspektor Fritz unter entsprechender Beihilfe des Lehrer- Personals des Instituts über die wichtigeren, beim Sckäsereiwesen in Betracht kommenden Fragen ein gemeinschaftlicher, soviel mög­lich auf Anschauung beruhender Unterricht ertheilr werden wird.

Dieser Unterricht wird ungefähr 18 Tage in Anspruch nehmen und sich verbreiten über rationelle Pflege und Wartung der älteren Schafe und der Lämmer in gesundem und krankem Zustande, über die Kennzeichen und Behandlung der wichtigsten Schaf­trankheiten mir anatomischen Demonstrationen, sodann über bessere Züchtungsgrundsätze und Auswabl der geeigneten Zuchtthiere, über die verschiedenen Eigenschaften der Wolle, die Wasch, Schur, Verpackung und sonstige Behandlung der Wolle, sowie endlich über bessere Behandlung der natürlichen und über die Anlegung künstlicher Weiden.

Indem man nun wißbegierige, nach weiterer Ausbildung in ihrem Fach strebende Schäfer zur Theilnahme einladet, wird in Absicht aus die Eintrittsbcdingungen Folgendes beigefügt:

1) Die Bewerber müssen mindestens bas 20sts Jahr zurückgelcgt habe». Jüngere werden nicht zugelassen.

2) Jeder Bewerber hat sich nicht nur über ein unbescholtenes Prädikat durch ein gcmeinderäthliches Zeugniß, sondern auch über eine wenigstens 4jährige geordnete Dienstleistung in Schäfereien auszuweisen.

3) Die Theilnahme au dem LehrkurS ist durchaus unentgeltlich gestattet. Dagegen bleibt es Sache der Theilnehmer. sür Wohnung und Kost, wozu es im Ort und in der Nachbarschaft an hinreichender Gelegenheit nicht sehlm selbst zu sorgen. Uebri- gens wird solchen, welche sich durch Fleiß und gute Aufführung auszeichnen, ein Kostenbeitrag von j«Mi» fl zugestchert.

4) Am Ende des Kurses wird eine Prüfung sta»tsinden, zu welcher jeder Theilnehmer zugelMen und im Falle befriedigen­der Erstehung der Prüfung mit dein Zeugniß einesgeprüften Schäfers'" versehen werden wird. * »

Den tüchtigsten der Theilnehmer werden zu ihrer weiteren Auszeichnung kleine Prämien ertheilLErerben. Die Bewerbun­gen um Zulassung zu diesem Lehrkurs find ini Lause des Monats Dezember an die Direktion zu Hoh«hnm einzureichen, welche sofort die einzelnen Bewerber über die erfolgte Entschließung und im Falle der Zulassung über den '.pEBeginn der Kurses festge­setzten Tag benachrichtigen wird

Stuttgart, 7. Dezember >866. _ K. Centralstelle für die Landwirthschast Ovpel.

Fnhr-Akkorb.

Das Verführen und Auspcltern des auf der Bahnstrecke zwischen Kemu- . heim und der sogenannten

WÄSWH Herrschaftsbrücke gelagerten

Stammholzes an die Lager­plätze auf der früher K eorgii'schen Wiese bei der Herrschaftsbrücke und beim sog. Kengel unterhalb Wildberg, sowie der Sägklötze auf

die Sägmühle unterhalb Wildberg, soll hö­herem Auftrag gemäß im Akkord vergeben werden

Die Akkordsbedingungen liegen bei den Bauämtcrn Calw und Wildberg zur Ein­sicht bereit.

Hierauf bezügliche Offerte wollen bis Montag, den 3l. Dezember, Mittags 2 Uhr,

schriftlich und versiegelt bei dem Bauamt Wildberg eingereicht werden, an welchem

! Termin deren Eröffnung in Gegenwart der ! Submittenten, welche derselben'anwohnen wollen, Statt finde».

: Wildbera. 17. Dezember 1866.

! K. Eisenbahnbauamt.

! 2)2 Ottenbronn.

LieMschnsts-Verknus.

Die zur Gantmasse der Johann Jakob Döttlin g'schen Eheleute dahier gehörigeLie- aenschakt. wie solche in den Nummern 128und

Das nächste Blatt erscheint am Montag Mittag. Anzeigen erbitten wir uns bis Samstag Abend.