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Calwer Wochenblatt.

Amts- und ZnteltrgcnMatl für den Pezirk.

Zn >dal» abenr.ir man bei der Redaktion auswärts bei den Bo­ten oder rem nächü- gelcqenen Pokamt. Die Einrückungsge- rühr beträgt L kr.- die dreispaltige Zel'e oder deren Rau>».

Aro. 121 .

Dienstag, den 23. Oktober.

1866 .

Amtliche Dekanntmachungrn.

Calw.

Steckbriefzurücknahme.

Nachdem sich der am 27. August d. I wegen Widerspenstigkeit in Erfüllung seiner Landwehrpflicht steckbrieflich verfolgte Archi­tekt Eugen Zahn von Liebenzell nachträg­lich gestellt hat, wird der gegen ihn erlassene Steckbrief und die angeordnete VermögenS- beschlagnahme zurückgenommen.

Den 20. Oktober 1866.

K. Oberaml

Thym.

Calw.

Zurücknahme eines Steckbriefs.

Mittags 1 Uhr. aus hiesigem Ratbhause statt.

Ä. A. des Gemeinteraths: Schultheiß I. F. Rentschler.

Weil der Stadt.

Tie Ausnahme in die Lateinschule

beginnt im Lause dieser Woche. Eltern und Vormünder, welche ihre Kinder aufnehmen lassen wollen, werden ersucht, sich alsbald bei der Unterzeichneten Stelle zu melden.

Bemerkt wird zugleich, daß solche Kna­ben, die später die Realschule besuchen wol­len, durch die Lateinschule einen wesentli­chen Vorsprung erhalten.

Den 20. Oktober 1866.

Siadtschultheißenamt.

Nachdem sich der am 27. August d. I. wegen Widerspenstigkeit in Erfüllung feiner Landwehrpflicht steckbrieflich verfolgte Bi.r- brauer Christian Friedrich Schnarr ff er von Calw freiwillig cestellt hat, so wird der gegen ihn erlassene Steckbrief, sowie die Beschlagnahme seines Vermögens zu- rückaenommen.

Den 17. Oktob-r 1866.

K. Oberamt.

Außeramtlichr Gegenstände.

Nächsten Mittwoch und Donner­stag kommen

große Polackenschweine

in das Gasthaus zum Hirsch.

Schweinbändler Ott.

Calw.

Einladung.

Die Freunde und Bekannten dcS mit Nächstem von hier scheidenden Herrn Ober­amtsaktuar Reu ß werden auf heutesDren s- tag) Abend 7 Uhr zu einer Zusammen­kunft im Gasthof zum Waldhorn Un­geladen

Wollene 4eckige Herrenshawls

(Cachenez)

in schöner Auswahl empfiehlt

Emil Georgir.

Empfehlung im Bügeln.

Mehrfachen Aufforderungen entsprechend biete ich hiermit meine Dienste zum Bü­geln in und außer dem Hause an, und em­pfehle mich, unter Zusicherung pünktlicher und accurater Arbeit zu geneigtem Wohl­wollen.

2)2. Dreher Dilg's Frau.

Mn doppelter Kleiderkasten

!ist zu verkaufen bei Fr. Beck,

Schreiner in Hirsau.

Thym.

2)1. Calw.

Gläubiger-Aufruf.

Um bei der vberamtsgerichtlich angevrd- neten Vornahme einer Vermögens-Untersu­chung des ledigen abwesenden Metzgers Ja­kob Friedrich Maier von hier den Schul­denstand desselben genau zu kennen, werden die Gläubiger desselben aufgefordert, ihre Forderungen und deren Vorzugsrechte bin­nen 8 Tagen dahier anzuzeigen.

Den 22. Oktober 1866.

K. Gerichtsnotariat Gehring.

2)2 Einberg.

H o l z - V e r k a u f.

Aus dem hiesigen Gemeindewald (al- ten Hau und klein Miß) werden von Seiten derGemeinde circa 31 Klafter forchenes Scher terholz sin halbe Klafter gesetzt) verkauft. Die Verkaufsverhandlung, zu welcher die H-rren Käufer freundlichst ein geladen sind, findet

Mittwoch, den 24. d. M, i

Wichtig für Jedermann! "ME

Leder Gerb - Fettstoff,

palenlirt im Königreich Württemberg.

Dieser durch ferne erstaunliche Wirkung aus alles Leder- und Schuhwerk berühmte, durch eine bedeutende Verbesserung mit einem neuen K. Patent auf S Jahre gekrönten GerbFettstvff macht sofort jedes Oberleder an Stiefeln und Schuhen rc wasserdicht, geschmeidig, elastisch, zäb und dadurch ungewöhnlich dauerhaft, dessen Güte durch die glänzendsten Zeugnisse vom In- und AuSlande nachgewiesen ist. Zur gefälligen Abnahme empfohlen und in Fläschchen zu 10, 12 und 18 kr. zu haben dei der Expedition d. Bl

Zeugniß. Den Ledergerbsettstoff von Herrn Julius Schauwecker von Reut­lingen gebrauche ich seit IV« Jahren. Ich habe viele Gänge zu machen, denn meine Gemeinde besteht aus 4 Orten, von welchen 3 Begräbnißplätze und 3 Schulen haben. ES vergeht ruckt leicht ein Tag, an welchem ich nicht irgend eirrn Gang zu machen habe. Obiger Stoff ist sehr zweckmäßig. In genannter Zeit hatte ich dem Schuhma­cher nickt einen Kreuzer zu zahlen; ick hatte nie einen nassen Fuß, und das Leder wurde selbst in der vorjährigen lange währenden Hitze nie brüchig oder hart, und blieb immer weich und gelinde am Fuß Ich empfehle daher wohlmeinend obigen Stoff den Herren Filialpfarrern, den Herren Forstleuten und Wegmeistern. Nach Pflicht und Gewissen.

! Mußberg, OA Stuttgart, 7 Juni 1866. Pfarrer Beßmer.

Schiffs Gelegenheit nach Amerika

mit Dams- und Segelschiffen über Bremen, Hamburg und Havre.

Nähere Auskunft ertheilt und Uebersahrts -Vertrage schließt ab

Emil Georg«.

Gelder von und nach Amerika werden rasch und billigst besorgt.