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Spar- und Credit-Verein

Der Soar- k Lredii-Verein ist seit seiner Bildung am 1. Mai 1860 im Vertrauen des Publikums lvrtwäbrend gestiegen und bat von Jahr zu Jahr mehr-den in ihn gesetzten Erwartun- gen, sowie den an ihn gestellieu Änsollerungen genügt Als Niederlage aller verfügbarer Gelder von einem Gul­den an aufwärts (Depositenbank) gewährt er den sich als Einle­ger bei ihm Betheiligenden die größte Sicherheit, den nach Umständen höchsten Zinsfuß, und die nach Verlangen verschie­densten Möglichkeiten der Zurü ckzieh ung.

Für die Sicherheit stehen ein

1) Der Garantiefond von fl 430,000. bis 1 Million, der im Verhältniß der Zunahme der fremden Gelder stetig vermehrt wird.

2) Der Reservefond, der am Schlüsse des Jahres 1865 bereits fl 8831. 41 kr. betrug.

3) Das ganze Geschäftsvermögen des Vereins

4) Das Privatvermögen der solidarisch haftenden Ei-

genthümcr der Firma; so Laß der Spar- und Lredit-Verein in dieser Hinsicht den solidesten Anstalten des, In nnd Auslandes! an die Seite gestellt werden darf i

Der Zinsfuß

ist je nach dem Begehren derer, welche sich beim Verein durch Einlagen betheilixen, verschieden und zwar sind außer den durch besondere U« her einkun ft festgesetzten Fällen, was nament­lich bei Einlag en in laufende Rechnung Platz greift, folgende Zinssätze angenommen:

1) für Einlagen gegen Einlage büch lei n

4 Prozent,

2) für Einlagen gegen Bet Heiligung? scheine aus Kündigung

4'/- Prozent,

3) für Einlagen gegen Bet h ei ligungsschein? auf feste Zeit

5 Prozent

unter den hienach beschriebenen Bestimmungen.

Tie Möglichkeiten der Zurückziehung sind so mannigfaltig, als die Wünsche der Einleger es erheischen. Außerdem aber ist eine weite Rabme der Zurückziehung von den Einlagen auf feste längere Zeit bis zur Zurückziehung ohne Auf­kündigung und sind die Mittelstufen der Aufkündigung von halb­jähriger bis zu achttägiger Kündigung. Im letztem Falle gewähren wir nach Wunsch auch augenblickliche Zurückzahlung, jedoch ohne Verbindlichkeit *

Stets bereit, dem Publikum zu dienen, sind wir auf außer­gewöhnliche Anerbietungen einzugehen gleichfalls erbötig, um in jeder zulässigen Weise cas Streben nach nutzbarer Geldanlage zu befördern und za unterstützen

Wir glauben somit den Wünschew-vollständig entgegengekom­men zu sein, welche das von der Kön. Centralstelle für Gewerbe und Handel berauSgegebene Gewerbeblatt aus Württemberg (1865 Nro. 53) in einer Abhandlung überDepositenbanken" für solche Anstalten ausgestellt hat.

Damit die sich bei unserm Verein Betheiligenden von dem Stande der Anstalt sich überzeugen können, veröffentlichen wir von Zeit zu Zeit Ueberfichten und fügen hier die vom Geschäftsgänge des Jahres 1865 nach dem Abschluß auf den 31. Dezember bei, mit der Einladung zu zahlreicher Betheiligung bei unserem Verein.

Im Jahre 1865 betrugen die Einnahmen fl. 2,600,637. 53 kr. die Ausgaben fl. 2,580,378 59^ kr., der Kassenvorrath war am 3l. Dezember fl. 20,258. 54kr. Die Einlagen der sich Bethei- liqenden betrugen am 31. Dezember fl. 688,811. 35 kr., die Ak­tiva ungerechnet den Garantiesond, den Reservesond und den Kassenvorrath bestunden in Pfandscheinen und Effekten fl. 231,052 52 kr ,in Wechseln und andern Werthpapieren fl.81,1l4. 31 kr., in Darlehen gegen Depositen fl. 354,610. 17 kr., in verschiedenen Guthaben fl 1175. 1 kr. und die Gesammtgeschäftsbewegung deS Jahres 186 S belief sich auf fl. 15,608,530. 44 kr.

Ulm, 31 März 1866.

Die Magdeburger

Hagelverstcherungs-Gesellschaft

versichert zu festen Prämien, also ohne jede Nachzahlungsverpstichtung,

Bodenerzeugnisse, als: Getreide, Wein, Hopse», Tabak und dergleichen gegen Hagelscha­den. Die Ausiahlung von Entschädigungen erfolgt spätestens binnen vier Wochen nach Feststellung baar und voll, ohne Rücksicht daraus, ob rie Prämieneinnahme des laufenden Jahres dazu ausieicht oder nickt, weil eintretende Verluste aus dem Kapital­vermögen der Gesellschaft bestritten werten Weitere Auskunft ertheilen die Unter­zeichneten Agenten, bei denen auck Antragsformulare rc. unentgeldlich zu haben sind.

Ernst Schall, vormals Jmm.Hcermann inCalw. Kleinfelder, Schultheiß in Ostelsheim.

Karl Krayl in Hcrrenberg.

Franz Jüdler in Wildberg.

CH. Fritz in Möttlingen.

_ CH. Stroh in

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aller Art, als Gesichts-, Brust-, Hals- und Zahnschmerzen, Kopf-, Hand- und Kniegicht, Magen- und Unterleibsschmerz rc.

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Calw.

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ertheilt Cath. Eble, Wittwe.

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Emil Dreiß.

(Eingesendet.)

Dem neu aufgetauchten Wildschützen in der Wachtelgasse rathen wir, seinen gro­ßen Geist mit etwas Besserem zu beschäf­tigen, als sich mit der Katzenjagd zu be­fassen, indem er im Wiederholungsfälle nicht mehr berücksichtigt würde.

Mehrere Nachbarn.

Aufforderung.

^ Denjenigen, welcher letzten Sonntag im iAdler in Althengstett meinen neueren Hnt, !in welchem mein Name steht, mitgenommen !und dafür seinen älteren zurückgelassen hat, !fordere ich hiemit auf, den Umtausch ais- !bald zu bewerkstelligen, wenn er sich wei­tere Unannehmlichkeiten ersparen will.

Johk. Sturm, Strumpsw. auS Calw.