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WrttweN'Berforguug; Kürdererzich«Kgs.°

mt Dividende-Genuß.

Der Unterzeichnete Agent der Allgemeinen Renten Anstatt zu Stuttgart schließt sür dieselbe Versicherungen ab, welche im Galle des Todes res Vaters oder Versorgers den Hinterbliebenen lebenslängliche oder bis zu einem bestimmten Lebensalter dauernd« Pensionen verschaffen.

Ein 35jäkriger Mann kann seiner 30jährigen Frau eine von seinem Tode an zahlbare lebenslängliche Pension von fl. 300. durch eine einmalige Einlage von fl. 1171 30. oder jährliche Prämien von fl 82. 18 uvern.

Die Versicherung eines Erziehungsgeldes von fl. 250., welches einem jetzt 5 Jahre alten Kince auf den Tod eines hei Eingehung der Versicherung 40jäbrigen Vaters bis zum 21. Lebensjahre jährlich verabreicht werten soll, kostet entweder ein für allemal st. 305. 25 oder eine jährliche Prämie von fl. 36. 27 Die Bezahlung der Prämie hört mit dem Tode des Vaters, jedenfalls aber mit dem 15 Lebensjahre des Kindes auf. Prospekte uuentgeldlich bei

_dem Agenten: Ford. Goor,zii.

H M csso r S cd e e r e n rc. von (9 e b r « d e r D i t t in a r in H e i t b r o n n, wofür A 48 Medaillen, Patente und Preise von Dcntschiand, Frankreich, England rc. T

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»Obige Artikel empfehlen sich zu Geschenken für Herren nnd Damen, Haushaltungen rc. Preislisten gratis.«

O Die Niederlage von W. Gnslin in Gallo »

Aufforderung an Zunge GZemerberreibeude.

Für strebsame junge Gewerbetreibende ist es vom höchsten Wetth, daß sie in die Welt hinauskommen, nicht allein um ihren Gesichtskreis zu erweitern, sondern haupt­sächlich um sich in ihrem Fach aus den­jenigen Plätzen, welche darin das Vorzüg lichste leiste», auszubilden. Aber nicht alle jungen Lerne sind von Hause aus in der Lage, dieß thun zu können, schon mancher strebsame junge Wann mußte auf höhere Ausbildung, wie sie die neue Zeit für sein Fach verlangt, Verzicht»« nnd konnte seine Kräfte nicht gehörig verwertben, manches Genie ist schon verkümmert oder gar auf Abwege geratben, weil ihm zur Besriedi gung seines Dranges die noch! en Geld­mittel, oder was ebenfalls von großer Wich­tigkeit ist, paffende Empfehlungen mangelten. Ter Gewerluverein bar cs sich zur Aufgabe gemacht, auch aus diesem Gebiete thätig zu sein und er wird brave vorwärts strebende junge Handwerker zum Zweck ihrer Aus bildung auf entfernteren Plätzen nicht allein aus eigenen Mitteln, soweit diese reichen, unterstützen, sondern sie auch der König!. Eentratstelle für Gewerbe und Handel em pfehle», welche in dieiem Fall gerne zu Bei­trägen und weiterer Empfehlung geneigt ist

und sich hiedurch schon große Verdienste erworben hat.

Wir fordern nun die hiesigen jungen Männer, welche Von Seiten des Gewerbe­vereins oder der Königl Centralstelle eine Unterstützung in der angedeuteten Richtung wünschen, auf. sich innerhalb vier Wochen unter Vorlegung von Zeugnissen über ihre Ausführung und ihre Leistungen bei dein Vorstand, Herrn G. F. Wagner, zu melden.

Der Ausschuß des Gewerbcvereins.

West concentrirtes ZslMr-

disches Moos

mit angenehmem Geschmacke! gern» Husten, Heiserkeit, Hals- u d

__ l» Sa achielwe

^ kr em suhlt die »llcinieze ^ Niederlage f»r Calw

Apotheker Iknthardt A!8. Ja nick»' zu r rwechsel» mit ma-

> gcuverderlictideii Bonbons u kgl.

ixr --

es ^, L»»ttenkatarrh, § « Brustleiden rc

Verlorenes.

Eine Flößer­axt ging vonPfor; heim bis Calw verloren; der redliche Fin­der wolle sie gegen Belohnung bei der ^Redaktion d. Bl. abgeben.

Kölner Dornbliulottcrie

Diejenigen, welche bei der Red. d. Bl. Loose bestellt haben, können dieselben nun abholen.

Offene Stellen.

Die UiNerreiMnei.» suche» ui Uwe Spin­nerei ui Er ii st Hin bl einen vertrauten und aiistelliacn Mann, rer das Astwäacn von Wolle und Kar» u«d die Schreiberei- Geschafte ui besorgen lat und doßwegrn eine gute Handfchufi besitze» muß; ferner l» ihr htesig.s Geschäft eine»eüdleii Wolleii- wascher, der in der Behaudlnug der Wolle irfabrrn ist. und laden unter Zusicherung guien LobiieS ne Bnrerder ni>. sich irr Bälde persönlich bei ihnen ru melden.

Calw

2)1. Schill L Wagner

Ks-M-Z- § MZr II

^ - - b st r- ^ o. Ä r, »

Unterzeichneter empfiehlt sich mtt einer großen Auswahl Schiidkrcl-, Elfenbein-, .stautschouk- uud Kiuderkämme neuester Fa- tzv», sowie nock viele andere Gegenstände, zu Weihnachts-Geschenken geeignet, um da­mit zu räumen, zu ausnahmsweise billigen Preisen.

2)2. Friedrich Keller, Kammmacher.

Zur Oisendadnfraste.*) rubig und ohne Leidenschaft gesprochen Gehör und vielleicht

Nachdem die Wogen der Eiss.nbahnagitaiion, welche in Folge such Beherzigung finden werde, der Tübinger Versammlung ziemlich hoch gegangen sind, sich wie- Ob der Bericht über die Tübinger Versammlung in Nr. 135 der gelegt haben, wird wohl anzunehmen sein, daß ein Wort, i und 136 dieses Blattes in allen seinen Theilcn richtig ist, ob dt«

'Gesichter einzelner Tb-ilnehmer etwas länger oder kürzer waren

') qrnnvlichc isrörttnung der Frage »i-'lbntli'ch zur Klärun.; der An­

richten i'eur.'at und eine g-aenkeitige Verständigung crleichteri. so offnen wir 'emä-

unb welcher Kaliber von Geschützen gegen eine aüensullsige Mer-

K-ad gehaltenen Be'prechrnge«

stets gerne die Lpalken unseres Blattes. Die Red. nungsäußerung der 3 diffentirenden Bezirke im Hintergrund stand,