konisch.

eit sprechen soll, gefällt." Und

a zu thun hast, 8 über den rech- infähig, und die

PasDaiwcrWoHtn-

Stalt.via>>in>.-o liri' k-rra->0 »

Pirnkag, ponntrlias u, Sämling luou-- tiaiduiln! I«i, »M'rV, rie Pon dr- m> Bezirk i fl. >5 fr. sonst i» qo:u Kurlie »dorn l st.3»!r

Calwer Wochenblatt.

Autts- und InteUigenzblatt für den Dczirk.

an ir.iiw .idonuiet inan bei i-ei NedaktmZ. - n-.irlö bei den- len vee- dem nnchH- qeienenc« Postamt. Die i^inriulnnqSg«- duk f'eirnnl '3 kr. istr dir rreiwaltiae Zrki- odrr oercn Raum.

chwang prüfend b der Rath sich c in der Theorie

prächs die Wat­elben flüsternden nger. und dann en " Dieß spre-- Jch horte ei« ttwas gewaltsam was einem gott-

ornstrauch mitte«

meines Freunde* daß seine Perso» oar im buchstäb- -bne meine Hilfe iven, und erlöste zersckunden, und , banden wir die fest, und schritten er voran und ich Wanderung hinaus enug über Baum- Haselzwcigen in* Bursche sind forti en Heimweg ein-

nud wir wendeten sie Finsterniß und l ich voran. Wir wir seitwärts ein en Zweigen. Dir ; offenbar hatte ng.

»alte Dich tapfer!" fester wächst, abeh z, und entschlossen sreundes Rath be­gatte ich nicht viel i schon stand ein hrte einen Schlag sichen Fluche, den -ig genug gewesen il derselben Münze ihmt und starr an r Schmerz erzeugt, Während fünf Mi- und Nehmen von e die ungeheuckelte ährte aber unstrei- rs eisernen Schädel- eb. Forts folgt.)

von einem Kinderwägel- rloren; man bittot, »bzugebe».

Aeo. 141

Donnerstag, den 8. Dezember.

1864 .

Amtliche Dekunntmnchungen.

Calw.

Auswanderung.

Der ledige 26 Jahre alte Papiermacher Ludwig Ferb er von Hirschau will nach Schcpfheim im Großberzoglhum Baden aus« andern

Da derselbe einen Bürgen nicht stellt, so ergeht an etwaige Gläubiger die Aus sorderung, idre Ansprüche an ihn binnen 15 Tagen bei der Ortsbebörde in Hirschau geltend zu machen, widrigenfalls sie die aus der Urnerlassung sich ergebenden Nachtheite sich selbst zuzuschreiben bätten.

Den 6. Dezember 1664.

K. Oberamt.

Schippert.

Schafspcrrc in Hohenwarth.

Unter den Schafen zu Hohenwarth ist die Rande ausgebrochen und deßhalb vom Großherzogl. Badischen Bezirksamt Pforz­heim Sperre verfügt, auch das Turchtrei- den fremder Schafherden, sowie der Ver­kauf der kranken Schafe verboten worden.

Den 3 Dezember 1864.

K. Oberamt.

Schippert.

Forstamt Altenstaig.

Revier P,alzgrafcnweiler.

Stammholz-Verkauf

Freitag, den 16. d M.,

Morgens 10 Uhr.

aus dem Rarhbaus in Pfalzzrafenweiler «us dem Eschenrieth, Reutplatz und Herr- gottSbühl:

2390 Stämme tannenes Lang- und

Klotzdolz und 133 Buchen.

Menstaig, 3 Dezember 1864.

K. Forstamt.

Holland.

Calw.

Die Bewerber um die erledigte

Stelle eines Holzmeffers

werden ausgesordert, sieb innerhalb 8 Ta­gen zu melden.

Am 3. Dezember >864.

Stadlschullheißenamt.

Schnldt

Außeramtliche Vcgrnltäiibc

Stcariiiüchker

Prima Qualität empfiehlt

Seifensieder Sehl älterer'* Wtw.

Uestgefchkuke. Verlast von Albert Koch in Stuttstart.

Zu beziehen durch Emil Eevr,zii's Buchhandlung:

Dräxler-Manfrcd, C., wohlthaten. Äut- zeichnungen für edle Herzen. 16". brock.

1 fl. in eleg Miniaturband l fl 24 kr Fellger, Fr., Sachbuch oder ti, arensch-

praktische Anleitung zur bürgerlichen und feineren Kochkunst, gr. 8". 1863 br.

2 fl, eleg. in Lwd. gebd. 2 st 24 kr. Glökler, I. P , Kchwub sche Frauen, Le­bensbilder aus den drei letzten Jahrhun­derten. 29 Bog. gr. 8 >, 1865 br. 2 fl- 15 kr eleg. in Lwd. gebd 2 fl. 42 kr

Nick, Fr, Wilhelm I. König von Würt­temberg und seine Regierung. 8°. 1864. brock, l fl eleg. in Lwd. gebunden 1 fl 24 kr.

Nick, Fr., Kleine Erheiterungen. Humori­stische Bilder und Skizzen aus dem Lo­ben. 16°. 1864 eleg. cart 36 kr.

Pfafs, I>r. Karl, 1' ürttemberg sches Ve- denkbuch auf alle Tage des Jahres. Ein Handbuch für jeden Staub. 2. AuSg. 1865. gr. 8° eleg. cart. 1 fl

Württemberg wie es war nnb ist Ge­schildert in einer Reihe vaterländischer Erzählungen, Novellen und Skizzen aus Württembergs ältesten Tagen bis auf unsere Zeit. 2. Aust. 1863 3 Bde. 8°. brock 3 st. eleg in Leinwand gebt. 4 fl 12 kr.

Kölner Dombatt Lotterie.

Se. Maj. der König von Preußen hat dem Central-Dombau-Verein in Köln bre Genehmigung ertheilt, behufs Beschaffung reichlicherer Mittel für den Ausbau des Köln« Domes insbesondere dessen Thürme, für einmal eine Lotterie mit 500,000 Loosen zu errichten.

Die Ziehung dieser Lotterie, welche zufolge allerhöchster Verordnung unter Aussicht tzer kön. Staats-Regierung gestellt ist, findet Ende Dezember 1864 öffentlich in Köl« statt.

Dieselbe enthält folgende Gewinne:

Einen Hauptgewinn in baarem Golde von.175,000 fl.

Einen Gewinn » » » » 17,500 fl.

Einen » » , 8,750 fl.

Fünf Gewinne » » . s 1750 fl. 8,750 fl.

Eine Anzahl gediegener Werke lebender deut­scher Künstler im Gesammlwerlhe von. 52,500 fl.

Loose « 1 preuß Thlr. oder 1 fl. 45 kr , 2l Loose für 20 prcuß. Tblr. oder 35 fl. empfehlen die Hauptagenten des Kölner Dombau-Vereins

AUaL'Isr Banqniers in Frankfurt a. M.

I>8. Auch können Loose gegen Einzahlung des Betrages aus dem Comptoir dieses Blatte* bestellt werden, woselbst auch der Verlovsungs-Plan eingcsehen werden kann.

Danksagung.

Für die unserem unveraeßl-cken Vai>r, Schwieger uiw Große«- l>r, I. I. Ja kr »hei wer, der im Glaube» an seinen Erlöser >» seinen, 87. Lebensjahre entschla­fen ist, «roesene Liebe und Tbeilnahine, sowie für ten erbebend-n Gesang am Grabe and tie ehrende Begleitting zu seiner Ruhestätte, sagen den herilichsten Dank die Hiiitcibliebene.i.

In den nächsten Monaten Januar, Februar und März können wiercr einige junge Mädchen das

Klkidmnachen criernen

bei Wiitwc Wci ii b c r ge r.

Feuerwehr.

Laut Beschluß des Verwaltungk- rsths findet die

M u fr er.'ttr ft

^7^ nächsten Sonntag, den 11. d.. I N statt. Tie Mannschaft hat iw voller Ausrüstung, namentlich die Steiger mit Laternen, Pfeifen, Rettungs- sällen re. rc anzutreten, damit etwaige Män­gel angegeben werden können. >§. 8. der Instruktion.)

Sammlung Nachmittags 3 Uhr beim Spritzenhaus.

Die Mannschaft wird noch besonder» auf 8 8. ber Statuten aufmerksam ge­macht- Das Commando.