rängt hielt Paul n mil Todesver- ten sie sich hinter ehender, geschlos-

! und den nach- önnen, daß er die ie unter Monnier ckzuge begriffenen reicher und durch- !ion allen Seiten ,l nickt Besonnen- dnung des Ruck-

Verluste erlitten me Kugel war in ausrecht erhalten llständig gesicherte 's Corps vereint

geeilt, unr ihn >rl. Verschiedene ltagliam und der gekommen, aber len. Sie zitterte Welt da, ohne tanden, so würde cn,

die Aussicht auf n Gedanken ver- traße herab. Er en Blick von ihm rfaßte sie. Viele orüber, weßhalb Stimmung? Sie id ihr Herz schlug

Nann wurde von sie schrie laut eder, stürzte zur

>n in ihre Arme ast geschwunden, gehen vermochte, besorgt.

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und that Alles, Als er sich er- seine Gefahren, sgefähilich, aber tet hatte, war sie r größten Pflege, , als Anna war. h so Weit erholt, nd fahren konnte, wingcnden Feinde

dig wieder herge- zugleich die Feier

ungen empfangen, en Helden erzählt sgezeichnet halten, n genannt.

Das LatlverVVochen- diattcncpeintwöcpettt- un, trei,na>. nämlich Dienstag, Donnerstag u, Samstag eibonae- meaiomels iiallgäbel. Ist., durch die Post be­sage,, im Bezirk 1 st- 15 kr., sonst in qaiu Württeuchera >st-20kr.

Calwer Wochenblatt.

Amts- und Intelligenzblatt für -cn pezirk.

In !5al» «tonnirt manbeiderRedakti»», an wärks bei den Bo­ten oder dem nächft- aelegenen Postamt. Die t§inruckunqeia»- dubi belraqt 2 kr. f»r die dreispaltige Zeile oder deren Raum.

Aro. 138.

Donnerstag, den 1. Dezember.

1864

Amtliche Deknnntmcichungen.

Calw.

Erledigte Stadtwerkmeister-Stelle.

Tie hier i» Erledigung gekommene Stadtwerkmeistersstelle soll in Bälde wie­der besetzt werden.

Mil derselben ist vorerst ein Jahresge­halt von 600 fl. verbunden, woneben ihm aber auch besondere Belohnungen für Ne benämter, die ihm übertragen werden, zu­kommen Diese mögen etwa 100 fl be­tragen In der freien Zeit, welche der Stadtwerkmeister nach Besorgung der städ tischen Geschäfte erübrigt, ist demselben die Anfertigung von Zeichnungen, Ueberscklä- gen re. rc. für Privaten gestattet.

Bewerber »erden ausgesordert, sich un­ter Vorlegung von Nachweisen über gutes Prädikat, Bildungslaufbahn und Prüfun­gen binnen 14 Tagen bei dem Gemeinde­rath zu melden

Den 29. November 1864. Siadtsch,ltheiß

Sch ul dt.

Calw.

Verkauf von birkenen Reif-n.Wag- nerstangen u. birkenem Vcsenreis.

Am Montag, den 5 Dezember d. I., werden im Stadtwalb Hardtwald

4480 birkene Reifslangen bis zu 4" unte­rer Stärke und bis zu 25' Länge und

125 birkene Wagnerstangen von 47" unterer Stärke «nd bis zu 30 Länge, sowie

205 Büscheln Besenreis im öffentlichen Aufstreich verkauft.

Zusammenkunft Vormittags 9'/- Uhr bei der Ruhebank aus dem Schießberg.

Den 28. November 1864.

2)1. Gemeinderath.

Ausierennlüche Gegenstände.

Danksagung.

« Allen Denen, welche mit Liebe und Tbciluahme so tbätiq meiner I. Gatlin «u ihrem Krankenlager zur Seite standen, für die zahl reiche Leicheubegleitung, besondcr- den Herren Ehrenlrägern, sagt im Namen der Hinterbliebenen den tiefgefühlteste» Dank Ernst Eppingcr.

Kölner Dombau-Lotterie.

Se. Maj. der König von Preußen hat dem Central-Dvmbau-Verein in Köln di« Genehmigung enheilt, behufs Beschaffung reichlicherer Mittel sür den Ausbau des Kölner Domes insbesondere dessen Thürme, sür einmal eine Lotterie mit 500,000 Loosen zu errichten.

Tie Ziehung dieser Lotterie, welche zufolge allerhöchster Verordnung unter Aufsicht der kön. Staats-Regierung gestellt ist, sinket Ende Dezember 188^4 öffentlich in Köln statt.

Dieselbe enthält folgende Gewinne:

Einen Hauptgewinn in daarcm Golde »on. 175,000 ft.

Einen Gewinn 17,500 fl.

Einen - » 8,750 fl.

Fünf Gewinne . » 1750 fl. 8,750 fl.

Eine Anzahl gediegener Werke lebender deut­scher Künstler im Gesammtwerihe von. 52,500 fl.

Loose « I Preuß Thlr. oder 1 fl. 45 kr., 2l Loose für 29 Preuß. Tblr. oder 2S p. empfehlen die Haupkagenten des Kölner Dombau-Vereins

HLttriL Banquiers in Frankfurt a. M.

R8. Auch können Loose gegen Einzahlung des Betrages auf dem Comptoir dieses Blattes bestellt werden, woselbst auch der Verloosungs-Plan eingeschen werden kann.

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Empfehlung von kölnischem Wasser rn Weihnachts-Geschenken. !

Mein schon lange rühmlichst bekanntes! selbst fabricirteS kölnisches Waffer, welches nach amtlicher Prüfung untadelhaft dcfun-s den wurde, erlaube ich mir hiermu in empfeh- j lende Erinnerung zu bringen. '

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W. Enslin.

Größere Puppengestelle,

gut erballene, werden zu kaufen gesucht; vc, wem? ist bei »er Erperition d. Bi. zu erfragen.