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) die Redoute zx- na. Die Kunde Le leuchtete aus

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hpen, die Hände zorückzutrangen. urch meine Hand : ich kam zu spät." llugen, starr blick-

. Daß ihr Vater urch den Kroaten u trösten, immer noch den wäre anders ge- - aber Ließ war meinen Vater r Entschlossenheit.

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Du darfst nickt heit muß ich de­ich bin im Besitz u, daß der Feind beides wieder zu ung zu behaupten, auch mein kleiner zu meiner eigenen en und Du darfst

n. Unter sicherer an welchem Paul >ch.

alles zum energi- Verstärkung von Zuversicht, diesen

ig gewesen. Mas- das Heftigste er- d suchte zuerst die hemmen. Hierauf dem l4. April in Zar aber Massen« ,ehr. Der Kampf Die linke Colonne tapser vertheidigte, weil sie dem Feuer öpften und einge- i; auch die rechte

ikte er die Reserve und hinderte sie, drang die Colonne fftüm hervor, und hinter das Schloß -m Verluste zurück Lrsolg. Aufs Hes- ngrifse und wieder d Kartätschenrezen (Schluß folgt.)

DasCalwerWochkN- bialrmcheiiitwiia'ei'.t- lich dreimal, n-imlich Dienstag, Donnerstag u Samstag Äbi'vnc- meaiolneid liaU'iährl. l ii.. darrt, die Post be­zog?» un Bezirk l st. kr. sonst in »o»z Wartlcaiberg Ist.ZOir.

Calwer Wochenblatt.

Amts- und Intelligcnzblatt für den Bezirk.

In t5,lw abonnlrt man bei der Redaktion, aa-wärtS bei den Bo­ten oder dem nächst- geleqenen Postamt. Die EinrückiinqSli«; buhr betragt 2 kr. k»r die dreispaltige Zeile oder deren Raum.

Nro. 133.

Domlerstag, den 24. November.

1864.

Amtliche Dekanntmachungen.

C a l w.

An die Ortevorsteher.

Durch Erlaß des K. Ministeriums des Innern vom 11. d. Wis. ist das Oberamt angewiesen worden, über folgende Fragen Erkundigung cinzuzichen:

I) Bestehen in den Gemeinden seit Er­lassung des Jagd-Gesetzes vom 17. August 1849, insbesondere des An 16 dieses Ge setzes, noch besondere Gemeind e-Uugschützen im Sinne des Pkt VII. der K. Verordnung vom 18. Januar 1817, sowie Ler K. Verord­nung vom 13. Juni 1817, beziehungsweise des derselben angehängtcn §. 40 des Ver­fassungs-Entwurfs vom 3. März 1817 (Reg. Bl. S. 307)?

-2) Welche Instruktionen sind diesen Flug­schützen erlheilt? ist ihnen namentlich, außer den im Freien lebenden schädlichen Vögeln, etwa auch das Wegsckießen der zu Sckaden gehenden zahmen Gänse, Tauben, Enten und Haushühner, zur Auflage gemacht?

3) Dürfen sie die genannten Vögel auch innerhalb Elters erlegen?

4) Wurde in den Gemeinden von den §§. 3 und ff. der K. Verordnung vom 7. Mai 1859, betreffend den Schutz der Vogel, Gebrauch gemacht, und sind demgemäß er­mächtigte Vogelfänger oder Vogelschü- j tz e n <H. 5 derLerortnnng) ausgestellt worden? und, bejahenden Falls, sind als Vogelfänger die etwa zuvor schon vorhanden gewesenen Flugschützen oder dritte Personen bestellt worden?

Die Ortsvorsteher werden ausgesordert. diese Fragen binnen 15 Tagen hiehcr zu beantworten.

Den 18. No*ember 1864.

K. Obe-ramt.

Schippert.

Calw.

Au dieOrtöschuibchördeii u.Gemeindcräthe.

Der Ausschuß des württ. Thierschutz- Vereins hat beschlossen, das von ihm heraus- gegebene MonatSblalt mittelst Abonnements und zwar jür die noch übrigen 4 Nummern des Jahrgangs 1864 mit 5 kr., für den vollen Jahrgang 1865 mit 12 Nummern m:t 15 kr. zu verbreiten.

Bei dem anelkennenswcrthen Bestreben des Vereins und den billigen Preisen der von ihm herausgegebenen Monatsblätter werden die Gemeindebehörden in Folge hebe­ren Auftrags zur Betheiligung durch Be­

stellung der Blätter bei dem nächstgelegenen! -sl- -ss--X- ^

Postamt ausgesordert.

Den 18. November 1864. K. Oberumt. Schippert.

Auhrramtiiche VegenstLnSe.

Feuerwehr.

Morgen Donnerstag ist die' monatliche Versammlung bei W. Bozen-! Hardt. Das Commando. !

Eurn-Vcrtin.

Um namentlich den jüngeren Mitglie­dern des Vereins Sonntag Nachmittags Gelegenheit zur Belehrung und Unterhal­tung zu geben, wird bei Thud'ium ei» Lese-! zimmer eingerichtet, in welchem passende! Zeitungen und Bücher aufgelegt sind, sowie Schreibmaterialien zum Briezschreiben zur! Verfügung stehen. Las Lesezimmer ist je-" Len Sonntag Nachmittag von 16 Uhr> geöffnet und ist den Anordnungen des Bib-! liothekars oder dessen Stellvertreter Folge zu leisten. Zu zahlreichem Besuch ladet freundlich ein der Turnrath.

rger- Gc srü sch ast.

Zweites Kränzchen

Samstag, den 26. November, Abends 7 Uhr, im T h u d i u m'schen Saale.

Tie Mitglieder und ihre Familien sind freundlich eingeladen.

Der Vorstand.

8 Hochzeits-Einladung. I

Alle unsere Freunde und Bekannte

laden wir zu unserer Hochzeit auf ^

Donnerstag, teil 24 d. M., in H- -tz den Badischen Hof freundlichsi ein. P- Gustav Scyscrt. Röele H s m m e r

Gmpfehlung.

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W. jEnsli».

Calw.

Eine neue Sendung achter

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zu 35 fl und 48 fl, sowie Hamburger zu <8 fl und 28 fl., in Kincken zu lOO Stück empfiehlt als vorzüglich 2)1. Earl Faber.

Nviusr Dombau-Lotterie. -

Se. Maj. der König von Preußen hat dem Central-Dombau-Verein in Köln die Genehmigung erlheilt, behusS Beschaffung reichlicherer Mittet für den Ausbau des Kölner Domes insbesondere dessen Thürme, für einmal eine Lotterie mit 500.000 Loosen zu errichten.

Die Ziehung dieser Lotterie, welche zufolge allerhöchster Verordnung unter Aussicht der kön. Staats-Regierung gestellt ist, findet Ende Dezember 1864, öffentlich in Köln statt.

Dieselbe enthält folgende Gewinne:

Einen Hauptgewinn in baarem Gclde von ....

Einen Gewinn ........

inen

» 1750 fl.

175,000 fl. 17,500 fl. 8,750 fl. 8,750 fl.

52,500 fl.

Fünf Gewinne

Eine Anzahl gediegener Werke lebender deut­scher Künstler im Gesamnttwerthe von Loose ü 1 preuß Thlr. oder 1 fl. 45 kr., 2l Loose für 20 Prcuß. Thlr. oder 35 fl. empfehlen die Haupkagntten des Kölner Dombau-Vereins

HArri'lx Banquiers in Franksurt a. M.

N8. Auch können Loose gegen Einzahlung des Betrages auf dem Comptoir dieses Blattes bestellt tonten, woselbst auch der Verlovsungs-Plan eingcschen werden kann.