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politische Vereinsleben aber ist gleichzeitig weht und mehr er- : noch immer fort. Die Quästur mußte sogar in einer Bekannte lahmt und erstorben. Den ungesetzlicken Uebergriffen städtischer machung die vorhandenen Bestimmungen gegen nächtliches Schreien Behörden in die allgemeine Politik ist durch ernste Ausübung bestund Lärmen wieder in Erinnerung bringen. In der Nackt vom Oberaussichlsreckts der Regierung erfolgreich ein Ziel gesetzt." j Sonntag auf Montag brach, wie man in der Stampa liest, ein — Berlin, 13. Okt 'In der italienischen Frage liegt eine, heftiger Streit zwischen Bürgern und Soldaten aus. Es wurden
Aeußerung des französischen Gesandten in London, Hrn. Latour d'Auvergne, vor, der bei einem Besuch in Paris gegen einen seiner früheren Kollegen äußerte, Frankreich habe nur ein großes Interesse in Italien, daß Oesterreich dort niemals wieder festen Fuß fassen könne.
Flensburg, 16. Okt. Von preußischen Militärs hört man
14 Personen getödtet oder verwundet; unter letzteren befinden sich drei Carabinieri, welche gegen die Excedrnten emsch reiten wollten. Am nachfolgenden Tage wurden viele Verhaftungen vorgenommen. — Am 8 Okt haben einige, wahrscheinlich bezahlte Individuen, auf der Landstraße dem von seinem Lustschlosse Maudria kommenden Könige Steine entgegengeschleudect, die denselben aber
versichern, daß bereits eine große Anzahl von Jnstruktions-OsfizieG nicht verletzten Bis jetzt ist es der Polizei noch nicht gelungen, ren und Unteroffizieren der preußischen Armee dcsignirt worden j die Attentäter zu verhaften. Der König war, wie gewöhnlich, sei, um die Cadres der zunächst in's Leben zu rufenden schleswig-' ganz allein; auf den Ruf des Kutschers waren Bane-n herbeige- holstein'schen Armee zu bilden. eilt, bei deren Ankunft die Individuen natürlich bereits versckwun-
Euglaiid, London, 9 Okt Wohin matt lauscht, hört den waren. — Aus Turin vom 5. Okt. wird der österreichisch«»
man die Ueberzeugung aussprechen, daß aus der französisch italienischen Convention der Krieg gegen Oesterreich sich entwickeln werde, daß Alles abgemacht sei zwischen Italien und Frankreich, bis aus den Moment, ja, bis auf das Honorar, welche» letzteres beziehen solle In diesem Sinne äußern sich sämmtliche Briefe,
„Gen.-Corresp." geschrieben: „Immer lauter und entschiedener tritt das Gerücht auf, Viktor Emanuel werde bald nach cr;clgter Ueber- siedlung des Regierungssitzes von Turin nach Florenz zu Gunsten des Kronprinzen Humbert abdanken. Einige geheime Vorgänge während des Pariser Aufenthaltes des gedachten Kronprinzen, so-
die aus Frankreich und Italien hier eintreffen, und auch Wiener: wie allerlei Symptome an Ort und Stelle selbst, machen dieses Privatmittheilungen sind 'von solchen Ahnungen geschwängert.! Gerücht zu keinem unwahrscheinlichen. — Mazzini, Lessen Organe Die neueste Pariser Timeskorcespondenz äußert sich u. A. folgen- seinerzeit über die Abtretung Nizza's und Savcyen's sehr gut dermaßen: „Hier neigt sich das Publikum mit jedem Tage mehr I unterrichtet waren, noch, che die Welt eine Ahnung davon hatte, der Ansicht zu, daß diese Convention ein Vorbote des Krieges! erklärt in einem eigenhändig Unterzeichneten Schrinstück, die po- ist, eines unausbleiblichen Krieges, mag sich sein Ausbruch auch! sttivesten Daten darüber zu haben, daß zwischen Frankreich und noch ein oder zwei Jahre verschieben lassen. Der vorherrschende! Italien ein geheimer Vertrag unterzeichnet worden sei , welcher Gedanke ist, daß die Franzosen Italien räumen werten, aber yeue Gebietsabtretungen Italiens an Frankreich involvire. Nähere
nickt eher, als bis die Oesterreichcr aus dem Lande sind."
Von großer Bedeutung hält man die Thronrede, welche der Kaiser bei Eröffnung der französischen Kammern halten wird. Man behauptet schon jetzt, daß Napoleon eine allgemeine Desarmirung in Europa Vorschlägen werde, was ein ausgezeichnetes Mittel ab- gcben würde, daß sich ein Jeder bis an die Zähne bewaffnete. Wir thun das jetzt schon in England mit großem Eifer. Lord Palmerston täuscht sich über die wahre Lage nickt und der Kaiser seinerseits täuscht sich darüber nicht, welche Haltung wir bei einem Kriege einnehmen würden.
Frankreich. Paris, 12. Okt. Ter Kaiser und die Kaiserin von Rußland werden auf ihrer Reise nach Nizza am 18. d. M. in Mühlhausen eintreffen. Am 19 werden sie in Lyon übernachten, am 26. in Marseille sein und von da denselben Tag nach Nizza abgchen. Man glaubt, so schreibt die France, Kaiser Napoleon we-de der Kaiserin von Rußland in Nizza den Besuch er- wiedern, den der Czaar der Kaiserin Eugeuie in Schwalbach gemacht hat. — II. Okt. In diesen Tagen werden nicht unbedeutende Verstärkungen nach Algerien abgehen. Zwei Linienschiffe liegen in Toulon bereit, um sie an Bord zu nehmen. Man spricht von 26,066 Mann, welche nach der afrikan. Kolonie abgehen sollen. Marschall Mac Wahon hat sich einer Deputation des algerischen Handelsstandes gegenüber dahin ausgesprochen, daß die
Details seien ihm nicht bekannt, er schwöre aber bei seiner Liebe zu Italien, daß die erwähnten Abmachungen bestehen, und fordert die Patrioten Italiens aus, eine Negierung zu stürzen, welche die Ehre und das Blut Italiens so schmählich verkaufe. — Die Behauptungen Mazzini's stimmen überein mit einem Bericht, den Lord Ruffel von seinem Neffen Odo Ruffel in Rom erhalten hat. Dieser diplomatische Agent gl«ubt nämlich verbürgen zu können, daß Napoleon sich für den Moment, wo Italien in den Besitz Rom's und Venetien's gelangt sein werde, ausbedungen und zugestanden erhalten habe, die Abtretung Genua's mit dem Litkorale, den Inseln Sardinien und Elba — Dem gegenüber stehen die von einem Unterhändler des Betrags, Marchese Pepvli, bei einem in Mailand ihm zu Ehren veranstalteten Banket in einem Toast auf die Stadt Turin ausgcsprcckenen Worte: Ick hege die Gewißheit, daß Turin mit Verachtung die Verläumtungen derjenigen zurückweisen wirb, die feiger Weise cs durch das Gerede vrn schmachvollen Abtretungen' und auswärtigen Eroberungen aruzu- regen sucken, als wäre die Zeit der Eroberungen nickt vorüber, als wachte nicht ganz Italien, unbeugsam und mit den Waffen in der Hand, über der Integrität seines Gebietes. — Die Na nonalgarde hat auf Grund der vielfachen gegen Turin geschleuderten Verdächtigungen, namentlich dahin lautend, daß während der bevorstehenden Parlamenksdcbatten das Volk an Len Verlhei-
Regierung alle Macht entfalten werde, um dem Aufstand ein j digern der Konvention blutige Rache nehmen werde, steh dem Mi- rasches Ende für immer zu macken. Wenn 60,066 Mann nicht ^ nisterinm für die Dauer der Session zur Verfügung gestellt, ein
ausreichen sollten, so werde man deren 100,066 ins Feld stellen.
— Vor einigen Tagen gaben die in Paris anwesenden (4) dänischen Schriftsteller den französischen Journalisten, welche der dänischen Frage während, vor und nach dem Kriege ihre Feder gewidmet, zehn an der Zahl, ein großes Banket. Das Couvert! Kind bcharrte auf seinem Wunsche Christ zu werden; er zog cs kostete 20 Francs und 100 Francs kostete der Champagner, der vor, einer Religion anzugehören, bei der er gut gekleidet ist, gur
Anerbieten, welches von der Negierung angenommen wurde. Rom, 8. Okt. Der junge Koben ist am Michaelstag wirklich getauft worden. Bevor man dazu schritt, ließ der heil. Vater den jungen Katechumenen kommen, um ihn selbst zu befragen. Das
bei dem Dessert auf das Wohl Dänemarks und Frankreichs und auf die Revanche getrunken wurde, die Tank der neuen Lage der Dmge, die stolzen Dänen wohl bald an Deutschland nehmen lvurdem Tst Begeisterung aller Anwesenden war groß. — Tie „Presse" theilt mit, daß eine zwischen Oesterreich und Preußen geschloffene Convention bei etwaigem Angriffskriege den äußer- deutschen Länderbesitz gegenseitig garantire, auch Rußland habe Beistand versprochen. Es verlaute! überdieß, daß die Großmächte eine gemeinsame Armee-Reduktion anbahnen. Jedenfalls reducirt Oesterreich, wenn Italien ruhig bleibt.
Italien. In Turin dauern die nächtlichen Ruhestörungen
ißt, nichts arbeiten muß und hübsche Sächelchen bekommt, als in eine Familie zurückzukehren, wo man Mangel leidet und zu einem Schuster, wo es Schläge gibt. Der Papst hatte mit dieser Unterredung sein Gewissen beruhigt und der Raub heißt nun Bekehrung.
Griechenland. Athen, 7. Okt. Eine Depesche des Grafen Ruffel, welche hier überreicht wurde, erklärt, England erkenne in Griechenland keine englische Partei an. sondern verdamme jede anarchische Demonstration; nötigenfalls werde cs mit Frankreich und Rußland gemeinsam wirksame Maßregeln zur Befestigung der Ordnung und der neuen Dynastie treffen.
Türkei. Eine heftige Finanzkrisis ist in Konstantinopel