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>egengekommeii -r, wenn wir die von uns Landes vor- Maj. rechnen "iß das Wohl weniger auf natürlichen sprüche, als beruht. Wir K. Maj. auf
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rreichs und lem bewährt, Thaten ihrer uißern Feinde st dann als ellung aller als selb st- rssungsmäßige dessen Heere Herzogthümer bolstein'schen stenburg, in
d-e Reg- ung e ngesetz ,st. Wir rechten an E K Maz. d,e in- vorzulegen, ist in der heutigen Bundestagsfltzuna mit I I gegen ständige Bitte, für diesen allem befriedigenden Abschluß der ganz ö Stimmen zum Beschluß erhoben worden Dagegen stimmwn Deutschland bewegenden Frage mit Kra,t und Nachdruck emzutreten., das Königreich Sachsen, Baiern, Württemberg LechemDarmsiadt
BereLZ?' d-mSürpm^^
Kräften m
der Bundesverfassung
ist von allen Seiten anerkannch Das deutsche Volk wird nimmer kommandant zu Rendsburg, Oberstlieutenant Danners auf Rekla- zur Ruhe kommen, bis diese Lebensfrage gelost ist. Dasselbe weiß mation Oesterreichs und Preußens von G L v. Hake wegen der die Schwierigkeiten der Ausgabe wohl zu würdigen und seine Er-- Entfernung Preußischer und österreichischer Fahnen bei der Alseuer
und die Wahrung der nationalen Ehre sind unabweisbare For-fer habe den Entschluß gefaßt, der Uebermarbt zu weichen und derungen, welche nur durch Herstellung einer mit ausreichenden die Bundesgarnison zurück zu ziehen, um blutige Konflikte zu ver- konstitutioncllcii Befugnissen ausgestatteten Gesammtvertretuug meiden Die Bundesversammlung beschloß, das Verhalten de- Deutschlauds, in welcher die Nation den ächten Ausdruck ihres Generals telegraphisch zu billigen und ihn anzuweisen, im Falle Willens zu erkennen vermag, und durch Einsetzung einer in allen, der Besetzung förmlichen Protest cinzulegen. Weitere Beschlüsse gemeinsamen Angelegenheiten über den einzelnen Regierungen behält sich die Bundesversammlung vor. stehenden Centralgewalt befriedigt werden können. Wenn Regie-j — Dresden. 22. Juli. Das Dresd. Journ. hat folgendes rung und Stände sich in dem Streben nach riesen hoben Zielen f Telcgr. aus Hamburg den 21.: Prinz Friedrich Karl von Prcn- vereinigen, so vermag auch die Kraft des einzelnen Staats sür-ßen hat dem sächsischen General Hake angezeigt, er habe Besch!, das Gesammtvaterland Erfolge zu erringen. -sich zum Herrn von Rendsburg zu machen: General Hake erwie-
Den Wünschen und Hoffnungen Ew. K. Mas. in Handels-i derte: nur über 4 Kompagnien verfügend müsse er der Ueber- politischer Beziehung schließen wir uns an; wir werden diese Ver-- macht Weichen, die Verantwortung aber von sich abwrisen. hältnisse, sowie die Mitthcilungen der Regierung hierüber mit dem! — Man schreibt aus Aachen unterm 18. Juli: „Heute lang- ganzen Ernste Prüfen, welchen die hohe Bedeutung der Sache, ten Hierselbst zwei höchst ärmlich aussebende Pure an, welche sich erfordert. (Schluß folgt.) -auf der hiesigen Polizei meldeten, um von derselben Unterstützung
. —-- —- — ! zur Weiterreise nach ihrem Heimathsorte Hamburg zu erbitten.
Tagesereignisse. - Dieselben wurden vor etwa 10 Tagen in eine Hamburger Schenke
— Stuttgart. In der 20. Sitzung der Kanzzner der Stau-! gelockt, dort betrunken gemacht, und als sie am andern Morgen desherren am 2l. Juli theilt zunächst der Präsident den Huld-Z erwachten, befanden sie sich auf einem Dampfer, welcher sich bald vollen Dank Sr. Mas. des Königs für die in der Adresse aus--mit ihnen auf den Wellen der Nordsee schaukelte. Don einigen gedrückten freundlichen Gesinnungen mit. Die Adresse, eine ein-! hundert Gefährten erfuhren sie, daß sie nach Nordamerika ange- sache Umschreibung der Thronrede bildend, und in jeder Bezie--worben feien, um dort in Kriegsdienst zu treten. In Antwerpen hung ihr zustimmend, wird zu Protokoll genommen. Eine Ein-! jedoch, wo das Dampfboot einige Tage vor Anker ging, fanden
gäbe aus Leutki'-ch wegen Erbauung einer Eisenbahn von Aulen torf über Waldsee nach Memmingen re. wird nebst der beigefüg-!
unsere beiden Hamburger, welche mit der unfreiwilligen Anwerbung durchaus nicht einverstanden waren, Gelegenheit, zu ein
ten Denkschrift an die volkswirrhschastliche Commission verwiesen. - fliehen und schlugen sich durch den Verkauf ihrer entbehrlichsten Der Gesetzesenttvurf über die Forterhebung der Steuern bis Kleidungsstücke bis Aachen durch. Es ist dieses zwar keine neue. Schluß dieses Jahrs wird einstimmig angenommen. Tie BcraZaber uichlsdestowen ger sebr verwerfliche Manier, die Lücken einer rhung des Berichts der Finanz-Commission über die Feststellung-Armee auszusüllen, und müßte der Staat mit allen ihm zu Geber Civilliste wird auf einstimmigen Antrag der Finanz-Commis-^bete stehenden Mitteln gegen solche offenbare Gcwaltthaten Vorgehen, sion in geheimer Sitzung vorgenommcn. Sie wurde, wie man j — Berlin, 2l. Juli Die (offiziöse) „Prov.-Corrcsp." sagt vernimmt, einstimmig genehmigt. l heute, die allein annehmbare Fnedensbedingiing sei die gänzliche
— Die Markthalle zu Stuttgart soll durch eine Blumen-und ^ Abtretung Schleswig-Holsteins und Lanenburgs zu Händen Oester- Früchte-Ausstellung feierlich eiugeweiht werden. Die Ausstellung - reichs und Preußens, vorbehaltlich der weiteren Erledigung gesell am 27. September eröffnet und am 2. Ott. geschlossen werden, ^genüber den Erbberechtigten und dem deutschen Bunde. Das Ür- Stuttg art. In der 73 und 74. Sitzung der Kammer lheil des Bundes werde bei der schließlichen Gesammtentscheidung
der Abgeordneten am 22. und 23. Juli wurde die Debatte über die Adresse fortgesetzt und zu Ende geführt. Außerdem stellte Schwandner in der 74. Sitzung an die volkswirthschastliche Commission die Anfrage, ob sie nicht mit dem Berichte über den Staat-Vertrag mit Baden in Betreff des Anschlusses der württ. Eisenbahnen an die Odenwaldbahn soweit fertig sei, daß dieser Gegenstand noch in dieser Saison erledigt werden könne. Frhr. v. Varnbüler erwiedert, daß nach seiner Ansicht die sämmtlichen Eisenbahnvorlagen mit einander zu behandeln seien.
— Inder Generalversammlung der Stuttgarter Handwerkerbank am 21. Juli wurde beschlossen, den Ausschuß zu ermächtigen, eine Versammlung der sämmtlichen württembergischcn und badischen Vorschußvereine nach Stuttgart zum Zwecke der Gründung eines schwäbischen Genossenschaftsbundes einzubcrusen und sich dem allgemeinen deutschen Genoffenschaftsverbanbe anzuscbließen.
— Im Pforzheimer Bezirk wurde vor (einigen Tagen ein
Fuchs gelödtet, der aus einen Mann lvsgegcingen war. Man vermuthete, Laß derselbe wuthkrank gewesen sei und fand Ließ bei der Sektion anch bestätigt (Schw. M.)
— Frankfurt a. M , 21. Juli. Der österreichisch preußische Antrag, den Prinzen von Augnstenburg aufzusordern, der Bundesversammlung begründete Nachmessungen über seine Erbansprüche
bedeutend ins Gewicht fallen, aber nicht allein entscheiden.
— Berlin, 2l. Juli Von Seiten des preußischen Gesandten
in Paris, Grafen v. d. Goltz, ist (nach einem Telegramm der „Presse") nach Karlsbad noiifieirt worden, daß Fürst Löwenstein- Rosenverg in Vertretung des Prinzen Augustenburg dem Kaiser Napoleon ein die eigennützigen Ziele Preußens darthuendes Do- cument überreicht, und die Befürchtungen bezüglich des Ausganges dabei nicht unterdrückt habe Auch das Hinarbeiten der deutschen Großmächte auf einen langdauernden Waffenstillstand entspreche der Annexisns-Polilik. (Fr. A.)
— Oldenburg, 19. Juli. Eine Landesversammlung der schleswig-holsteinischen Ausschüsse hat eine Resolution und eine Adresse rn denGroßherzvg beschlossen, welche beide sich gegen die Ansprüche des Großhe'rzogs erklären. Die Adresse spricht den Wunsch aus, der Großherzog möchte die Lösung des Konfliktes dadurch beschleunigen, daß er nach geschehener beiderseitiger Begründung der Ansprüche das Gewicht, das er durch Annahme der russ. Cession erlangt habe, beim Bundestage dafür in die Wagschale lege, daß Schleswig-Holstein in diesem außerordentlichen Falle wieder, wie vor Jahrhunderten, seinen Herrscher selbst wähle.
— Der Bürgerverein in Schleswig hat beschlossen, an den Kaiser von Oesterreich, den König von Preußen und an die Ci-