331

mnden

tiillgsrechmr,

lkimben

uen,

mir zu haben iger Abnahme, l s ch l ä g e r.

en

, sowohl ge­rn, sind bei bei größeren

len waggon- am geeignet- näherung des und empfeble lben unter Zu-

'st-

Steinkohlen so- trockenes Holz, ntlich bei den namhafte, n in kurzer 1. Heiler.

» G

t-en Vor- G

e Freunde G ii Don- G Wein m Kz rundlichst U mmer. G r. ^

O: ETHN

)h,

tz, Laiil.r.

>egengekommeii -r, wenn wir die von uns Landes vor- Maj. rechnen " das Wohl weniger auf natürlichen sprüche, als beruht. Wir K. Maj. auf

einer ernsten

rreichs und lem bewährt, Thaten ihrer uißern Feinde st dann als ellung aller als selb st- rssungsmäßige dessen Heere Herzogthümer bolstein'schen stenburg, in

d-e Reg- ung e ngesetz ,st. Wir rechten an E K Maz. d,e in- vorzulegen, ist in der heutigen Bundestagsfltzuna mit I I gegen ständige Bitte, für diesen allem befriedigenden Abschluß der ganz ö Stimmen zum Beschluß erhoben worden Dagegen stimmwn Deutschland bewegenden Frage mit Kra,t und Nachdruck emzutreten., das Königreich Sachsen, Baiern, Württemberg LechemDarmsiadt

BereLZ?' d-mSürpm^^

Kräften m

der Bundesverfassung

ist von allen Seiten anerkannch Das deutsche Volk wird nimmer kommandant zu Rendsburg, Oberstlieutenant Danners auf Rekla- zur Ruhe kommen, bis diese Lebensfrage gelost ist. Dasselbe weiß mation Oesterreichs und Preußens von G L v. Hake wegen der die Schwierigkeiten der Ausgabe wohl zu würdigen und seine Er-- Entfernung Preußischer und österreichischer Fahnen bei der Alseuer

und die Wahrung der nationalen Ehre sind unabweisbare For-fer habe den Entschluß gefaßt, der Uebermarbt zu weichen und derungen, welche nur durch Herstellung einer mit ausreichenden die Bundesgarnison zurück zu ziehen, um blutige Konflikte zu ver- konstitutioncllcii Befugnissen ausgestatteten Gesammtvertretuug meiden Die Bundesversammlung beschloß, das Verhalten de- Deutschlauds, in welcher die Nation den ächten Ausdruck ihres Generals telegraphisch zu billigen und ihn anzuweisen, im Falle Willens zu erkennen vermag, und durch Einsetzung einer in allen, der Besetzung förmlichen Protest cinzulegen. Weitere Beschlüsse gemeinsamen Angelegenheiten über den einzelnen Regierungen behält sich die Bundesversammlung vor. stehenden Centralgewalt befriedigt werden können. Wenn Regie-j Dresden. 22. Juli. Das Dresd. Journ. hat folgendes rung und Stände sich in dem Streben nach riesen hoben Zielen f Telcgr. aus Hamburg den 21.: Prinz Friedrich Karl von Prcn- vereinigen, so vermag auch die Kraft des einzelnen Staats sür-ßen hat dem sächsischen General Hake angezeigt, er habe Besch!, das Gesammtvaterland Erfolge zu erringen. -sich zum Herrn von Rendsburg zu machen: General Hake erwie-

Den Wünschen und Hoffnungen Ew. K. Mas. in Handels-i derte: nur über 4 Kompagnien verfügend müsse er der Ueber- politischer Beziehung schließen wir uns an; wir werden diese Ver-- macht Weichen, die Verantwortung aber von sich abwrisen. hältnisse, sowie die Mitthcilungen der Regierung hierüber mit dem! Man schreibt aus Aachen unterm 18. Juli:Heute lang- ganzen Ernste Prüfen, welchen die hohe Bedeutung der Sache, ten Hierselbst zwei höchst ärmlich aussebende Pure an, welche sich erfordert. (Schluß folgt.) -auf der hiesigen Polizei meldeten, um von derselben Unterstützung

.--- ! zur Weiterreise nach ihrem Heimathsorte Hamburg zu erbitten.

Tagesereignisse. - Dieselben wurden vor etwa 10 Tagen in eine Hamburger Schenke

Stuttgart. In der 20. Sitzung der Kanzzner der Stau-! gelockt, dort betrunken gemacht, und als sie am andern Morgen desherren am 2l. Juli theilt zunächst der Präsident den Huld-Z erwachten, befanden sie sich auf einem Dampfer, welcher sich bald vollen Dank Sr. Mas. des Königs für die in der Adresse aus--mit ihnen auf den Wellen der Nordsee schaukelte. Don einigen gedrückten freundlichen Gesinnungen mit. Die Adresse, eine ein-! hundert Gefährten erfuhren sie, daß sie nach Nordamerika ange- sache Umschreibung der Thronrede bildend, und in jeder Bezie--worben feien, um dort in Kriegsdienst zu treten. In Antwerpen hung ihr zustimmend, wird zu Protokoll genommen. Eine Ein-! jedoch, wo das Dampfboot einige Tage vor Anker ging, fanden

gäbe aus Leutki'-ch wegen Erbauung einer Eisenbahn von Aulen torf über Waldsee nach Memmingen re. wird nebst der beigefüg-!

unsere beiden Hamburger, welche mit der unfreiwilligen Anwer­bung durchaus nicht einverstanden waren, Gelegenheit, zu ein­

ten Denkschrift an die volkswirrhschastliche Commission verwiesen. - fliehen und schlugen sich durch den Verkauf ihrer entbehrlichsten Der Gesetzesenttvurf über die Forterhebung der Steuern bis Kleidungsstücke bis Aachen durch. Es ist dieses zwar keine neue. Schluß dieses Jahrs wird einstimmig angenommen. Tie BcraZaber uichlsdestowen ger sebr verwerfliche Manier, die Lücken einer rhung des Berichts der Finanz-Commission über die Feststellung-Armee auszusüllen, und müßte der Staat mit allen ihm zu Ge­ber Civilliste wird auf einstimmigen Antrag der Finanz-Commis-^bete stehenden Mitteln gegen solche offenbare Gcwaltthaten Vorgehen, sion in geheimer Sitzung vorgenommcn. Sie wurde, wie man j Berlin, 2l. Juli Die (offiziöse)Prov.-Corrcsp." sagt vernimmt, einstimmig genehmigt. l heute, die allein annehmbare Fnedensbedingiing sei die gänzliche

Die Markthalle zu Stuttgart soll durch eine Blumen-und ^ Abtretung Schleswig-Holsteins und Lanenburgs zu Händen Oester- Früchte-Ausstellung feierlich eiugeweiht werden. Die Ausstellung - reichs und Preußens, vorbehaltlich der weiteren Erledigung ge­sell am 27. September eröffnet und am 2. Ott. geschlossen werden, ^genüber den Erbberechtigten und dem deutschen Bunde. Das Ür- Stuttg art. In der 73 und 74. Sitzung der Kammer lheil des Bundes werde bei der schließlichen Gesammtentscheidung

der Abgeordneten am 22. und 23. Juli wurde die Debatte über die Adresse fortgesetzt und zu Ende geführt. Außerdem stellte Schwandner in der 74. Sitzung an die volkswirthschastliche Com­mission die Anfrage, ob sie nicht mit dem Berichte über den Staat-Vertrag mit Baden in Betreff des Anschlusses der württ. Eisenbahnen an die Odenwaldbahn soweit fertig sei, daß dieser Gegenstand noch in dieser Saison erledigt werden könne. Frhr. v. Varnbüler erwiedert, daß nach seiner Ansicht die sämmtlichen Eisenbahnvorlagen mit einander zu behandeln seien.

Inder Generalversammlung der Stuttgarter Handwer­kerbank am 21. Juli wurde beschlossen, den Ausschuß zu ermäch­tigen, eine Versammlung der sämmtlichen württembergischcn und badischen Vorschußvereine nach Stuttgart zum Zwecke der Grün­dung eines schwäbischen Genossenschaftsbundes einzubcrusen und sich dem allgemeinen deutschen Genoffenschaftsverbanbe anzuscbließen.

Im Pforzheimer Bezirk wurde vor (einigen Tagen ein

Fuchs gelödtet, der aus einen Mann lvsgegcingen war. Man vermuthete, Laß derselbe wuthkrank gewesen sei und fand Ließ bei der Sektion anch bestätigt (Schw. M.)

Frankfurt a. M , 21. Juli. Der österreichisch preußische Antrag, den Prinzen von Augnstenburg aufzusordern, der Bun­desversammlung begründete Nachmessungen über seine Erbansprüche

bedeutend ins Gewicht fallen, aber nicht allein entscheiden.

Berlin, 2l. Juli Von Seiten des preußischen Gesandten

in Paris, Grafen v. d. Goltz, ist (nach einem Telegramm der Presse") nach Karlsbad noiifieirt worden, daß Fürst Löwenstein- Rosenverg in Vertretung des Prinzen Augustenburg dem Kaiser Napoleon ein die eigennützigen Ziele Preußens darthuendes Do- cument überreicht, und die Befürchtungen bezüglich des Ausganges dabei nicht unterdrückt habe Auch das Hinarbeiten der deutschen Großmächte auf einen langdauernden Waffenstillstand entspreche der Annexisns-Polilik. (Fr. A.)

Oldenburg, 19. Juli. Eine Landesversammlung der schles­wig-holsteinischen Ausschüsse hat eine Resolution und eine Adresse rn denGroßherzvg beschlossen, welche beide sich gegen die Ansprüche des Großhe'rzogs erklären. Die Adresse spricht den Wunsch aus, der Großherzog möchte die Lösung des Konfliktes dadurch beschleunigen, daß er nach geschehener beiderseitiger Begründung der Ansprüche das Gewicht, das er durch Annahme der russ. Cession erlangt habe, beim Bundestage dafür in die Wagschale lege, daß Schles­wig-Holstein in diesem außerordentlichen Falle wieder, wie vor Jahrhunderten, seinen Herrscher selbst wähle.

Der Bürgerverein in Schleswig hat beschlossen, an den Kaiser von Oesterreich, den König von Preußen und an die Ci-