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kommen und mit Schwierigkeiten zu kämpfen haben; auch er hält§ ebenso Art. 3, der den Anfang des Bezugs dieser Civilliste au

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minalamt ab- eitS geständig, in Auskommen

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rer der Ab­schusses des fftfahrtaxen. :tzesentwur- ission bean- velchem die eselben ver- aen Finanz- ember fort- vorliegende be sich nach rellen Regel wurde und >ung zurück- ffe Verzöge- bereits ver- :r in Volks- n. Hopf 1864 ohne für ihn be­würbe; ein seien ncth- ^ie Art und e aushören. , sagt aber, die proviso- >ung wider- l mehr vor- räteten Ein­en zu Miß- ws Landes, jeschäste be-

es sür möglich, den Etat so vorzubereiten, daß er im Januar eingebracht werden könne. Staatsrath v. Sigel antwortet: Ec habe schon bei einem früheren Anlasse die Gründe der Verzöge­rung auseinaudergelegt. Der Rechnungsabschluß, welcher voran­gehen müsse, und welcher ein sehr umfassendes Geschäft sei, könne vor dem November nicht statlfinden, deßhalb sei es nicht möglich, das Budget so rechtzeitig einzubringen, als die Vorredner es wün­schen. Er könne nur versichern, daß Niemand mehr als er selbst bedaure, daß der Termin nicht eingehalten werden könne. Schott: Tie Klagen über den schläfrigen Gang der Staatsmaschine häu­fen sich seit einigen Jahren, und nicht bloß dem Finanzministe­rium gegenüber. Frhr. v. Varnbüler: es scheine, daß die Kammer in einem Zustande des allgemeinen Bedauerns sich be­finde. Seit einer Reihe von Jahren befinde man sich in einem abnormen, krankhaften Zustande, weil nämlich die Lttaatsregie- rung gezwungen sei, mit Hast die Rechnungen abzuschließen und mit Hast den Etat zu entwerfen, ebenso die Kommission der Kam­mer, die Berathung mit Hast vorzunehmen. Ein Mittel zur Ab­hilfe sei die Verlegung des Rechnungstermins aus den 1. Jan. und die Zugrundlegung nur Eines Jahres für den neuen Etat.

den 26 Juni d. I. feftstcllt. Sehlicßlich^wird das ganze Gesetz mit 85 Stimmen gegen die des/Äbgeordueten Hopf angenommen. Hölder bringt nunmehr eine Interpellation über den gegen­wärtigen Stand der schleswig-holsteinischen Angelegenheit beim Bunde an den Minister des Auswärtigen ein. E ralb, Schäffle, Nägele und Ammermüller interpelliren schließlich den Minister des Innern wegen des einreißenden Wildschadens. Nächste Sitzung: Donnerstag Vormittag 9 Uhr. Tagesordnung: Bera­thung der Adresse auf die Thronrede.

Bietigheim, 18. Juli. Letzten Samstag Abend kam in

der Kammgarnspinnerei eine Arbeiterin auf entsetzliche Weise ums Leben. Sie kam der Maschine zu nahe, wurde von ihr erfaßt und förmlich in Stücke zerrissen, so daß man Mühe hatte, die ein­zelnen Thcile des zerfleischten Leichnams aus der Maschine zu entfernen. (Sckw. Ehr.)

Berlin, 16 Juli. Die Kreuz-Ztg. tritt heute entschieden für die Kandidatur des Großherzogs von Oldenburg in die Schran­ken und verlangt, nachdem die Sacke beim Bunde in ihrer neue­sten Phase angeregt sei, daß demnächst ein Antrag gestellt werden solle, dahin lautend, daß der Erbprinz von Auzustenburg nun-

Dieß möchte er zu erwägen geben. Minister v. Linden begrün-> mehr, nachdem ein zweiter Prätendent ..und noch dazu ein det die Verzögerung der Vorlage des Etats namentlich damit,! deutscher Bundessürst" ausgetreten, sich aus den Herzogthü- daß die Regierung gewünscht habe, in Betreff des Eisenbahnwe-j mern zu entfernen habe. (Schw. M.)

sens möglichst entgegenkommende Vorlagen macken zu können, j Wfe, 18.. Juli. Tie Generalkorrcspondcnz bestätigt die Das Eisenbahnwesen hänge aber mit Umständen zusammen, welche ^ Einstellung der Feindseligkeiten und Blokade-Aufhcbung vom 20. die Regierung nicht in Händen habe. Auch seien die Etats früher! bis 31. Juli Nach der österr. Ztg würden Graf Moltke und dem versammelten Hause vorgelegk Worten, woraus eine Verta-> Kammerherr Sick als dänische Bevollmächtigte in Wien eintreffen.

gung eingetreten sei. Die Finanzkommission sei mit ihren Ar-'"'' - --- .. . - . . -

beiten früher in 56 Wochen fertig geworden, jetzt brauche sie fast ebenso viele Monate. Nicht die Arbeitslhäligkeit habe nach­gelassen, sondern die Anforderungen an die Verwaltung seien in­zwischen größer und die Verhältnisse schwieriger geworden. Freih. v. Hofer entgegnet, daß die Finanzkommisston nicht so viele Mo­nate als sonst Wochen, sondern im höchsten Fall 3 Monate zu ihren Vorarbeiten gebraucht habe. Nachdem noch mehrere Redner gesprochen, wird zur Abstimmung geschritten und der Gesetzesent­wurf mit 85 gegen die eine Stimme Hopf's angenommen.

Zweiter Gegenstand der Tagesordnung ist der Bericht der Finanz­kommission über den Gesetzesentwurs, betreffend die Festsetzung der Civilliste sür die Regierungszeit Sr. Majestät des Königs.

Der bisherige und auch neu angesonnene Betrag ist in Geld 777,800 fl. und 72,200 fl. in Naturalien (s. Nro. 78 d. Bl.), zusammen 850,000 fl. Der einstimmige Kommissionsantrag geht auf Zustimmung. Hopf: Es thue ihm in ter Thal wehe, auch hier wieder mit seiner Abstimmung wahrscheinlich allein stehen zu müssen. Es sei aber für ihn eine Gewissenssache und er könne nicht einsehen, warum das Land so große Lasten auf sieh nehmen solle sür den Glanz des Königthums. Er lasse das Königthum stehen, und spreche nur von dem Glanze, welchen man für das­selbe aufwenden zu müssen glaube. Das was hier angesonncn werde, stehe mit dem, was bas Land aufbringen könne, nickt im Verhältnis;. Zu der Civilliste kommen, außer den verschiedenen

angesehen. (Tel. d. St.-A )

Wie die Nordd. Ztg. aus guter Quelle wissen will, haben Preußen und Oesterreich am 8. Juli eine gleichlautende Note an ihre Vertreter im Auslande erlassen, des Inhalts, daß bei einem Friedensschluffe die Abtretung ganz Schleswig-Holsteins und Lauenburgs von Seiten Dänemarks nur an sie, die beiden Großmächte, erfolgen könne, welche die Herzogthümer so lange unter ihre Verwahrung nehmen würden, bis Herzog Friedrich seine Ansprüche nachgewiesen haben werde, wozu er bekanntlich jetzt auf Antrag der Großmächte vom Bunde aufgesordert werden -soll. Daß Preußen und Oesterreich mit dem Programm: völlige Lostreunung von Schleswig Holstein, bei den Friedcnsverhand- lungen erscheinen, ist Wohl nicht z» bezweifeln. Bis jetzt weist aber noch nichts darauf hin, daß Dänemark geneigt ist, über das Zugeständniß der Personalunion hinauszugehen.

Flensburg, 15. Juli. Nach einem hier eben eingetroffenen

Telegramm aus Tendern fand bei Föhr heute Nachmittag ein Gefecht zwischen den alliirten und dänischen Kanonenbooten statt, nachdem man die vom Kapitän Hammer angebotene Kapitulation abgeschlagen hatte. (Sckw. M.)

Frankreich. Paris, 16. Juli. König Leopold von Bel­gien wird in den nächsten T»gen zu einer Zusammenkunft mit L. Napoleon nach Vichy reisen. Man bringt natürlich diesen Besuch deS berühmten königl. Pacifikators mit der Schlichtung des

Nutzungen, noch die Apanagen, und dieß mache eine Summe von f dänisch-deutschen Konflikts in Verbindung.

I V- Mill. fl. aus, eine Summe, welche er für die Kräfte des Landes zu viel erachte. Er könne nicht anders, als einfach auch hier, und zwar zu seinem größten Bedauern, nein sagen. Schott:

Italien. Turin. Die Kammer nahm am 8. Juli den Gesetzesentwurf, nach welchem die dem geistlichen Stand sich wid­menden jungen Männer nickt mehr vom Militärdienst befreit

Er hätte gewünscht, daß der Vorredner einen bestimmten Antraglsein sollen, mit 131 gegen 45 Stimmen an. 13. Juli. Ga- eingebracht hätte, damit man seine Ansicht auch kennen lerne, ribaldi wird am 17. d. M. Jscbia verlassen und sich auf der Schott bemerkt ferner, daß es auch politisch sich rechtfertige, wenn Dacht des Herzogs von Southerland, ohne die Stadt Neapel zu das Staatsoberhaupt in die Lage gesetzt werde, einen gewissen ^ berühren, nach Caprera zurückbegeben. Sein Zustand scheint sehr Aufwand zu machen. Mittnacht: Es müsse mit Dank aner-,übel zu sein

kannt werden, daß der König der Versuchung widerstanden sei, eine höhere Civilliste zu fordern; was angesonnen worden sei, werde gerne gegeben. Hops: Er würde es jedenfalls sür genügend hal­ten, wenn man lediglich 850,000 fl. baares Geld bewilligen, da­gegen den Bezug der Naturalien streichen würde. Nunmehr wird über Art. 1 des Gesetzes abgcstimmt, der die Höhe der Civilliste sestsetzt; er wird mit 85 gegen die des Abgeordneten Hopf ange-

Ämcrika. Das Eisenbahnunglück in Ostkanada. Bis jetzt sind der aüfgefundenen Todten etwa 80, darunter 4345 Männer. Die ganze Zahl der Umgekommenen schätzt man auf 97; verwundet waren 383, darunter 40 schwer. Die Todten zu identifiziren oder ein korrektes Namensverzeichniß der­selben zu geben, ist unmöglich, da die Passagiere unter einander wenig bekannt waren. Die ganze Zahl der Auswanderer betrug

genommen. Art. 2., der feststellt, was der König mit der Civil-'538; mit dem Neckar am 18, Mai von Hamburg abgefahren, liste zu bestreiten hat, wird ohne Debatte einstimmig angenommen;! waren sie am 27. Juni in Quebec gelandet, um sich von dort