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im Bekannten ,o er zwischen non dem in 'Schluß folgt) en Bezirk ge- oa 10 Wohn- Kompsgnien ;ugs an Ort ung des ra- Schw. M-) der heutigen n anwesenden :ent des hohen .tscher Ständc- Swig Holsteins m des Volkes nur ein Mit- tück soll direkt (Schw. M.) eilenden Kom- rterschriften zu :r eingelaufen, Abgeordneten- Nächste -Woche 000 bis 1200 hen lassen und

ig der Stäude- ksurter Ceutral- irenz bestimmte Mit Ausnahme er vier Rittern t haben, von den Mil- Stimme , die erwahrung der

s.Rath v. Stock- r die Interessen er zu vertreten. Wiener Zeitung onsercnz wurde

der Antrag auf vorläufige Einstellung der Feindseligkeiten zu Land porär im Tagelohn und Akkord (also auch Handwerker) hei ihm und zur See bis zum Abschlüsse eines Waffenstillstandes, jedoch arbeitenden Fremden 25 Hiebe zuzudikiiren. (Und das geschieht mit Ausrechthaltung der bestehenden Blokade der Seehäfen gestellt in einem deutschen Staat im 19. Jahrhundert, während man und von den Bevollmächtigten der kriegführenden Staaten all in Rußland die Leibeigenschaft der Bauern aufhebt und die roldremlum genommen, um Weisungen ihrer Regierungen einholen seither Unfreien zu freien Eigenthümern erhoben werden) zu können. Das Abendblatt bemerkt hiezu: Die Klausel über Altona, 20 April. Eine Bekanntmachung der Bundes- die Fortdauer der Blokade läßt allerdings kaum erwarten, daß Commissare vom 25. d. sagt, der König von Preußen habe bei Oesterreich und Preußen solche Proposüicnen eingehen werden, seinem Scheiden zu erkennen gegeben, daß er durch den erheben-

durch keineswegs

gastlichen Verhä.. .-..-

len eine Störung erleiden. 28 April. Die hiesigen Morgen- ^ hasten Dank für die festliche Ausnahme der nach heißem Kampfe blärter vernehmen, daß die Antworten Oesterreichs und Preußens. - aus Schleswig nach Holstein zurückgekehricn königlichen Truppen welche den Waffenstillstand in der vorgeschlagenen Form (mit ^ ausgesprochen. Tie Commissare bringen diese Dankesbezeugung Beibehaltung der Blokade) ablehnen, bereits nach London ab'/zur Kunde der Bethciligten. (Fr. Ä)

gegangen seien. (St-A.) ! Altona, 26. April. DieSchleswig Holstein'sche Zeitung"

Berlin, 27. April. DerNationalzeitung" wird unterm § meldet: Das holstein'sche Obergerickt hat sich in plan« der Rechts-

25. aus Warschau gemeldet, daß Tags vorher in Len Kirchen ^Verwahrung der Stände angeschlossen und die darauf bezügliche ein Schreiben des Erzbischofs Felinski verlesen wurde, durch wel-, Erklärung nach London geschickt. (Fr. A.)

ches die Kirchentrauer aufgehoben wird. Man hörte wieder die: Kiel, 26. April Der F.-M. v. Wrangel ist heute Mittag Klänge der Glocken und der Orgeln. (Fr. A ) ^von der Insel Fehmarn zurückgekehrt und hat die Lazarethe und

Berlin, 26. April. Die Prinzen Karl und Albrecht, der i die Truppen inspicirt. Per Dampfschiff ist er nach Friedrichsoit Sohn, wie der Fürst von Hohenzollern sind aus Schleswig zu-! gegangen, von wo er weiter nach dem Hauptquartier Beile reist, rückgekehrt, und morgen wird auch Prinz Albrecht, der Vater, hier! Flensburg, 25. April. Gestern fand ein feierlicher Got­eintreffen. Der Kronprinz bleibt, wie ausdrücklich versichert wird, ftesdienst statt, zur Erinnerung der im heldenmüthigen Kampf Ge­bet der Armee und folgt derselben nach Jütland. DieBörsen-Gallonen und zum Tank für den verliehenen Sieg. Feldmar- Ztg." schreibt:Einem vom Kriegsschauplätze hierher gemeldeten, schalllieutenant von Gabclenz begibt sich aus Kolding, wo bisher Gerücht zufolge ist in einem Kriegsrathe, worin König Wilhelm! das österreichische Hauptquartier belegen war, in das Lager vor den Vorsitz führte, die Eroberung von Jütland beschlossen worden. Friderieia. Die österreichische Armee hat sich wieder aus der von

Berlin, 25. April, lieber die Verluste bei Düppel bringchihr zuletzt eingenommenen Stellung, welche jetzt von preußischen dieN. P. Z." nun folgende, wie es scheint, definitive Angaben:z Truppen besetzt gehalten wird, zurückgezogen und liegt um diese Der Verlust der Dänen am 18. April beträgt an unverwundeten i Festung konzentrier. Die Belagerung soll jetzt, unterstützt durch

Händen des Feindes, nach dortigen Angaben in runder Summe! Kriegsmaterial nach dem Norden ab, und heute werden fast eben und ohne Bezeichnung der darunter befindlichen Offiziere 100! so viele mit Munition beladen folgen. Das 52. Regiment, Todte und 800 Verwundete, und endlich von der Bemannung! bisher in Holstein konzentrirt, rückte heute hier ein, dagegen wird desRolf Krake" 1 Offizier todt. 1 Unteroffizier und 1 Mann! das 60. Regiment, welches von Anfang an alle Strapazen und schwer, und 1 Unteroffizier und 8 Mann leicht verwundet, der! Beschwerden des Feldzuges mit durchgemacht hat, nach dem

ganze Verlust also 88 Offiziere und 5116 Mann, darunter an Tobten und Verwundeten 44 Offiziere und 1971 Mann. Unser Verlust beträgt: todt 9 Offiziere und 2Ü0 Mann, verwundet

Süden abgehcn. (Schw. M.)

Vom Kriegsschauplatz. Veile (Jüiland), 22. April. 1 Uhr Mittags Soeben kommt nns die Nachricht zu: Preußische

57 Offiziere und 8l1 Mann, der ganze Verlust also 66 Offi-> Husaren sind seit 9 Uhr Morgens mit dänischen Dragonern engagirt, ziere und 1011 Mann; hiernach steigt der Gesammtverlust an!l preuß. Husarenlieutenant und 3 Mann sind verwundet. Die Tvdten und Verwundeten auf beiden Seiten auf die Zahl von 3136/Preußen haben um österreich. Feldlazarethwagen bei der Komman- WM". Aus Mecklenburg-Schwerin, 19. April. Aussdantur nachgesucht, was aus eine noch größere Anzahl Verwun­dern vorjährigen Landtag nahm die Ritterschaft mit 30 gegen 6!deter schließen läßt. . (Schw. M.)

Stimmen einen Gesetzeseutwurf an, welcher dem Gutsherrn, alsj Dänemark. Kopenhagen, 22. April. DieBerlingske Inhaber der Polizeigewalt, das Recht beilegte, in Fällen von Dienst-> Tidende" findet es höchst thöcicht, daß die schleswig holsteinischen vergehen seiner Leute bis zu 5 Thalern, auf Gefängniß bis zu i Zeitungen sich von den Thaten der Preußischen Armee die Selbst- einer Woche und auf körperliche Züchtigung bis zu 25 Hieben! ständigkeit der Herzogtümer als Frucht versprechen; sie würden zu erkennen. Der Syndikus Meyer von Rostock und der Führer Finnen Kurzem andere Tinge vernehmen! Ein Bericht des amt-

der liberalen Partei der Ritterschaft, August Pogge, bestanden da­rauf, daß wenigstens diejenigen Fälle von der Kompetenz der Guts­besitzer ausgeschieden würden, welche ihr eigenes Interesse und Las

lichen Blattes über die Düppeler Schlacht spricht den Preußen sogar allen Muth ab, so daß ihr Erfolg gegen dieheldenmütige" Verteidigung als unbegreiflich erscheint. Auf solche Weise sucht

ihrer Familienmitglieder betreffen. Auch trat die Mehrheit der! das amtliche Organ bas dänische Volk zu neuen Anstrengungen Landschaft diesen Bedenken bei und lehnte in einer Standescr-> anzufeuern. 23. April. Das Marine-Ministerium sucht in

klärung das Gesetz ab, teils weil ein Bedürfniß dazu nickt vor- liege, besonders aber drßhalb, weil darin der Grundsatz ausge­sprochen sei, daß der Gutsherr auch in Fällen, iu denen sein eigenes Jnterresse in Betracht komme, die Sacke selbst untersuchen und entscheiden könne. Die Staatsregierung hat indessen den Wider­spruch der Landschaft nicht für einHinderniß der Publikation gehalten und ist gestern mit dem Gesetz, in der von der Ritterschaft demselben gege­benen Gestalt, vorgegangen. Der Gutsherr in Mecklenburg ist also gesetzlich ermächtigt/unter Zuziehung eines Aktuars, wozu er seinen Inspektor oder Schulmeister re. wählen kann, wegen jeder Handlung, die er für ein Dienstvergehen ansieht, über Leute auf seinem Gut

Ma,-1,4,1. ... 5-,.1. O--1-'..-

Schweden Seeleute für die Orlogsflotte. Dieselben müssen das 18 Lebensjahr zurückgelegt haben und^, mindestens 4 Monate zur See gefahren sein, worauf sie dann gegen ein Handgßld von 250 bis 600 Thaler schwedisch, je nach der Tüchtigkeit, sofortige An­stellung erlangen. Verlockend wird dabei angefügt :Die An- nahme^erfolgt nur aus kurze Zeit." Ein Telegramm meldet: Gestern und vorgestern yaben in Jütland Mischen der dänischen Avantgarde und der Division der feindlichen Armee Gefechte stattgefundcn. Der Feind (Preußen) hat die Stadt Horsens be­setzt 24. April. Bei Frieden«« ist nichts vorgefallen. Aus Aalborg wird vom 23. d. Abends gemeldet: Der Feind hat heute

zu Gericht zu sitzen und seinen verheiralheten Tagelöhnern und! Mittag" Skcmderborq besetzt; augenblicklich stehen die feindlichen reren Frauen, seinen Knechten und Mägden, sowie den nur tem-1 Vorposten I V- Meilen südlich von Aarhuus