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>auS geliffert, Dingler.

jungen Men­guter Familie

iiNiedklieister.

reise

rannen.

>i>n 5 fl. 18 kr. et 4 ff. 7 kr. te 4 fl 9 kr.

l. Wen»» 56-kr. Dinkel 30 kr Gerste 2 kr.

Weiten fl. D>nk. !4fl. u Gerste 3 fl.

Kernen 6 fl. Gern« 4fl.

hartem Kamp^ worden. 2000 emacht.

Sckw. Merk) peler Schanzen >se Volksmenge e singend vor gin erschienen inem Hoch ans nd ein. Viele en Nachrichten :i dem Sturm ; dagegen 83 (Schw. M.)

16. wird ge­rasselt mit t6 aus Alsen ge- e Geschütze der ner feindlichen S zurückgezogen

die Deputation eamte, welche Versammlung kzunehmen unv

> dem Dr. I. Herzog Ernst» e in Frankl rt l). (Schw.M)

t bezüglich des ler Adresse den >ng beanstandet n. Gestern statt zu einer Protest sämmt-

licher deutschen'Volksvertretungen wider die Einmischung der Leu-! etwaigen späteren Berufung der Kammern in Verbindung gebracht

doner Konferenz. (Schw M )

In Crailsheim ist laut heute, den 19 April Vorm., aus

Ellwangen eingclausenem Tetegr. großer Brand ausgebrochen. Telegraphendrähte abgerissen. (Schw. M.)

. Ulm Amt. 18. April. Die Wahl des Abgeordneten ist auf den 3. und 4. Mai festgesetzt. (Schw. M)

Biberach. (Schwurgerichts-Verhandlung gegen Gabriel Pfeiffer von Mühlheim OA. Tuttlingen, wegen Mords.) Die Räume des Cchwurgerichtssaales waren dicht gefüllt, als am 6. d. M, Vormittags 9 Uhr, der Angeklagte, ein untersetzter, breit­schulteriger Wann von mittlerer Größe, vor die Gerichtsschran­ken gefübrt wurde. Sein Auge hat einen unheimlichen Blick,

In liberalen Kreisen hält mau die Nachricht der Berufung noch für verfrüht.

Berlin, 18. April. Der König telegraphirte an den Prin­zen Friedrich Karl in Spitzberg bei Gravcnstein:Nächst dem HErrn der Heerschaaren verdanke Ich Meiner herrlichen Armee und Deiner Führung den glorreichen Sieg des heutigen Tages. Sprich den Truppen Meine höchste Anerkennung aus, und Mei­nen königlichen Dank für ihre Leistung. Wilhelm." (St.-A.)

Aus Schlesien, 14. April. Nachdem endlich die verschnei­ten Ortschaften mit vieler Anstrengung wieder zugänglich gewor­den, gehen von allen Seiten her die unglaublichsten Nachrichten über den Schnecfall vom 29. März bis zum 7. April ein So

und ein dichter, dunkler Bart umgibt das bleiche, erdfahle Gesicht, i u. A. war ein Torf am Zobtenberg gänzlich unzugänglich gewor

welchem der Typus des habituellen Schnapstrinkers unverkennbar aufgedrückt ist. Die Vorlesung des Anklageaktes dauerte 4 Srun den, und wir entnehmen demselben über die Persönlichkeit und den bisherigen Lebenslauf des Angeklagten folgende Notizen: Ga­briel Pfeiffer, der eheliche Sohn eines verstorbenen Webers in

den, so zwar, daß das eine Haus am Ende des Torfes bis unter das Dach verweht und dessen Einwohner von der Welt völlig abgeschnitten waren, bis sie durch .ungeheure Anstrengung der üb­rigen Dorfbewohner befreit wurden; diese hatten sich jedoch erst gegenseitig Bahn au.s ihren Häusern schaufeln müssen. Und so

Mühlheim, OA. Tuttlingen, 33 Jahre alt, kgth., ist Wagnermstr wie hier, wo nickt noch schlimmer, sieht es im eigentlichen Hoch- und seit dem 6 Mai 1862 verheirathet, lebt aber seit dem 23.1gebirge aus. Von Dberschlesien erzählt mau viele gleiche Fälle. Juli 1863 von seiner Ehefrau getrennt. Er hat außer einer ge-, Seit Menschengedenken ist Aehnliebes nicht vorgekommen, ringen Geldbuße wegen Ehrenkränkung bis jetzt noch keine Stra^ Vom Kriegsschauplatz. Nach einem Bericht ter Nat.Ztg. sen erstanden. Nunmehr ist er aber keines zweifachen, nämlich 1) !war aus den 13 Morgens der Sturm angesetzt gewesen, und alle des am 4. März 1862 an der led. Elisabethe Baumann in Weis-l Vorbereitungen dazu waren getroffen. Vier Kompagnien jedes

senbach, OA. Wangen, und 2) des am 14. Dezember 1863 an! Regiments sollten den ersten Angriff machen, damit jedes Regi-

der ledigen Cresceniia Schlichte, Tochter des Schullehrers I. F > ment an der Ehre des Tages Theil nehme. Es sei dann aber

Schlichte, in Grünkraut, verübten Mords angeklagt. Das Leben! der Befehl eingegangen, den Angriff noch zu verschieben.

des Angeklagten bis zur Zeit, in welcher diese beiden Verbrechen verübt wurden, bietet wenig Bemerkenswerihes. Er arbeitete 7 bis 8 Jahre lang als Gesell bei dem Wagner Kernel v. Briel in Hackbrcttler, Gem. Amtzell, OA. Wangen. Dieser sein Dienst­herr hebt in völliger Uebereinstimmung mit den von den Ge- meinderäthen in Amtzell und Mühlheim ausgestellten Leumunds­zeugnissen tadelnd hervor, daß der Angeklagte nicht sparsam ge­wesen sei und sich nievts erworben habe. Andere Privatpersonen wissen von seinem frechen Benehmen zu sagen; sein häufig ge­brauchtes Losungswort sei gewesen:Den mache ich hn,I Den

Aus Gravenstein, 14. April, berichtet die Köln. Ztg.: Während man sich den Kopf darüber zerbrach, warum die Dänen nickt auf das Feuer der Preußen antworteten, haben sie ganz im Geheimen hinter den alten, zum Theil ganz demolirten Werken, neue Schanzen angelegt, die wo möglich noch höher, stärker und fester sind, als die alten. Das Geheimniß war vortrefflich be­wahrt; selbst Ueberläu er wußten nur vonInfanterie-Deckungen"' zu erzählen, die zum Schutze gegen die preußischen gezogenen Ge­schütze aufgeführt würden; gestern wurde jedoch eine ganze, aus Kopenhagen kommende Flotte bemerkt, welche Kanonen und Mu­

schlag ich todt." Im Ncv 1861 trat er aus dem Dienst des! nition für die neuen Schanzen brachte, und um dem Feinde zu- Kvrnel v. Briel, um sich mit Agathe Hausmann, Tochter einer' vorzukommen und ihn daran zu verhindern, daher sich zum zwei- unweil von Hackbrettler wohnenden Baueinwitlwe, zu vorehelichen, l tenmale sestsetzt, wurde beschlossen, heute Nachmittag den Sturm Nachdem er vom Gemeinderath Mühlheim wiederholt abgewiesen! zu unternehmen, zugleich aber nach Alsen überzugehen. In re- wvrden war, gelang es ihm, im Rekursweg die Heirathserkaub-Jpektvoller Entfernung von den preußisckdn Geschützen liegen Rolf niß zu erwirken In diese Zeit fällt der erste Mord, welcher dem! Krake, eine Fregatte und mehrere Kanonenboote; hinter den Schau- Angeklagten zur Last gelegt wird. Denn bei einem Besuche, wel- zen stehen 8 Regimenter dänischer Infanterie; die Gesammtstärke chen derselbe in der Fastnacht 1862 bei seiner Braut machte, hat der Dänen beträgt aus Alsen und Düppel 15,000 Manu. Prcu- er am 4. März 1862 nach der Annahme der Anklage die Elisab.! ßisckerscits werden 96 Geschütze, zwei Mörserbatterien und circa

Baumann in Weissenback ermordet. Er ließ sich mit seiner Ehe-! 40,000 Wann an der Aktion Theil nehmen. Diese neuen

frau als Wagner in Mühlheim nieder. Sein Beibringen bestand j Schanzen scheinen bei dem Angriff vom 17. auf 18. den Dänen nach Abzug der Schulden in 160fl, das seiner Ehefrau in 668 fl.,! wenig Nutzen gebracht zu haben. (St.-A.)

worunter 300 st. baares Geld. Letztere gibt an: Schon lnach 6f Wien. Die einer hiesigen Lokalkorrespondenz entnommene,

Wochen habe sie nicht gewußt, wo sie Salz und Schmalz zur! von fast sämmtlichen Blättern Wiens mitgetheilte Nachricht über Suppe heruehmen soll; vor der Hochzeit habe ihr Pfeiffer die am 7. d. M. erfolgte Flucht Rosza Sandor's aus Kufstein von seinem Vermögen alles Mögliche vorgeschwatzt; nachher bestätigt sich nicht. DerWanderer" stellte nachfolgende Anfrage habe sich gezeigt, daß Alles erlogen gewesen und ihr Mann! auf telegraphischem Wege an den Bürgermeister von Kusstein: in allen Wwthshäusern Schulden gehabt habe; nach^ wenigen!Wollen Sie gefälligst uns umgehend telegraphiren, ob das hier Wochen habe sie von ihrem Geld keinen Kreuzer mehr gesehen;- verbreitete Gerücht von der Flucht Rosza Saudvr's aus der Fe-

ihr Mann habe später sogar noch Haushalrungsgegenstände ver kaust, um den Erlös zu vertrinken. (Forts, folgt.)

Dresden, 16 April. Staatsminister v. Beust empfing

sO.ng wahr sei; wann und in welcher Weise dieselbe erfolgt sei?^ Der Herr Bürgermeister Kink ließ umgehend nachstehende Antwort an denWanderer" gelangen:Das Gerücht ist falsch. Rosza

Koblenz, 16. April. Gestern ist dre Ordre hieher gelangt, en, dre Ausweyrmgscencie gegeu . Weisungen er-

alle Lruppentherle des 8. Armeekorps mobil zu machen. Aus den setzen und in diesem S i Mißbrauch motivirt, wel-

betreffenden Bureau herrscht dehhakb große Thätigkeit. (St.-A) kaffem ^'^l^^nen^Kreur- und Ouerzüqen zu wiederholten

Berlin. 16 Avril Man spuckt von einer beab icktigten chen Mazzmi bei seinen Kreuz- unv ^uer»ugen »u wie -

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