acht gegen Ende Löhner der letzte i einige Tage g der Racherhat : gesehen haben in ihren Händen eben Todes über

Aussührung der s zu vergleichen, ertig und in Allsten Gesellen, Aeste gebunden ich die Thal und wieder erzählen, .te Phantasie sei- selbst den Gran­den Qualen der k Erdreich unter ) stürzen. DaS im Schlafe gräß- iisgenossen lange ichsten Tage an iegesfreude nicht ranken, daß nun MÜberstehe, mit gewahrte er die ie wollte er von ferner Allmacht gen des schönsten über sein Eigen- e! . . . Dieses äen ihm indessen

ern und brachte ns die Nachricht ct und habe

die Stube wer- und suchte dann, Wort zu reden,

etzMg felgt.)

er in seinem Ne­ig, Erquickungen oig errichtet hat, Mit den eigen­trat er vor den m ersten Augen­ragen klärte sich m Wunsch hegte, um daraus nach cke sie sich vorher lsch wurde denn eine bedeutende en und Burschen lich gezupft wird.

urs

Klissen-Verwaliuiig

ldmünzen.

lich er

. . 5 sl 45 kr. ich er Cours:

. . . 5 ft. II

. . - ft. 54 . . . » ft. 3S ... 9 «. 18 ftebni^r lMi4. ssenvcrlwatuug.

DaSCalwerWochen- ^latt:rscheint wöchent­lich dreimal,ämlich Dienstag, Donnerstag n. Samstag Abonne- menierreis stalbjährl. tft., durch die Post be­zogen im Bezirk l ft. 15 kr, sonst in ganz Württemberg I ft. 3lUr.

Calwer Wochenblatt.

Amts- und InteUigenzblatt für den Bezirk.

Zn Eatw abonntel »lanbeiderNedaktiu», »uewärtS bei den Bo­ten oder dem nächA- gelcgenen Postamt. Die Einrückungsg»- duhr betragt 2 kr. snr die dreisvaltige Zeile oder deren Raum.

o. LL.

Donnerstag, dm. Februar.

1884 .

Amtliche Dekanntmachungen.

Beschälplatte Herrenberg.

Die Stutenbesitzer werden benachrichtigt, daß aus der Station Herrenberg das Be­schälen am 1. März d. I. seinen Amfang Nimmt.

Calw, 24 . Februar 1864.

K. Oberamt.

Schippert.

Calw.

Landwirthschastlicher Verein.

Wanderverfammlmigen

Zur Besprechung allgemeiner, den land- wirthschaftlichen Betrieb betreffender Fragen werden Versammlungen sür die Waldseite des Bezirks

am Dienstag, den 8. März, in Zavelstein im Gasthaus zum Lamm;

am Mittwoch, den 9. März, in Oberhaugstett im Gasthaus zum Löwen; sür die Gäuseite

am Donnerstag, den 10. März, in Ostelsheim im Nachhause; am Freitag, den 11. März,

in Möttlingen im Rathhause, je von Mittags 12 Uhr an, abgehalten werden.

Von der hohen Centralstelle sür die Landwirthschaft abgeordnet wird Herr In­spektor Fritz aus Stuttgart bei diesen Versammlungen Vorträge halten.

Zur Theilnahme werden nicht Nur die Mitglieder des Vereins, sondern alle, die sich für die Sache interessiren, eingeladen.

Die Ortsvorsteher insbesondere werden ersucht, zu sofortiger Verbreitung dieser Be­kanntmachung, sowie zu zahlreichem Be­suche der Versammlungen mitzuwirken.

Calw, den 20. Februar 1864.

Der Vorstand des landw. Vereins: Schippert, Oberamtmann.

Sekretär: E. Horlacher.

Langholz-Verkauf.

Nächsten Mittwoch, den 2. März, Nachmittags 1 Uhr, verkauft,die Gemeinde

451 Stück größtentheils Forchen vom ssOr abwärts und etwa

100 Stück größtentheils Forchen, welch' letztere sich zu Klotzholz eignen, im öffentlichen Ausstreich auf dem Rathhaus dahier, wozu Käufer höflich eingeladen sind.

Liebelsberg, 23. Februar 1864.

Schultheißenamt.

2)1. ' Rau.

2)1. Sindelfingen.

Eichenstammholz-Verkaus.

Am Mittwoch und Donnerstag, den 2. und A. März d. I., werden in den hiesigen Stadtwaldungen öffentlich versteigert:

166 eichene Stämme und

130 eickene Abschnitte, worunter unge­fähr 60 Hvlländerstämme, die übri­gen zu Nutz- und Bauholz und Eisenbahnschwellen geeignet Die Zusammenkunft findet am ersten Tage entweder hier Morgens halb 9 Uhr oder in der Waldhnlte an der hiesigen Stuttgarter Straße um 9'/- Uhr und am zweiten Tage hier Morgens 9 Uhr statt. Den 20. Februar 1864.

Stadtpflege.

D ä u b l e.

Atcheramtliche Gegenstände.

Es wird ein bMsfmä-chen

gesucht. Näheres bei der Redaktion.

Danksagung.

» Für tzie liebevolle Theilnahme während der Krankheit uns ereS l. Bakers, Schwieger- und Groß- vaterS, Jakob Beißer, sowie für die zablrejche Begleitung zu sei­ner Ruhestätte, besonders aber den Herren Trägern, sagen de» herzlichsten Dank

die Hinterbliebenen.

Feinsten Stampfmelis

empfiehlt bei Abnahme von mehreren Pfun­den sehr billig

Ferdinand Gcorgii.

Offenes Wacher Bier

morgenden Donnerstag bei

Kübler zur Traube.

W heizbares Zimmer

ist mit oder ohne Möbel billig zu vermiethen.

2)2. A Sanier (Marktplatz)

^Jedem, der Hunderte, ja Tausende von

Gulden binnen Jahresfrist profitiren, mithin in kurzer Zeit sein Haus in Wohlstand versetzen will, dürste mein instruktives Recept zur Meliorati,n des Düngers nicht fehlen. König!, preußische Departementsregierungen, das König! Landes-Oecvnomie-Collegium, die deutschen Farmervereine in Nordamerika, Kunst- und landwirthschaftliche Vereine Deutschlands und viele Privat - Notabilitäten haben von dieser meiner Düngungs- und Kulturmethode Kenntniß genommen, resp. sie geprüft, und ich bin in Folge dessen im Besitz glänzender Rezensionen und anerkennen­der Correspondenzen. Nach meinem Recept ist Jeder im Stande, vermittelst ganz ein­facher Mischung überall zu habender Ingredienzien eine schon an Quantität den Stall­mist mehr als fünfmal übertresfende und eine weit kräftigere Düngungsmasse alljährlich zu erhalten, vermöge deren Verwendung auch aus dem Sande Raps, Weizen, rother Klee rc. gebaut werden kann, und stand hier die Frucht gleich der, die im besten Boden angebaut war, auf jedem Boden aber übertrasen die Früchte an Ueppigkeit und Ertrag jede Pflanzung in animalischem Dünger. Die Wiesen, Kleeschläge, ja schwächliche Saaten werden nur durch Aufstreuen dieses Düngers, und eben auch solche Felder, die durch den Mangel vegetabilischer DünLUUgssubstanzen sonderlich nicht mehr recht er­tragsfähig sind, durch jene künstliche Masse gekräftigt und gedeihlich gemacht; Kohl­pflanzen rc. werden nur durch Einschlemmen, Orangerien durch Beimischung der Erde und Obstbäume ebenfalls aus letztere Art recht vortrefflich gedeihlich gemacht, unv der Kartoffelertrag wird aufs Dreifache erhöht. Die Darstellung einer Partbie dieses so werth­vollen Präparats erfordert nur einige Wochen. Die Kosten, als Arbeit und Ausgabe, sind sehr gering und in kein Verhältniß zu stellen zu dem Ertrage. Das Recept offe- !rire ich den Wohlhabenden sür 2 fl. und Unbemittelten sür nur 1 fl. per Post.

Lehrer 4 I«»»r

j in Kamerau bei Schöneck in Westpreußen.

' Dünger Empfehlung.

varate, als: gestampftes und gedämpftes Knochenmehl, Superphosphat, Weinberg- nnd Wiefen-Dunger.

Preislisten stehen franko zu Diensten.

Chemische 'Fabrik bei Karlsruhe.

10)3. Otto Pauli'