59
U'iche wir uar, im ^ ec feiern, ^ e Frcunve :^r uzulave».
aug. --- vmann. -!tz
geld
zu 4'/- Pro-
Hutle n.
eesamen, Es- enkleesamen, nhanssamen, i, Sommer- Oelonomie- tie für ächte rlassen.. im Löwen.
statutenmä- ie es seinen gt nicht, wer n nicht, weil nicht mit^mir ler Mitglie- ebensstellung enn auch je- h zu machen, eil beibringt, he demüthige -n. In soE rch die Kraft' eben wieder nit ein gewis- e der edelsten en auf eigene den Mitglie- zu besriedi- er Haudwer- in.g pünktlich n Punkt als M Institute allichen Bei- Capital bil- würde, auf gemeinsame d dazu noch sich yämlich st bekommen inssuße. auch is unter hem Umsatz ein- Einnahmen einen Ue.ber- zerem Zins- tatutenmäßig »hmen eigen b^,dem alle ommen den
Mitgliedern selbst wieder z« gut, indem sie theils als Beitrag zu! in Kähnen übergesetzt worden und bereits weiter vorpussirt. Vier dem Reservefvnd, theils zu Dividenden an die Mitglieder! L4-Pfünder wurden genommen. Keine Verluste.
verwendet werden. Der Reservefvnd, welcher das eigentliche Vermögen der .Bank, bildet, ist dazu bestimmt, bei allenfalls eintretenden Verlusten Ersatz zu leisten, und somit als Sicherstellung zu dienen. Es ist daher nöthig, denselben auf eine gewisse Höhe zu bringen, weßhalb in den ersten Jahren von Verthcilung von Dividenden in allen derartigen Instituten Umgang genommen und der ganze Ueberschuß dem Reservefond zugeschrieben wird. — Die hiesige Handwerkerbank wurde am 23. April >862 gegründet und zählte sofort bereits 55 Mitglieder mit einer monatlichen Einlage von fl. 104. —. Durch rasche Zunahme der Milgliederzahl wurde es möglich, schon im Juli 1862 'mit dem Geschäftsbetriebe zu beginnen. Am 1 Januar 1863 zählte die Bank schon 106 Mitglieder mit einer monatlichen Einlage von ft. 185 —. Vorschüsse waren vom Juli bis Dezember 1862 nur fl. 3925. —. gegeben worden, weil eben jedes Institut eine gewisse Zeit gebraucht, bis es in den Fluß kommt. Der Reserve- zond berrug fl 46. —. und die Gesammteinlage der Mitglieder fl. 1373. —. /In der letzten Montag, den l. Febr., gehaltenen Generalversammlung wurde nun der Rechenschaftsbericht des Jahres 1863 vorgetragen, welcher sehr erfreuliche Resultate liefert und beweist, wie dieses Institut sich schon Bahn gebrochen hat und ein wichtiges Glied des hiesigen Geschästslebens gewor-
Diesen telegraphischen Berichten zufolge wäre der Schleiüb?r- gang sowohl von dem preußischen als österreichischen Armeekorps an zwei Stellen bewerkstelligt worden, nämlich einerseits bei der Stadt Schleswig selbst, andererseits bei Arnis. Von diesem Uebergang hing die ganze Operation der beiden Verbündeten Armeen ab und die Macht des Danewirk ist dadurch zwar noch nicht gebrochen, aber doch geschwächt; wahrscheinlich wird es nach einem kur en blutigen Widerstande von den in ihre wetteren Be- festigunaen sich zurückziehenden Dänen verlassen werden; eine offene Feldschlacht werden sie der österreichisch-preußischen Ueber- macht gegenüber nicht wagen.
— Weil der Stadt. Ihre Kais. Hoh. die Frau Kronprinzessin von Württemberg haben dem Komite für Errichtung des Keplerdenkmals 200 fl. zustellen lassen.
— Stuttgart. 6 Febr. Gestern Nacht Um 11'/- Uhr ertönten abermals die Feuerzeichen und wiederum stand ein nahe der Stadt gelegenes Gartenhaus in Flammen. Es ist dieses nun innerhalb V- Jahren der dritte, in dieser Woche der zweite Fall, daß Gartenhäuser in Brand gerathcn sind nnd daß die Feuerwehr mitten in der Nacht, wahrscheinlich durch einen Akt der Bosheit, alarmirt wird. — 7. Febr. Heute Nacht hatten wir aber
den ist. Am 1. Januar 1864 zählte die Bank 137 Mitglieder! nials zwei Brände, nach 10 Uhr und nach 3 Uhr. Das erstemal mit einer monatlichen Einlage Won fl. 238. —., die Kesammt- war es ein in der Nähe res Hasenberges gelegenes Gartengeeinlage der Mitglieder, belief sich auf fl. 3911. —. Die im Jahre bände, das zweitemal ein Fabrikhintergebäudc in der Urbansträße,
1863 abgegebenen Vorschüsse betragen die Summe von fl. 29756. —. Der Reingewinn nach Abzug der Unkosten und Verwaltungskosten, sowie nach Abschreibung von 20"/» aü den Mobilien beträgt fl. 109. 57., welche dem Reserve Conto zugeschrieben wurden. Für Zinsen solcher Anlehm, welche erst im Jahre 1864 verfallen, aber schon im Jahre 1863 erhoben wurden, ist der Bewag von fl 102. 36. auf neue Rechnung vorgetragen worden.
Ler Reserve-Cönto beträgt fl. 174. 52. Die Einlagen in dieses Rheintbores statt.
welche in Flammen standen. Bei dem Umstände, daß sich diese Brandfälle in meist unbewohnten, an den Grenzen der Stgdt.ge- legenen Gebäuden so oft wiederholen, wird Brandstiftung verzmtthet.
— Darmstadt, 6. Febr. Das Ministerium des Innern verbot die Abhaltung einer Landesversammlung innerhalb devStgdt unter freiem Himmel, dieselbe findet nun mir bereits ertbeitter Erlaubniß des Krieasministers auf dem Exerzierplatz.außerhalb
Activa: Vorschüsse laut Schuldscheinen fl. 7414. —. Mobiliar . , . fl. 55. 18. baar in der Lass est. 521 57 .
^7991. 15.
Passiva:
Für zum Voraus erhobene ersti.J.1864 verfallende -Zinsen fl. 102 36. Einlagn.d Mrtgliedr. fl. 3911. 82. AufgenommeneGelbr fl. 1737. 19. Spar-Cassen-Conto fl. 2064. 56. Reserve-Conto ... fl. 174. »2
bürg als legitimen Herzog von Holstein anzuerkennen, die Sus- pendirlinch der Stimme für Hosstein auizuheben und Len von.dem Herzoa beglaubigten Bunvcstagsgcsandten anzunehmen, bezüglich Lauenburgs aber die BJchlußfaffung noch vorzubehalten.
- München, 4. Febr Wie man heute vernimmt, dürfte die Eröffnung der Ministerkonfer'enzen in den ersten Tagen der nächsten Woche erfolgen '
— Würz bürg Soeben geht Uns, sagt der „W. A", aus fl. 7991. 15 . Wien die verbürgte Pachricht zu, daß die deutschen Großmächte Möchte Gegenwärtiges dazu beitragen, dem gemeinnützigen f den Londoner Vertrag Mit allen daran geknüpften Verbindlick-
Jnstitute auch im Jahr 1864 vielseitige regc'Theilnahme zuzuwenden!> Men und Deutungen als erloschen betrachten (?) Deutschland
—-soll unter Tbeilnahme von Europas Großmächten nach vollrpge-
TageSerenznifse. Iner Thatsacke den Herzogchümcrn eine neue staatsrechtliche Per-
-in-, -».--dE d-- »rz
Die Hamburger Nachrichten enthalten aus Kiel em Dele- ^ der zweites Kammer in der schleswig-bolsteinislu-n Anaeleqen- gramm vom 6. Febr., wonach gestern Abend d,e preußischen Trup- ^ ^i He/r v. Beust erklärt die Annäherung der Maimität pen das Hügels Vorterrain der ganzen Mtssundelime genommen.^ Bundes und der Großmächte für unmöglich' so lange letztere haben Die Oesterreicher sind bis Fahrdorf vorgerückt. Heute ^ Londoner Traktat Whal-ten; für den Bund beginne jetzt edne
ist Ruhetag. ^ große Ausgabel; wenn die Regierungen fit begreifen und die sf-
6. Febr. Das österreichische Hauptquartier gütliche Meinung sie unterstütze, werde der Bund sie durchführen
ist rn s Schloß Gottorp heute früh um - Uhr emgeruckt D.ej __ Berlin, 3. Febr. Die Zollkönseren; ist gestern wieder e!- Danen haben ihre Stellung verlassen. Bei 60 ichweren Gesckm- worden. -- An-Landwebrmänner des ersten Aufgebotes tzen stehen in den Schanzen. Die Verfolgung der Darwn gegen. ^ schon Befehle ergangen, sich morgen zu stellen und ium Flensburg ist eingeleitet, die Truppen sind vom besten Geiste be- Marsche Tertia ru halten — Der
seelt. Nach Berichten aus Lottors Mittags ist die Stadt Schles- Lieutenant V^CHauvin ist wegen Einrichtung^des FcldteleqÄien- wlg geräumt. Die Oesterreicher marfchiren aus das Dannewirk,^^steS nach Schleswig abaereist ^ ^ ^ ^ grap.len
los. In Holm bei Flekebye und Umgegend wurde der Herzog Friedrich proklamirt.
Berlin, 6. Febr. Aus dem preußischen Hauptquartier
Nachmittags. Prinz Friedrich Carl hat in der vergangenen Nacht , ..... _
eine Pontonbrücke bei Arnis über die Schley geschlagen nnd ist ^Vaterlandes und Nach Erwägung aller.
mit seinem Armeekorps hinübergezogen. Die Brigade Möder istiWtnisse da» Centrakfestcomite zu der Ueberzeugung gelangt sei
diensteS nach Schleswig abgereist.
— Bremen. Wie die „Wef -Zlg." sicher, vernimmt, bat. der WtstaNd -des CentrÄcomite'S für das, zweite .deutsche Bundessche- ßen Pech Bundesvorstände des deutschen. Schützensinndes-. die.Er- klätünI zukommen taffen, daß Angesichts, der emstcn.Laae,Le8