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rchenbaunesen"

, Februar, l Uhr,

Würzbach einzu-

Tages, Nachmit- be Eröffnung der tt, welcher Ver- anwohnen können. >4. lth.

egenstandr.

Mg.

nS gedrungen, für r Liebe und Thcil- lnserer bebe» scl. ler während ihres u Thell wurden, zu ihrer Ruhe-

nidc Gatte: k seinen Kindern.

kxercier Uebungen

eten.

den um lehnungs- aldige Zustellung ceundlich gebeten. E. Georgii. l g Nachmittag

ebnng.

Lrühl um 3 Uhr. t der erste Zug Scheibe mit der

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Georgii.

Ladung. I

Lohnes, Fried- G seiner Braut, O schwirthsTock- G )e am 2 und K use staitfindet, A kannte freund- A er ;. Lamm G Aqeudach. G

den 24. Januar, >nb Bier

c Schinken

st einladet Harlinan n

i dem Kaufmann e l'schenHaufesinv 12' lang und

Montag, Nack- cr am Markt.

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t Fi. I Ti,!r.

V, 54 t^.

Z I Fi. 1 ?l,l'. ßZ tz 54 fr.

Den so berühmten und bewährten approbirten

weißen Prüft-Syrup

von G. A. W Mayer in Breslau

empfiehlt die Niederlage von W. Enslin in Calw Attest.

Herrn G. A. W. Mayer in Breslau! .

Ich habe den von Ihnen bereiteten weißen Brust-Syrup in meiner Praxis vielfach angewendet und denselben bei catarrhalischen und Reizzuständen der Rcspi- rationsorgane als ein den Hustenreiz milderndes, beruhigendes, die Sekretion in den Schleimhäuten, sowie auch die Expectoration beförderndes, zugleich wohlschme­ckendes Präparat erprobt.

Schwarzwasser in österr. Schlesien, den 10. April 1803

Nell. vr. Joseph Lang, k. erzherzogl. Distrikts- und Eisenbahnarzt^

C a l w.

Marionetten Theater.

Mit hoher Bewilligung wird der in weiten Kreisen bekannte und beliebte Ko­miker und Figuren - Theater - Besitzer Zepf aus München fünf sseiner komikreichsten Stücke geben, und zwar Sonntag, den 24. Januar 1864, zum Eistenmale:

/au st.

Volksschaufpiel in S Akten.

Die Schaubühne ist im Soale zumRößle"

Erster Platz 12 kr. Zweiter Platz 6 kr.

Kinder, welche in Begleitung eines Theilnehmenben ersten Platzes kommen, zahlen auf denselben die Hälfte.

Caffa Oeffnung Abends 7 Uhr. Anfang Schlag halb 8 Uhr. Ende 9 Uhr. . (Sämmtliche Figuren, außer Kasperl, haben 4 Fuß Höhe.)

Kasperl spielt lustige Sachen,

Drum sehen Sie zu, eS gibt g'iiug in lacken."

Zepf, Marionetten-Theater-Besitzer aus München.

Ein solides Dienstmädchen

findet aps kommend Lichtmeß eine Stelle; wo? sag« die Redaktion.

Ein junges solides Mädchen

findet bis Lichtmeß eine Stelle; wo? sagt die Redaktion.

Stammbeim bei Calw.

Cigarrenspitzen mit Stereoskopen

per Stück s 1 fl 24 und l fl. 48 kr, empfiehlt M. Kuder.

Liebenzell.

Das populäre Schristchen über Schleswig-Holstein

ist für 4 kr. per Stück zu haben bei

Ludw. Weik.

Calw.

Gut vergoldete zierliche Rekruten- OrtS-Zeichen,

welche in anderen Oberamtsbezirken seil nenerer Zeit von de» Rekruten von jetzt an b>S nach der Aushebung getragen Wer­ben, habe ich nun auch eine Sendung er­halten und empfehle solche den Rekruten des OberamtSbezirkeS zur gefälligen Abnahme auf'S Angelegentlichste.

Friedrich Widmann, Nadler, in der obern Vorstadt.

Aufforderung.

Alle Diejenigen, welche schon längst verfallene Werihgegenstände bei mir depo- nirt haben, werden aufgefordert, solche binnen 14 Tagen einzulösen, widrigenfall- weilcr darüber verfügt würbe.

I. Ziegler, Schuhmacher.

^ ^imer haltend, 0^1^/ hat zu verkaufen PH. Jakob Bozenhardl.

Das untere Logis

im ebemaligen Ze hnter'schen Hause nebst Laden kann bis 9 Mär; oder Georgii. be­zogen werden. Nähere Auskunft bei j CH. Veyl, Dreher.

VI. Verzeichniß

der freiwillige» Beiträge für Schleswig-Holstein.

Wieland, Umgeldskvmmissär, erbietet sich zur Annahme und Erziehung eines jüngeren Kindes von einem wegen Eidesverwei­gerung vertriebenen Beamten.

1) Einmalige Beiträge.

E. Lind 1 fl, Schulm. Kopp 1 fl. 45 kr., L. Rentschler, Bäcker 1 fl. 45 kr., Sch. 18 kr., Schulm. Koch von Emberg 1/fl. Von Monakam 4 fl. 30 kr.

Don Altburg 1. Sammlung 4 fl. 39 kr.

Don Ernstmühl aus der Gemeindekasse 5 fl.

2) Monatliche Beiträge:

Zeller, Reviersörster in Stammheim 1 fl.

Für die Jugendwehr:

N. N. 30 kr., Baither 1 Muskete.

Hiesiges.

(Eingesendet.) Der Komiker und Marionettenspieler Herr Zepf aus München ist hier angekommen und wird einige Vor­stellungen geben. Es geht Hrn. Zepf ein guter Ruf voraus und wird besonders gerühmt, daß die Vorstellungen ein streng sittliches Ge­präge tragm, was solchen Theatern meistens mangelt. Kasperls 4lntze fid ^ar manchmal etwas derb, können aber in sittlicher Beziehung nicht beanstandet werden.

Tagesereignisse.

^ 40. Sitzung der Kammer der Abgeordneten (am 19. Jan.) stand der Bericht der staatsrechllichen Kommission über den Antrag von Probst, Holder und Gen. aus der Tagesordnung.

(Sowohl dieser Antrag als der gemildertes Antrag der Kommission wurden in der letzten Nummer bereits mitgetheilt.) Probst er­klärt, daß er um v er Einmüthigkeit willen nicht auf der Fassung seines Antrags bestehe. Fetzer beantragt: die K. Regierung drin­gend zu bitten das Erbfolgerecht des Herzogs Friedrich unverweilt selbst anzuerkennen, und mit allen Mitteln auf dessen Anerkennung durch den Bund zu wirken. Der Minister des Aeußern beruft sich auf seine früheren Aeußerungen über den Standännkt der Re­gierung in dieser Angelegenheit; er glaube daher keine Mißdeu­tung in der Kammer zu erfahren, wenn er über die heutige Frage eine Erklärung nicht abgebe, denn es würde eine Antwort im jetzigen Augenblick große Unzuträglichkeiten mit sich führen. Auch im jetzigen Stadium der Frage werde die K. Regierung, das könne er hinzufügen, im vollen Einverständniß mit den verbünde­ten Regierungen handeln. Es würde sich, was nicht zu vergessen sein werde, um einen Bürgerkrieg handeln, und zwar gegen eine Uebermacht, der wir uns nicht gewachsen füblen, weßhalb es für die Regierungen, welchen ein Entschluß obliege, der ernstesten Er­wägungen bedürfe, im Hinblick auf ihre schwere Verantwortlich­keit. Wenn eine Entschließung zu fassen sein werde, so werde die Regierung diese treffen unter Wahrung ihrer Pflichten gegen den Bund und das engere Vaterland. Uebrigens werde es be­ruhigen, wenn er die Versicherung ertheile, taß rie Negierung be­reits Anordnung getroffen habe, zum Zweck, die militärischen Kräfte des Landes rasch verwendbar zu machen, worüber der Kriegsminister in den nächsten Tagen Mittheilung machen werde. Ferner tönne er der Kammer die Versicherung geben, daß in der nächsten Zeit von Seiten der Großmächte Eröffnungen bei dem Bunde eingehen werden, welche im Stande sein werden, die ge-