dem Föhrenbaume >m in Bewegung, h noch so gewandt, tie furchtbare Ka- milsammt den sest- t den Abgrund zu chafr um so mehr des Baumes nabe- r. Einige bedeck- es nächsten Augen­blassend zur Seite, rissen zu werden, mng eine gewisse Itprethändlers mit a untersten großen en Schwünge auf s denselben — jetzt i> den Händen zu er den Ast erreicht i Kniees dem lin- lr er aus dem zwei- und nieder wankte erwachsene Mann

- und jetzt — — e Fassung, als er a Blick in den Ab- l wanken begann ur dem Umstande, lind ihn auffingen, den Abgrund, ddemsche jetzt aus- ^ nach dem Baume cethantler bewußl- ine kurze Zeit lang g; — nach einer

mit raschem Blick i thun sei.

)ie Föhre erstiegen, leiten, trat, unten nndes zurück und, der Stirne wischte,

l seine Auw n offen lrdcn!"

edeNden und suchte er erholte sich mit

nhrer in den Ort Kelten — großen wollen hier weiter

— mein Leben ist kann, um die — itten haben müssen neu, Unglücklichen n, die Euch Heute

finge schwere stille seines Söhnleins (Forts, folgt.)

c» u r s

tskasscn-Verwaltuag

»ldmünzen.

rlicher Coursl il . . 5 si. 45 kr.

clichei 8ours:

. . . 5 fi. 32

> . . . 9 9. 54

. . . . 8 il. 36

e . . . 9 9. 18

. Januar >864. ass enverwaltung.

DaSCatwcrW«chrN- dlatt'rschiintwol'e.U- likti dreimal, nämlich Dienstag, Donnerstag u Samstag Äbomie- nieniepreio baN'läkirl. Ist., durch die Poll be­zogen un Bezirk 1 st. 15 kr. sonst in ganz Württemberg 1st.3Vkr.

Amts- und InteUigenzblÄI für den Bezirk

2n Calw abouuirl ^ mandeiderRedaktion. auewärtS bei den Bo­te» oder dem »ächst- ^ gelegene» Postamt.— Die Eliirückungsge- bükr beträgt 2 kr. s»r di- dreispaltige Zeile oder deren Raum.

7. Donnerstag, den 21. Januar.

1884.

Amtliche Dekanntmachungen.

Forstamt Wildberg.

Revier Schönbronn.

Holz - Verka u f

am Freitag, den 22. d. M., aus dem Staatswald Espach:

15'/- Klafter tannene Prügel,

150 tannene Stangen von 16—3GLänge, zu 3350 Wellen geschätztes unausbereite- tes Nadelreisach.

Zusammenkunft Morgens 9 Uhr auf der Warther Straße beim Warther Gatter. Wildberg, den 18. Januar 1863.

K. Forstamt. Niethammer.

Calw.

Als Verwalter der eingehenden Beiträge ist Stiftungspfleger Wank müller in Salmbach ausgestellt.

Milde Gaben, von willigen Gebern zur Linderung der augenblicklichen Noth schnell gegeben, nehmen außer den Mitgliedern des Kirchenkonvents hier in Empfang in Calw:

Herr Kaufmann L. Bätzner.

„ Diakonus Schmidt.

Am 14. Januar 1864.

Kirchenkonvent.

Vikar Frau er. Schultheiß Wagner.

Wankmüller.

Schwarz.

Austeramliiche Gegenstände.

Ergeblliß des Verkehrs der hies. Früchtschranne vom Jahr 1868 .

Welch eine Bedeutung die hiesige Frucht­schranne hat, mag beweisen, daß im letzten Jahre 44,328 Ctr. 85 Pfd. verschiedener Früchte hier abgewogen und verkauft wur­den, wodurch 225,404 fl. 58 kr. in Umsatz kamen.

Schraunenmeister Schwämmle. Salmbach.

Durch die am 9. d. M. in Salmbach, OA Neuen­bürg, ausgebrochene Feuersbrunst sind 18 Personen in 5 unbemittelten Familien ob­dachlos und — da bei der Schnelligkeit, mit welcher das Feuer um sich griff, nur Weniges gerettet werden konnte — fast aller beweglichen Habe beraubt worden. Insbesondere sind nahezu sämmtliche Nah- rungs- und Futtervorräthe, sowie Betten, Kleidungsstücke, 'auch Erbauungsbücher ein Raub der Flammen geworden.

Die von den Versicherungsanstalten zu erwartende Entschädigung für die abge­brannten Gebäude im Gesammtbrtrag von circa 3200 fl. wird zum Wiederaufbau der­selben weit nicht ausreichen. Der weitere Schaden an nicht versicherten Vorräthen und Fahrniß, für welchen eine Entschädi­gung nicht gereicht werden wird, belauft sich nach vorläufiger ^amtlicher Erhebung, die aber den wirklichen Verlust keineswegs voll­ständig angibt, auf circa 1700 fl.

Der Kirchenkonvent Salmbach wendet ^ veberzeugung, daß die aus näch­ster Nähe fließende Handreichung zu wirk- samer Hilfeleistung nicht ausreicht, vcrtrau- »isvoll an die Mildthätigkeit auswärtiger Menschenfreunde.

Württembergische Creditvereins- Obligationen,

welche laut Bekanntmachung in Nro. 2 die­ses Blattes zu Pflegschaftsgeldern genom­men werden dürfen, hat der Unterzeichnete in Posten von 100 fl , 200 fl., 500 fl. und 1000 fl. zu verkaufen. Die Herren OrtS- vorsteher aus dem Lande werden gebeten, dieses ihren Amtsangehörigen bekannt zu machen. Ferdinand Gevrgii.

Stammheim bei Calw.

Friedrichsthnler Strohmesser

mit Garamic empfiehlt zu billigsten Preisen

. M. Kuder.

C a l w.

Ein solides Mädchen,

welches in deu l'äuSlichen Geschäften Er- fabrunq besitz:, finket sogleich oder bis nächste Lichtmeß eine Stelle als Magk. Wo? sagt die Nekakuon. 2)2.

Säger-Gesuch.

. Einen tüchtigen mit guten Zeugnissen oersebenen Säger nimmt in Dienst auf die BümbSmühl

2)l. Friedrich Barth in Calmbach.

hat auszuleihen I. F Ocst erle n.

Bei dem Uiuerzeichiie- 4V. kt -11 hal sich am 17. Dez.

186^ ein reib gestromter Wildbodenbunk eingestellt, welchen der rcchimäßige Eigen- ^tbümer geaeu EmrückungSgebühr und Ful- jkergelp «bbolcn kann bn ! Hirschw. Süßer in Liebelöberg.

^Nächsten Sonntag, sowie die ganze Woche über backt Laugenbretzeln

Balentin Froh» meyer, Bäcker beim Rößle.

Für Stadt und Land!

Bei Eduard Fischhabcr in Stuttgart erschien soeben und ist bei Emil Georgii in Calw zu haben :

Für Stadt und Land.

Blätter der Unterhaltung und Belehrung.

MM" Mit vielen Holzschnitten

Sechs Hefte s 12 kr.

Inhalt: 1) Bastian Emhardt, der le­bendig Eingemauerte auf Hohen-Asperg. — 2) Der Henkersknoten oder die Greuel der Tortur. — 3) Die Kaiserlichen in Pforz­heim. — 4) Der Sturz in den Abgrund, oder die schrecklichsten Stunden meines Le­bens. — 5) Andreas Hoser, der Sand- wirth von Passeyr. 6) Kosciuszko's des berühmten Polenhelden erste Liebe. — 7) Die Württemberger in Mergentheim und vas dort im Jahr 1809 abgehaltene blutige Kriegsgericht. — 8) Das Opfer des Hen­kers oder des Fräuleins Rache. Erzählung aus Ulms Vorzeit. — 9) Belrem von Weißenstcin oder die Hochzeit zu Tübingen. — 10) Gustav Adolphs Bild in der Her­berge zur hohen Schule in Ulm. — 11) Ein Napoleonisches Kriegsgericht oder Palm's Ermordung zu Braunau. — 12) Kepler, der berühmte Astronom und der Hexenpro­zeß seiner Mutter. —

lieber dieses Unternehmen sagt die schwäbische Volkszeitung: „Diele Blätter der Unterhaltung heißen wir als einen gewiß überall gerne gesehenen Gast freundlich willkommen und machen mit vollster Ueberzeugung das Publikum in allen Schichten der Gesellschaft darauf aufmerk­sam; in den vorliegenden Heften ist eine reiche Masse des interessantesten historischen Stoffes, in dem ansprechenden Gewände der historischen Erzählung verarbeitet, um bei Allen im Volke Sinn und Ge­schmack für das interessante Stu­dium der Geschichte zu wecken und zu beleben. Auch findet man darin Biographien von Arndt, Kepler, Ra­detzky, Palm u. s. w. zur Belebung deutschen Sinnes und deutscher Vaterlandsliebe, sonie auch für den Humor durch eine Menge pikanter Schna­cken und Schnurren mit Abbildungen gesorgt

ist. Der Prej Z von 12 kr. sür das

Heft ist außerordentlich billig."