versprochenermaßen - noch zuvor Dein r irgend Jemand, els oder des Lot- n Ehrenwort, gehe als meinen Stell­hierseins Dir auch veigerst Du darauf ückgehen, es bleibt onte das Letzte ab-

Die Liebe ist ja lehren, zum Höch- r Macht ganz an- Hand, erhob die und meiner Liebe Bedingung niemals schhandel oder dem

ß er einem solchen sich zum Fortgehen Dir auch vielleicht »elnd aus die Backe (Forts, folgt.)

1 er sie in Gegen- f's Pfund zu leicht. Bäuerin; ich habe

enen Getreidestat« 8. Februar 1862.

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Heilbronn *) vom 8. Februar.

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eidegattungen dieser mit denjenigen d«S Linie.

Da» Lalwer Wochen­blatt erscheint wöchent­lich zweimal, nämlich Mittwoch u Kamstag. AbonnementsrreiSljach- j'hrl.S^krdi,rchdiePvst bezogen inWürttemberg t ü, I S kr, Einzelne Drummern kosten 2 kr.

Calwer Wochenblatt.

Amts- und IntelligenMatt für den Kezirk.

In Calw akonnirt man bei rer Redaktion, aus­wärts bei den Boten oder dem nächstgeleq«- ncn Postamt, Di« Elnrückonjiogcbnlir b«- träat 2 kr snr die drei, svaltige Zeile oder deren Raum.

Nro. 14.

Mittwoch, den 19. Februar.

1882.

Amtliche Dckamitmachungen.

An die Orts-Vorsteher.

Zu den Staatsschuld - Verschreibungen iWürtt. Staatsobligationen) des 4'/,Procen- tigen Anlehens von 1847 werden vom 8. bis 14. Mär; d. I. bei der K. Staatsschulden­zahlungskasse gegen Zurückgabe des Talons neue Couponsbogcn abgegeben. Tie Orts- Vorsteher werden daher unter Beziehung auf die Bekanntmachung vom 16. v. M. (Staats­anzeiger Nro. 10) beauftragt, die Pfleger ihres Bezirks darauf aufmerksam zu machen, daß sie sich ' deßhalb an die K. Staatsschul- denzahjlungskasse persönlich oder schriftlich oder an die K. Staatskameralämter zu wenden haben.

Calw, den 15. Februar 1862.

K. Okeramtsgericht.

Hartmeyer.

Calw.

Veröffentlichung der Nechnungs-Er gebniffe bei öffentl. Perwaltungen.

lsioetstdimg und Schluß.)

Il Kirchen und Schul-Pflege.

Einnahmen: Rechnungs-Remanet pro 30.

Juni l860 . 2,030 fl. 34 kr.

Capitalien u. Veikweisposten 2,030 29

AbgelösteGruildgesälle(Hel-

lerzinse) . 133 59

Ertrag der Liegenschaft . . 235 15

"iverpachteteGelaffeinSchu- len u, s. w. und für Fa­miliengräber.)

Opfer. 148 18

Beitrag vom Färberstift für

Kirchenmusik. 20

Beitrag der Staatskasse zu den Kosten der Elemcntar-

und Realschule. 730 ^

Zuschuß dcrStadtkassezuDe- ckung des Dcsicits .... 4,100

Schulgelder. 1,235 13

Zinse aus dem Capital-Ver-

mogen . ... 1,228 9

Für abgängige Fahrniß. . 40

Für den Kirchcnbausonds . 400

Summe d. Einnahmen 12,333 Ausgaben:

41 33 . 11

Zahlungsrückstände ....

201

fl-

29

kr.

AusgeliehcneEapitalien. .

3,587

27

VergütungSposten iAgio für

Staats-Obliga'ionen rc.) .

70

9

Steuern und Anlagen . .

106

17

Besoldungen sämmtlicherLch-

rer u. sonstiger Bediensteten

5,268

11

Baukosten an Kirche, Schn-

len, Gottesacker n. s. w.

1,762

36

,5

10,996

fl-

9

kr.

996 fl.

9 kr.

35

41

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30

25

48

57

6

43

3

61

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14

4

23

1'^

17

7

V

Für Orgel, Uhren, Glocken Diäten und Taggeldcr . . (vonLehrer-Conferenzen rc.)

Für erkaufte und rcparirte

Fahrn .

Für Stiftungen.

Für den Bedarf zum heil.

Abendmahl.

Für Bücher und Zeitschriften Schul Visitationen ....

Für Reinigung der Kirchen- und Schul-Gebäude . . .

Beitrag f. d. Schulfondskasse Buchbdr.-u.Buchdruckerkostcn Fuhr- und Taglöhne ....

Rechnungsstell', Revisions­und Abhörkosten.

Abgang und Nachlaß .

Für erkaufte Materialien .

Porto und Postscheine . .

Jngemein (Kirchen Beleuch­tung rc).

Summe d, Ausgaben 11,971 fl. 54 kr. Das ganze Vermögen besteht in

27,575 fl. 55 lr, ab Passiva. 419 2l

Rest 27,'l56fl. 28 kr. DerGrundstock soll betragen 24,240 ist also weitaus gedeckt.

Stiftungsrath.

Weil.

Floßwieoen-Verkauf.

Nächsten Samstag, den 22. d. M., Vormittags 11 Uhr,

werden aus dem »-iesigen städtischen Wald, Tammwald genannt, in Möttlingen 7075 Stück von 1020' l mg, im öffentlichen Aufstrcich verkauft, wozu die Liebhaber cingeladen werden. Bei ungün­stiger Witterung findet der Verkauf im Ort " Möttlingen statt.

Den 17. Februar 1862.

Stadtpflege

A l t b u r g.

H o l z -- V e r k a u f.

Am Freitag, den 2l. M,,

Mittags 1 Uhr,

verkauft die biesige Gemeinde gegen gleich baare Bezahlung 100 Slück Forchen.

Der Lerkanf findet auf dem Nachhalls dahier statt. Das Holz kann durch Walv- schüh Rentschler vorgezeigt werden und werde» die Liebhaber hiezu eingeladen.

Ten 17, Februar 1662.

Schuliheißennmt.

E r h a r d t.

Außeramtliche Gegenstände.

Danksagung.

Für Ae unserer lieben Mutter, Sck wiegcr- und Großmutter während ' ibreS Krankenlagers erwiesene Liebe und Theilnahme, sowie für die zahl­reiche B-gleitung tu ihrer letzten Ruhestättr, sagt hiermit im Namen der Hin­terbliebenen herrlichsten Dank

Gottlieb Hammer, Bäcker.

Häringe, Sardellen und Senf

empfiehlt zFerd. Georgii.

Bon dem neuen oprocentigen An-

chen der Regierung des Kantons Gens habe ich einige Obligationen von 500 Franken com­missionsweise zu verkaufen, die ich de» Lieb­habern hiemit anbiete. F. Georgii.

Heute, Mittwoch, den 19. d. MlS, Abends 5 Uhr, bei Michael, verpachtet die SchützemAesellfchaft

dm Grasertrag ihrer Wiese

auf die nächsten 6 Jahre in öffentlichem Ans­streich, wozu die Liebhaber eingeladen wer­den. Schlitzenmeister-Ami.

C a l w

Güter-Verkauf.

Die Feldstücke aus dem Nachlaß des Io- bann Georg Waivelich, Fuhrmann, sind angetanst und kommen am

Montag, den 24. Februar, Vormittags 11 Uhr,

auf biesigcm Ralhhaus wiederholt in den öf­fentliche» Aufstreich.

Em schwarzes Thi- ^04 4 44444 s. bet- und ein braunes Tuchkleid, 2 große Halstücher, Maunsröcke,. I einschläfriges vollständiges gutes Bett, 2 Rosa-Zizkleidcr verkauft

Schneider Deylcin der Mctzgergaffe.

Eine frische Sendung vorzüglicher

Glace-Handschuhe

ist soeben eingerroffen und empfiehlt solche auch für Consirmanvcn bestens

F. Deuschle, Kürschner.

Bei hcrannahcnder Saatzeit erlaube ich mich wieder mit

allen Sorten Gartensamm

höflichst zu empfehlen; da ich mich aus einem altrenommirten H-iuse mit dem Besten hie­rin versehen habe, kann ich jede weitere An­preisung meiner Waare unterlassen, l 2)1- Christine Dcnschle.