Calw.
Die rühmlichst bekannten ächte» „Rheinischen Brust - Caramellen" sind in versiegelteil rosarothen Düten ü 18 kr. — auf deren Vorderseite sich die bildliche Darstellung „Vater Rhein und die Mosel" befindet — stets zu haben bei
Wilhelm Enölin.
C a l w.
Verkauf.
Unterzeichneter verkauft nächsten Samstag, den 25, April, Nachmittags 1 Uhr, im Hause der Wittwe Di et sch sol gende Gegenstände:
2 gute Pferde (Fuchsen), Pferdsgeschirr,
1 starken Wagen,
1 dto. kleineren,
Jakob Kauf-darf und tief umgcgraben wcrd.n mann hat sein muß, wobei die Pflanzen behutsam von Jpser Dtühringer bewohntes Lo- hcrausgenommen und an den Wurzel» gis bis Jakobi zu vcrmiethcn. .etwas beschnitten werden müssen. Sie ^ ^ Mein oberes «o- fest eingedrückt, und in die
Rundung, die dadurch entsteht, gicpi glshabeichsoglelch„m^be Tasse Wasser. I... oder bls ^^kobi zu verinlethen. ^März verpflanzt man sic abermals, ^uchmacher Woche zwar in frisches Feld, worauf sie
un Zwmgcr. sogleich treiben, und im April gespeist
auszuleihen gegen zwei- ^^den können, fache Versicherung:
2 gute Wenden, 75 g fl. Pfleggrld zu 4-/- Proc. bei Um da- Ged-.he.. de- Slu.»-nk°hls
Ketten, Griff, Lo-tciscn, 1 Trag- Kaufmann Bätz n er hier. 2)2. > , . wclentl.ch zu bet-rdern
geschtrr u. s. w. !110 fl. Pfleggcld bei Goldarbeiier jehrbreite, schone Kale zu c:-
Zuglezch verkauft der,elbe den Heu- B a i t he r 2 )2. langen, ist uothwendlg, daß man die
rigen Heu- und Ochmd-Ertrag von_1_'_I-friscknrusgepflanztenSetzlinge, nachdem
2'/, Morgen Wiesen auf Husauer Kaus- nnd Landwirthfchaft- ^'ordnungsmäßig cingcgossen worden,
Markung.
I. Rothfuß.
2)2. Lehrlings-Gesuch.
liches.
(Aus dem Franenderfer*Garte»schatz.t
eimgc Zeit lang, nach Umständen 10—14 Tage lang, Durst leiden läßt. ^ Die Pflanzen dürfen sogar welken,
Söhnen- und Lrbsenkeime als Gemnle. ^ ,uan sic Wieder begießt, dann aber
Einen jungen Menschen nimmt Zu der Zeit, worin das grüne Ge-muß fleißig gegossen werden. Auch
in die Lehre auf
Dreher Weik in Neuenbürg.
Steck-Kartoffelir
verkauft
Schmied Bätzner.
Friede. Wochele in der Badgasse hat bis Jakobi sein oberes Logis zu vcrmiethen-
Logis zu vermiethen.
Sailer Schlotter deck hat auf Jakobi sein oberes Logis zu vermie- then. 2)2.
Logis zu vermiethen.
Friedrich Giebenrath hat bis Jakobi sein oberes Logis im Metzger Weik'schen Hause zu vcrmiethen.
Logis zu vermiethen.
P fromm er im Biergäßle hat bis Jakobi sein oberes Logis zu per- miethen.
müse mangelt, bringen die Chinesen die ist sehr gm, bei mehrmaliger Behäufc! Bohnen und Erbsen auf folgende Artiung Düngerpulver, z. B. Oclkuck'cn- zum Keimen: die erwähnten Samen mehl oder noch besser solches von werden 24 Stunden lang in Wasser schwarzgcbrannten Knochen um den eingewcicht, dann herausgenommen Stamm herumzustrcuen, wodurch die und mit Stroh bedeckt; nach 2 Tagen Käse ungemeine Festigkeit bekommen, haben die Keime eine Länge von IV-Hier wird wieder auf den Blumen Zoll und lassen sich, mit Wasser ge-kohl von Walchern aufmerksam kocht, gut zu Salat und Suppen ver^ gemacht; derselbe ist wohl die früheste wenden. j Sorte und läßt sich besonders gut im
Augusts in ein der Lronne ausgesetztes^^'^ ""kt er,par>.n.
durch allere Pflanzen vorher schon
etwas mager gemachtes Beet. Es wird dann öfters sanft begossen, damit es bald aufgeht, und die Pflanzen werden in einer Entfernung von 3—4 Zoll von einander versetzt. Gegen Mitte Oktobers, aber ja nicht später, verpflanzt man sie in ein gutes, doch nicht zu fettes, der Sonne ausgesctztes und gegen den Nord- und Ostwind gesichertes Land, das nicht feucht sein
Leibl's bleifreie Töpfer- glasnr.
100 Thcile konzentrirtc Wasser glaslösung von der Konsistenz eines dünnen SyrupS werben mit einem Quantum Kalkmilch gemengt, welches 5 bis 6 Theile Kalk enthält, und dann unter beständigem Umrühren zur Trockne abgedampft. Man erhält so ein grobes, zcrrcibliches Pulver, das ge-