MeiWenMkuns okme Bürokratismus
Minister Dr. Ohnesorge spricht zu 30 OVO Schaffenden der Reichspost
Hamburg, 28. November. In der überfüllten Hanseaten-Halle sprach am Sonntagnachmittag ReichSpostminister Dr. Ohnesorge in einer von dew-Reichspostdirektionen Hamburg, Kiel. Bremen, Schwerin. Hannover ruid Magdeburg gemeinsam mit dem Reichs- bund der Deutschen Beamten und der Deutschen Arbeitsfront veranstalteten Großkundgebung zu Beamten. Angestellten und Arbeitern der Deutschen Reichspost. Nicht weniger als 30 OVO Menschen nahmen an dieser bisher größten Kundgebung der Reichspost teil.
.Leben und Persönlichkeit in der Staatsverwaltung können", so erklärte der Minister in seiner oft von lebhaften Zustimmung?- kundgebungen unterbrochenen Rede, .nur in der Kameradschaft gebunden sein. Kameradschaft in der Reichspost fördert und stärkt das Leben in der Gefolgschaft und wirkt sich aus in der Schulung für den Nachwuchs und in der Postsportbewegung und im Postschutz für die Aelteren. Der Strom des Lebens in der Verwaltung geht
gleich dem Lebensstrom der Bewegung von der Leitung Über die Schar der Alten Kämpfer in den Gesamtpersonalkörper. Bei der Verwaltungsreform wird diesem Verlauf Rechnung dadurch getragen, daß bei den Direktionen und dem Ministerium die Menschenführung von der Erledigung der reinen Fachaufgaben getrennt wird. Im Ministerium ist diese Trennung jetzt durchgeführt. Die Menschensührung für die gesargte Verwaltung ist mir allein Vorbehalten. Zur Seite steht mir eine neugegründete, nur mit alten Parteigenossen besetzte politische Abteilung. Sie entscheidet ohne eine andere Instanz des Ministeriums oder legt mir die Angelegenheit unmittelbar zur Ent- scheidung vor. Jetzt ist die unmittel- bare persönlicheVerbindung zwi- scheu mir und jedem einzelnen der Kamerad, schast hergestellt und gewährleistet. Die Menschenführung ist damit dem bürokratischen System entzogen. Die bisherigen Ab- teilungen des Ministeriums behandeln nur noch reine Fachfragen, bei den Direktionen soll nach einiger Zeit die gleiche Neugliederung voraenommen werden."
Frimw Wrt Blockade diwA
Aufhebung der neutralen Zonen von Valencia und Barcelona
San Sebastian, 28. November. Laut Meldung aus Salamanca hat die nationale Ma- rineleitung der internationalen Schiffahrt mit- geteilt, daß zur wirksamen Durchführung der Blockade der sowjetspanischen Küste (einschließlich der Insel Menorca) der Handelsverkehr mit dortigen Häfen untersagt und die neutrale» Zonen von Valencia und Barcelona aufgehoben werden. Vom Augenblick der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung werden alle dort anlegenden Schiffe angegriffen werden.
SavrmWrr Vormarsch am rai-Eee
Schanghai, 28. November. Die Japaner haben ihren Vormarsch an den Ufern des Tai-Sees fortgesetzt. Aus der Straße von
Wuhst nach Tschangtschau find sie ein er- hebliches Stück vorgerückt. Am Südufer des Sees besetzten sie Tschanghs-ing und schoben ihre Abteilungen nordwärts aus der Straße nach Jihsing und westwärts in Richtung auf die Stadt Kuangteh vor.
Der britische Botschafter in Tokio ist angewiesen worden, bei der japanischen Negierung vorstellig zu werden und diese darauf hinzuweisen, daß die britische Re- gierung bei jeder Aenderung des chinesischen Zollwesens vorher ge- fragt zu werden wünsche. Hierzu hat der Sprecher der japanischen Botschaft eine Er- klärung abgegeben, in der cs heißt, die Aus- dehnung der japanischen Kontrolle auf Ein- richtunoen des chinesischen Staates stelle nur den ersten Abschnitt einer größeren Aktion dar. die einzig und allein nur Japan und China berühre. Ter zweite Abschnitt, zu dem die Frage der Sicherung der Ausländsanleihe gehöre, die durch die Seezölle garantiert sei, sei noch nicht erreicht.
Saalschlacht in der Anwallskammer
Jüdische Advokaten überfallen polnische Rechtsanwälte
Warschau, 28. November. Auf der Haupt- Versammlung der Nechtsanwaltskammer kam es zu tollen Ausschreitungen der jüdischen und judensreundlichen Versammlungsteilnehmer gegen polnische Rechtsanwälte, die ein bezeichnendes Licht auf die Dreistigkeit des Judentums in Polen werfen. Als von polnischer Seite der Antrag gestellt wurde, infolge der ständig steigenden Verjudung des Rechtsanwaltsstandes in Polen den Juden bis aut weiteres den Zutritt zu diesem Berut zu sperren, kiel der Hauptsprecher der juden- freundlichen Gruppe, Nagorski. über einen polnischen Anwalt her. Tiefem Beispiel folg, ten die jüdischen Rechtsanwälte. Es entspann sich im Nu eine wilde Schlägerei, in deren Verlaus die polnischen Rechtsanwälte, die sich in der Minderheit befanden, schließ- lich den hauptichreier Nagorski zur Treppe hinunterbeförderten. Bei den Wahlen, die dann nach längerer Unterbrechung stattlan- den wurde dieser Kandidat der Juden mit weiteren jüdisch-demokratischen Vertretern in den Advokatenrat gewählt. Von den polnischen Kandidaten erhielt angesichts der jüdi
schen Mehrheit keiner die genügende Stiiynien- zahl.
Im Auftrag des Verbandes der polnischen Rechtsanwälte wurde schließlich eine Erklärung verlesen in der erneut gefordert wird, daß die Zahl der jüdischen Rechtsanwälte den Anteil der jüdischen Bevölkerung an der Kelamtbevölkerung im Staate ent- spreche. Da die Jndw, nicht anerkennen wollten. daß die Polen die Wirte dieses Landes sind, und da der Verlauf der Hauptversammlung erneut beweist, daß die Juden aus Polen ein ihnen gefügiges Land machen woll- ten. fordern die polnischen Rechtsanwälte die gesamte polnische Nation auf. dafür Sorge zu tragen daß folgende Parole verwirklich wird: ..Wir kündigen den Inden das Wohnrecht im polnischen Staat".
Tie rechts eingestellte Prelle fordert, daß auf dem Gekeheswege in ganz Polen für die Juden der Zutritt zum Nechtsan- waltstand gesperrt wird.
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In plötzlichem Erinnern fuhr Endreß auf:
„Wo sind der Gürtel und der Beutel ge- blieben?"
„Hier."
Holstein legte beides auf die Wolldecke des Lagers. Endreß griff hastig danach, fragte:
„Und die Brieftasche?"
„Was für eine Brieftasche?"
„Ach ja. ich weiß, ich steckte sie in meinen Rock. Legen Sie sie nur unter den Kops. Win."
Sie tat es schweigend. Mit einem Seufzer der Erleichterung sank er in die Kisten zurück. Holstein bestimmte energisch:
..Jetzt wird die Kerze gelöscht, und Sie schlafen, mein Junge, denn daß nochmals einer von uns ins Gras beißt, das ist dieser ganze Goldrummel nicht wert. Gute Nacht Endreß."
Er fügte sich mit schwachem Lächeln, schon wieder halb im Schlummer der Erschöpfung.
„Was seid ihr für komische Leute."
Mit zuckenden Lippen zog Winifred das Moskitonetz über der Kitanda zusammen und folgte Holstein ins Freie hinaus.
Als Endreß erwachte, stach die Mittags- sonne mit goldenen Nadeln durch das Gras- ibacki deS Häuschens, wart leuchtende Pfeile
und Kreise aut den feftgettampsten Erdboden. Sie lockte goldene Funken aus Miß Stetsons schönem Haar. Noch halb im Traum, lächelte Endreß beglückt zu ihr auf:
„Liebste. Sie sind da?!"
Sie zwang ein Lächeln aus ihr ernstes leidendes Gesicht.
„Sie haben lange und gut geschlafen. George. Wie fühlen Sie sich?"
..Glänzend. Noch eine Taste Tee. und ich bin wieder ganz aus dem Posten, erhebe mich von meinem Schmerzenslager und führe euch zu der Höhle."
Ter eintretende Holstein wehrte mit besorgtem Blick in das verfallene, fiebrige Gesicht des Freundes ab:
„Ausgeschlossen! Sie brauchen ein paar Tage vollkommener Ruhe, ehe wir daran denken können."
„Ich — Ruhe? Lächerlich! Ich könnte Bäume ausreißen. Das werde ich Ihnen sofort beweisen, mein Lieber!"
Energisch richtete er stch hoch, als er aber aufzustehen versuchte, versagten ihm die Füße den Dienst. Aechzend siel er aus den Beltrand zurück. Während Winifred die Kisten richtete und die Decke erneut über ihn breitete. mahnte Holstein:
„Sehen Sie nun. daß ich recht habe? Nebrl- gens läuft uns das Gold ja auch nicht davon. oder. . ."
Er verhielt zögernd, um dann den Satz entschlossen zu beenden:
„Oder — es ist uns schon davongelaufen."
Entgeistert starrte Endreß ihn anr
„Wie — meinen Sie das?" ^ §
Der andere wich schonend aus: "
„Tatsächlich haben wir es doch noch gar nicht, und nach dem bekannte« Svruch. dak
Stiindeordnung im Geist des Sozialismus
Festliche Eröffnung der Reichsapothekerkammer in Freudenstadt
Freudenstadt, 28. November. Im Kursaal in Freudenstadt wurde am Samstagnachmittag in feierlicher Sitzung die neu geschaffene Reichs-Apotheke rkammer in Anwesenheit von Gauleiter Reichsstatthalter Murr und Ministerialdirektor Dr. Gütt. SA.» Obergruppensührer Brauneck, dem Chef des SA.-Sanitätshauptamtes u. a. m. eröffnet. In einer kurzen Ansprache im Kursaal stellte der Neichsapothekersührer und Leiter der Neichsapothekerkammer. Schmierer, die großen Unterschiede zwischen der Führung und Ausrichtung eines Berufsstandes einst und jetzt heraus. Gauleiter Neichsstatt- halter Murr dankte dem Neichsapotheker- kührer dafür, daß er die Tagung nach Freudenstadt verlegt habe.
Im Mittelpunkt der Eröffnungskund- gebung stand eine Rede von Ministerialdirek- tvr Tr. Gütt vom Neichsministerium des Innern. Der ständische Aufbau des schallenden deutschen Volkes, führte'er aus. ist einer der Hauptgrundsätze des Nationalsozialis- mus. Der nationalsozialistische Staat will ledem Stand die ihm artgemäße Form geben. Mit einem Standesgesetz wird jedem Stand seitens des Staates und der Parte', das Höchstmaß von Vertrauen ausgedrückt. Mit der gleichen Sorgfalt wie für die anderen ständischen Organisationen ist auch die Stan- desgesetzgebung auf dem Gebiet des Heilwes e n 8 behandelt worden. Der Apothekerstand zeigt im ständischen Ausbau insofern eine gewisse Besonderheit, als er nicht nur ein freier wissenschaftlicher Berufsstand ist. sondern seine Betriebsform auch Beruh- rungsvunkte mit der gewerblichen Wirtschaft hat. Tie Reichsapothekerkammer ist mitverantwortlich kür die pharmazeutische Wissenschaft und Forschung. Ministerialdirektor Tr. Gütt richtete zum Schluß an die deutschen Apotheker den Appell, auf ihrem Sektor
mttzuwirken an der Formung des neuen deutschen Menschen. „Sehen Sie in der Neichsapothekerkammer die Sachwalterin eines großen Gutes, das ihr das deutsche Volk übertragen hat: das Recht und die Pflicht, die seit altersher bewährten und wissenschaftlich als wertvoll erkannten Arzneimittel unserem Volk in richtiger Form und Güte zu vermitteln." In feierlicher Weise verpflichtete dann der Neichsapothekersührer die Leiter der Apothekerkammern und die Mitglieder der Beiräte durch Handschlag. — An den Führer und Reichskanzler Adolf Hitler wurde ein Begrüßungstelegramm gerichtet. das herzlich erwidert wurde.
Kein Monopol im Güterfernverkehr
L i x e i> d e r i c k t cker t>I8-?resse gb. Dortmund, 28. November. Auf der zweiten Neichstagung der Neichsverkehrs- gruppe Kraftfahrgewerbe sprach Staatssekretär Koenig über die wichtigsten Fragen des Kraftverkehrs. Er stellte dabei fest, daß eine Monopolisierung des Güterfernverkehrs, von der eine Zeitlang viel gesprochen worden sei, unter keinen Umständen in Frage komme. Ebensowenig könne von einer planmäßigen Verdrängung des Kraftfahrgewerbes durch die Reichsbahn gesprochen werden. Reichs- fachgruppenwalter Engel kündigte den Erlaß einer N e i ch 8 t a r i f o r d n u n g für das gesamte Omnibusgewerbe durch den Neichstreuhänder an. Auch andere wichtige Fragen — wie eine einheitliche Kennzeichnung der Kraftdroschken im ganzen Reich und die einheitliche Uniform der Kraftdroschkenfahrer — würden zur Zeit von der DAF. geprüft. Es besteht weiter die Absicht, eine eigene Reichsschule für das Kraftfahrgewerbe in der Nähe von Berlin zu errichten.
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Wochenlang von Kommunisten belagert
Tokio, 28. November. Nach amtlicher Meldung ist es den japanischen Truppen gelun- gen. l5 De » tsche, darunter vier Frauen, m der Nähe von Taiyuan aus den Händen chinesisch-kommunistischer Ban- den zu befreien. Die Deutschen mußten Anfang November gerade zur Zeit des An- rückens der japanischen Truppen fliehen, da sie von den kommunistisch-chinesischen Trup- Pen in Taiyuan als Angehörige einer Anti- komintern-Macht angegriffen wurden. Sie verteidigten sichdreiWochenineinem Bergtempel. 30 Kilometer südwestlich von Taiyuan. wobei sie ständig in Lebensgefahr schwebten, bis sie von japanischen Truppen befreit wurden.
Men Mutsche Willkür
Eindrucksvolle Sitzung im Memeler Landtag
^igenberickt ciec bl 8 Presse
s. Memel, 28. November. In einer ein- drucksvollen Kundgebung befaßte sich der Memelländische Landtag erneut mit den Enteignungsplänen der litaui. schenRegierungim Memelgebiet. Es wurde Bericht erstattet über die Arbeiten einer besonderen Lnndtagskommission. die mit den litauischen Behörden und schließlich mit dem Ministerpräsidenten in Kowno ver-
die Nürnberger keinen hängen, sie hätten ihn denn . . ."
„Sie glauben mir also immer noch nicht? Sehen s-ie das!"
Hastig zog Endreß den Lederbeutcl unter dem Kopfkissen hervor und leerte seinen Inhalt auf die Decke. Matt glänzte ein Häufchen Nuggets, massive Goldklümpchen, in den verschiedensten. oft bizarren Formen »nd Größen zu dem erstaunten Beschauer auf.
Endreß triumphierte:
„Was sagt Ihr nun?"
Bon dem rinerwarteten Anblick überwältigt, wog Holstein einige Nuggets prüfend in der Hand.
„Wahrhaftig, reines Gold!"
„Haben Sie das rn dieser furchtbaren Höhle gefunden, George?"
Winifred betrachtete es mit offensichtlichem Widerwillen. Endreß beachtete es nicht.
»Das und noch viel mehr! Aber — eS wurde schwer erkämpft."
Und er berichtete, voll nachträglichem Schauder, manchmal in der Erzählung stok- kend. von seinem gefahrvollen Abenteuer. Erschöpft, doch mit hofsnungssreudig glänzenden Augen, schwieg er und trocknete den Schweiß von der heißen Stirn.
.Aermsterl Das alles hängt an diesem Gold?!"
Teilnehmend, in seinem Vorsatz schwan- kend. Endreß über den wahren Stand der Tinge aufzuklären, legte Holstein die Hand auf des Kameraden Arm, sondierte vorsichtig: .Sie wissen nicht, wer der Mann war. besten Leiche Sie fanden? Eins jedenfalls ist durch diesen Fund bewiesen, daß noch ein anderer außer Rosen das Gold vor unS ent-
handett hat. Der Präsident des Memeldirek- toriums Baldschus vertrat nochmals den Nechtsstandpunkt der Memelländischen Regie- rung. der unantastbar ist. Gegen die Stim- men der litauischen Abgeordneten nahm der Landtag mit überwältigender Mehrheit eine Entschließung an. die die bisherigen Schritte des Direktoriums billigt und es beauftragt. weiterhin mit allen gesetzmäßigen Mitteln die memelländischen autonomen Rechte und die Vorschriften des Mcmelstatuts zu verteidigen.
politische Kor-nachrichteo
Ministerpräsident Siebert in Budapest
Der bayerische Ministerpräsident Siebert traf zu einem mehrtägigen Besuch in Budapest ein, wo er auf Einladung der Ungarischen Außenpolitischen Gesellschaft einen Vortrag über „Wirt- schafts- und Finanzwege im neuen Deutschland" halten wird.
Kein Freimaurerverbot für die Schweiz Der Volksentscheid über, den Antrag, die Freimaurerlogen im gesamten Bundesgebiet aufzulösen, endete mit einer Ablehnung des Jnitiatw- begehrens.
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.Gewiß, der Mann aber hat das Geheimnis mit in den Tod genommen."
.Könnte er nicht Gefährten gehabt haben, die um seine Entdeckung wußten?"
.Möglich. Das braucht uns aber nicht weiter zu kümmern."
„Leider doch."
Holstein räusperte sich, um rasch, sich gleichsam selbst überumpclnd, fortzufahren:
.Ich darf es Ihnen nicht länger verheimlichen: ein anderer hat sich bereits das Schürfrecht gesichert."
.Wie — was — ein anderer?!"
Endreß stammelte fassungslos. Begütiget klopfte ihm Holstein auf die Schulter.
.Nehmen Sie es doch nicht schwerer als nötig, lieber Endreß! Ja. es ist. wie ich sagte — ich selbst habe den Schürspfahl gesehen."
In dem diesen Worten folgenden lastenden Schweigen erhob sich Miß Stetson und verließ die Hütte, von den erstaunten Blicken der beiden Männer begleitet.
.Winifred! Warum geht sie? Warum läßt sie mich jetzt, gerade jetzt allein? Alles, alles läßt mich im Stich!"
Er lachte bitter, verzweifelt. Holstein, von tiesem Mitgefühl bewegt, tröstete liebevoll:
.Niemand verläßt Sie. Endreß. Gewiß. eS ist hart, sehr hart. Bedeutet aber Ihre glückliche Errettung aus jenem Höhlenlabyrinth nicht tausendmal mehr als dieses Gold. daS jedem der anderen zu Fluch und Verderben wurde?l/^
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