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Amtsblatt sämtlicher Behöräen in Ztaät u ttreis Lalw / Heimatblatt seit ckem Jahre 1826

Nr. 27L Calw, Mittwoch, 24. November 1937 ^ 112. Jahrgang

Der Führer gab auf der Ordensburg Sonthofen die Parole

Höhepunkt und Abschluß der Kreisleiter-Tagnng Stürmische Begeisterung umbrauste Adolf Hitler

Sonthofen, 23. November. Der Füh­rer traf am Dienstagmiltag 12 Uhr zur Weihe der Ordensburg Sonthofen und zum Abschluß der ersten gemeinsamen Tagung der Kreisleiter und Gauamtsleiter der' NSDAP, in der Allgäuer Kreisstadt Sonthofen ein. Damit erreicht die Führer­tagung der NSDAP, auf der Ordensburg Sonthofen, auf der 1v Tage lang die Reichs­leiter und Führer der Gliederungen der nationalsozialistischen Bewegung zu den Politischen Leitern gesprochen haben, ihren festlichen Höhepunkt.

Nach den beiden bereits früher vollendeten Ordensburgen Crössinsee und Vogelfang er­hielt nun auch die dritteOrdensburg, die zur Erziehung des politischen Führernach- wuchfes der nationalsozialistischen Bewegung und damit des deutschen Volkes bestimmt ist, durch den ersten Besuch des Führers ihre schönste Weihe.

In Immenstadt begrüßte Reichs- organisationsleiter Tr. Leh mit dem Reichs- schulungsleite'- der NSDAP.. Hauptamts­leiter Schmidt, den Führer. Tie Wege und Straßen von Immenftadt. wo der Füh­rer mit dem Sonderzug ankam. bis zur Verg- aussahrt. waren mit Menschen schon seit Stunden gefüllt. Von den Berghütten und Almen, aus den Dörfern und Städten der Umgebung kamen Tausende von Volksge­nossen, jung und alt. Unaufhörlich bewegte sich durch die engen, über und über mit F-ah- neu geschmückten Straßen ein freudiger Merl, fchenstrom. Noch war die Morgensonne nicht über die Berge gekommen, da rollte schon der Sonderzug ein.

Vor dem Bahnhof schritt der Führer die Front der angetretenen Ehrenformationen der Bewegung und der Wehrmacht ab; be­gleitet von dem begeisterten Jubel der auS dem ganzen »Allgäu herbeigeeilten Bevölke­rung trat er dann mit seiner Begleitung die Fahrt zur hochgelegenen Ordensburg an. In den Straßen des Städtchens und an dem steilen Bcrgwcg zur Höhe standen Kopf an Kopf die Männer und Frauen aus den Dör­fern und Städten des ganzen Gaues. So ge­staltete sich diese erste Fahrt des Führers durch diese schöne schwäbische Gebirgsland­schaft zu einem einzigartigen und Unvergeßlichen Erlebnis für die Bevölkerung.

Am Eingang zur B^irg erstattete der Burg- kommandant von Sonthofen, Hauptamts­leiter Bauer, dem Führer Meldung. Ter Führer trat sodann durch daS Tor des gro- ßcn Pallas auf den Burghof, wo die Kreis­leiter und Gauamtsleiter in ihren Hundert-

Berlin, 23. November. Nachdem die unga- rischen Minister am Montagabend an einem von Neichsaußenminister von Neurath gegebenen Essen teilgenommen hatten, bei welchem in herzlichen Trinksprüchen die deutsch-ungarische Freund­schaft bekräftigt wurde, besuchten sie am Dienstag einen Erbhof in der Kurmark. Dabei begrüßte und beschenkte Ministerpräsi­dent Daranpi fünfzig auf dem Gut Leuen- berg beschäftigte ungarische Wander­arbeiter, die in diesem Jahr in Deutsch­land ein Unterkommen fanden. Bei einer Besprechung über landwirtschaftliche Fragen wurde erwähnt, daß im Jahr 1938 das Kon- tingent der ungarischen Wanderarbeiter für Deutschland wesentlich erhöht wird.

Hierauf waren die ungarischen Minister beim Neichsbauernführer Tarrü und be- achtigten dann den größten Berliner Mol- ke r e i b e tr i e b. Ministerpräsident Taranhi "es; sich alle Einzelheiten der Produktions- dorgänge zeigen und interessierte sich ganz besonders für die Versorgung der Großstadt Berlin mit Frischmilch. Im Anschluß daran Läuterte Reichsabteilunasleiter Küper °>e Milch, und Marktordnung, wobei er her- vorhob, daß von den 25 Milliarden Litern Milch im Iah? gz v, H. von kontrol- l'krten Kühen stammen, die einen um

schäften im offenen Viereck Ausstellung ge­nommen hatten. Ter Führer schritt die Front der Politischen Leiter ab. besichtigte, von dem Architekten Gauamtsleier Gieß- ler geleitet, die bisher fertiggestellten Ein­richtungen der dritten Ordensburg der NS.- DAP. und betrat dann den Vortragssaal. Nach dem Gruß des Burgkommandanten er­griff der Führer das Wort.

Volksgemeinschaft Grundlage des Staats In mehr als zweistündiger, überaus ein­drucksvoller Rede entwickelte der Führer aus einem groß gesehenen geschichtlichen Ueber- blick den volkspolitischen Gedan- ken. der durch die nationalsozialistische Be­wegung und die von ihr geschaffene Volks­gemeinschaft zum erstenmal zur Grundlage des Staates der Deutschen geworden ist. Er sprach über den Ausbau und die Or­ganisation der Volkssührung. wie sie durch die nationalsozialistische Partei in so einzigartiger Weise verwirklicht worden

Sonthofen, 23. Nov. Auf der Ordensburg Sonthofen hat Neichsorganisationsleiter Tr. Lev zum Schluß der Tagung der Gau- amts- und Kreisleiter den Weg des künftigen Führernachwuchses in allen Einzelheiten be- kanntgegeben und damit einen Ueberblick aus das umfassendste und modernste Erziehungs. werk der Welt gegeben.

kine Adolf-Hitler-Schute in «dem Gau!

Als erste Stufe dieses Ausleseprinzips, das bis in alle Einzelheiten bereits geistig festgelegt und sachlich von der Planung überall schon zur Ausführung kommt die Ordensburgen sind das erste große Zeugnis dieser Tatwcrdung behandelte Dr. Ley in seinen im engen Kreise , gemachten Aussührlingen die A d o l f-H i t l e r- f Schulen. In jedem Gau wird eine dieser ; Erziehungsstätten der Jugend der Partei er- ! richtet. Von den 32 Schulen liegen zehn bereits ! im Plan genau fest und sieben von ihnen wurden ! um Ban sreigegeben. Vom 12. bis zum 18. Le- ensjahr wird der junge Mensch hier seine einzigartige Ausbildung erhalten. Die Schüler kommen aus der Masse des Volkes, ohne Ansehen von Stand und finanzieller Lage der Eltern. Nachdem jede Ortsgruppe die Tüch- tigsten aus ihrer Jugend vorgeschlagen hak. nach- dem der Kreis sie gewertet und gesiebt hat. wird die Musterung die Berufensten von ihnen aus- lesen. 600 Schüler, im ganzen also rund 4000. werden dann hier zu einer starken, geistig wa­chen. körperlich ungesunden jungen Mannschaft

etwa 1000 Liter höheren Jahresdurchschnitt erreichen als der gesamte Milchviehbcstand.

Die ungarische Presse bringt wie­der Ken Aufenthalt ihrer Minister in Deutsch­land in größter Aufmachung.Mit so auf­richtiger Wärme", schreibt das Blatt. ..konn­ten nur treue Kameraden begrüßt werden, mit denen man gemeinsam für große Ziele kämpft. Das Tritte Reich ist für Un­garn von größter Bedeutung, denn es ist auf wirtschaftlichem Gebiet ein entscheidender Absatzmarkt Ungarns und bildet damit die Grundlage jeder Regelung im Tonautal." Ausführlich wird auch der Besuch aus dem Erbhof geschildert, wobei man. besonders die vorbildliche Ordnung und Sauberkeit der deutschen Bauernhöfe hervorhebt. Tie unga­rischen Landarbeiter hätten dem Minister­präsidenten ihre volle Zufriedenheit mit ihrer Arbeit und Verpflegung in Deutschland zum Ausdruck gebracht. Tie Staatsmänner be- nützten jede Gelegenheit, das Leben und Schassen des nationalsozialistischen Deutsch- lands kennenzulernen.

Die italiensche Presse hebt hervor, daß die deutsch-ungarischen Besprechungen im Gei st e der Achse Berlin Rom geführt worden sind und sich die ungarische Politik aus der Basis der römischen Proto­kolle vollzieht. . >

ist, und deren Kunst zu lehren und sie auf die kommenden Generationen der Partei- sührerschaft zu übertragen, Aufgabe der vs- feutlichen Schulen der Partei sein werde.

Tie packenden Ausführungen und mit- reißenden Worte des Führers wurden von den politischen Kämpfern der Partei, die die große Stunde auf Sonthofen miterlebten, mit stärkster Begeisterung aufge. nommen. Immer wieder wurde die Rede des Führers von minutenlangem Beifall stürmisch begleitet. Als der Führer geendet hatte, erhoben sich die Anwesenden spontan und stimmten das Deutschland, und Horst- Wessel-Lied an.

Burgkommandant Hauptamtsleiter Pg. Bauer gab dem begeisterten Dank der bis aufs tiefste mitgerisfenen Teilnehmer dieses großen Erlebnisses Ausdruck, indem er aus» rief:Adolf Hitler ist Deutschland und Deutschland ist Adolf Hitler! Wir grüßen den Führer Siegheill" Ter Führer verbrachte daraus noch mehrere Stunden auf der Or-

aus der Grundlage ehrlichster Kameradschaft herangebildet. Die ganze Ausbildung über­nimmt die Partei. Sie ist für die Eltern ohne jede Kosten. Kleidung. Uniform, Lehrmittel und alles, wpS der Schüler braucht, wird von der Schule gestellt und ebenso erhalten die Jun­ens ein angemessenes Taschengeld. Der ehrplan ist von Rcichsleiter Rosenberg in Gemeinschaft mit dem Neichsorganisationsleiter und dem Reichsjugendführer festgelegt worden. Es gibt bei seiner Durchführung keine Zeugnisse, keine Prüfungen, keinSitzenbleiben". Der Schüler bewährt sich in charakterlicher Leistung und Wissen, oder er scheidet aus. Der Adolf- Hitler-Schüler hat in den sechs Jahren seiner Schulung im Dienste für die Bewegung zu stehen. Er hat außerhalb der Schule Dienst in der Front der Hitler-Jugend zu tun.

Nachher: Sieben Jahre Bewährung im Leben Nach dieser Ausbildung muß jeder einen Be­rus erlernen und zum Abschluß bringen. Die Universität steht den Adolf-Hitler-Schülern wie jedem Gymnasiasten, der sein Abitur machte, offen. Der ArbeitS- und Wehrdienst ist abzuleisten. Jeder hat nun seinen Mann im Leben zu stehen. Selbstverständlich haben sie in den Reihen der SA. und ff. im NSKK. oder als Block- und Zellenleiter aktiv Dienst für die Bewegung zu lei­sten. Wenn an Hand der Personalakten nach den sieben Jahren alle 4000 Adolf-Hitler-Schüler zur freiwilligen Meldung anfgernsen worden sind, be­ziehen die 1000 Besten, Bereitesten und Här- testen als Elite der jungen deutschen Männer die Ordensburgen.

Vier Jahre auf den Ordensburgen!

Der Erziehungsplan in den Ordensburgen, in denen die Ausgemusterten vier Jahre härtester körperlicher und weitgreiiender geistiger Schulung erfahren, erstreckt sich ineinandergreifend über die vier Burgen der Bewegung und fußt aus der Eigenheit der Anlagen, die diesem Plan unter, geordnet sind Die leichtesten Ansorde­rungen wird das Jahr aus der pommerschen Burg Crössinsee stellen, die auch landschaft­lich mit dem Frieden ihrer Wälder und Seen die zugänglichste ist. Segeln. Leichtathletik, Flug und Reiterei sind die Sportgebiete. Die schwere und klustige Anlage der Festung des Glaubens in der Eifel, der Burg Vogelfang, ist ganz aus strenge körperliche Erprobung neben dem geistigen Weiterreisen ausgerichtet. Dort wird auch die große Sporthalle geschaffen wer­den. die an Umfang die Sportakademie in Berlin oder Einrichtungen ähnlicher Art in der Welt weit übertreffen wird. Wenn die Führeramvürter sich aus Vogelfang bewährt haben, beziehen sie für eineinhalb Jahre So nt- Hosen, die Allgäuer Burg. Zwei Winter lang weilen sie in den Bergen, die ihnen bei Schi- und Klettersahrten das Letzte an Mut und Ausdauer körperlicher Widerstandskraft ab­verlangen werden. 2500 Morgen Schigelände wur­den dazu erworben und fünf kleine und zehn große Schihütten, in denen sich die Führeranwär- ter sechs Wochen aushalten können, werden an den Hängen der die Burg umgebenden bis zu 2200 Meter hohen Berge erbaut. Das letzte halbe Jahr gehört der Ordensburg, die im Osten in nächster Nähe der Marienburg entsteht. Sie wird die Stätte der letzten geistigen und Poli­tischen Ausreisung sein.

densburg im Kreise der Männer des Führer» korps der nationalsozialistischen Bewegung.

Abschied von Sonthofen

Auch bei der Abfahrt von der Ordensburg Sonthofen am späten Nachmittag bereiteten die Kreisleiter und Gauamtsleiter dem Füh. rer noch einmal unbeschreibliche Kundgebungen der Begeisterung und Treue. In den Heilrnfen. mit denen sie den Führer an diesem für sie un­vergeßlichen Tage zum letztenmal grüßten, kam ihre innerste Dankbarkeit für seine Worte zum Ausdruck, die am Abschluß dieser zehntägigen, arbeitsreichen und bedeutnngs- vollen Tagung für sie alle die Krönung ihrer gemeinsamen politischen Erlebnisse auf der Ordensburg waren. Auch die Allgäuer Be­völkerung. die wieder zu Tausenden und aber Tausenden die Wegstrecke zum Bahnhof Sonthofen Kopf an Kopf umsäumte, be­grüßte noch einmal den Führer und seine Getreuen mit nicht endenwollendem, be­geistertem Jubel.

Dazwischen Arbeit in der Partei

Bedeutsam vor allem ist, daß die Führeran» wärier, denen alles, was sie für ihre Ausbildung benötigen, auf der Burg gestellt wird, in jedem Jahr drei Monate Dien st an der Front der Parteiarbeit ableisten werden. Sie werden den einzelnen Gauen zugeteikt und von diesen in den Ortsgruppen oder auch Kreisleitun- gen an geringeren oder verantwortungsvolleren Stellen der politischen Pflichterfüllung des Alltags eingesetzt. Dafür entsendet der einzelne Gau eine gleiche Zahl seiner Politischen Leiter auf die Ordensburg, womit erreicht wird, daß jeder Politische Leiter alle drei Jahre für drei Monate auf einer Ordensburg m seiner weltanschaulichen Haltung, körperlichen Ertüchti­gung und auf dem Gebiet des Wissens überholt wird.

Letzte Etappe: Hohe Schule am Chiemsee

Die nächste und oberste Stufe dieses Er- ziehunassystems, die nach allen den vorausgegan- genen Erprobungen abermals nur die Auslese der Durchgesiebten erreicht, ist die Hohe Schul« der Partei, die als Garant der nationalsozia- listischen Weltanschauung am Chiemsee er­richtet wird und der Leitung von Alfred Rosen- berg unterstellt wird. Sie gliedert sich in vier Sektoren, die ihre Zielsetzung klar erkennen las­sen: In das Forschungsinstitut mit der Zentralbücherei, die 20 000 Bände umfassen wird; in die Akademie, in der die Lehrkräfte sür die Adolf-Hitler-Schulen und Ordensburgen wis­senschaftlich ausgebildet werden; in ein Lager, das in jedem Jahr vier Wochen lang je 60» Ntann des Lehrpersonals und der Stamm-Mann- schäften der Ordensburgen zu weltanschaulicher Ausrichtung und wissensmäßiger Festigung ver­eint und schließlich eine Adolf-Hitler- Schule, die der Hohen Schule angegliedert ist, damit diese eng mit der Jugend verbunden bleibt.

Diese ganze Erziehung soll, wie Dr. Ley schließlich sagte, in engster Verbindung mit dem Volk durchgeführt werden. Bei jeder der vier Burgen und auch bei der Hohen Schule wird einK r a f t - d u r ch-F r e u d e"- Hotel mit 2000 Betten nach dem Muster der KdF.-Bäder erbaut. 2000 Gäste, die alle sieben Tage von neuem in diese Hotels inmitten der herrlichen deutschen Landschaften einziehen, wer­den in nahester und kameradschaftlichster Füh­lung mit den Führeranwärtern sein, die somit nicht abgeschlossen vom Volk eine Geheimaus- bildung genießen, sondern inmitten der Volksgenossen stehen. Da im Laufe eines Jahres zwei Millionen Menschen ans diese Weise zu den Ordensburgen kommen, werden sie auch dem letzten Volksgenossen die Burgen zu leben­digen Begriffen werdm lassen. Diesen KdF.- Gästen werden auch die mustergültigen Sport­anlagen der Burgen zur Verfügung stehen.

In fünf Jahren werden die Ordens­burgen vollendet sein, in zehn Jah­ren die Adolf-Hitler-Schulen, und in 17 Jahren wird erstmalig die Auswir­kung dieser einzigartigen Erziehung spar­sam sein. Nationalsozialistischer ZukunstsgeftalH- tung kann man kaum zuversichtlicher geqenüber- stehen als nach dieser Darstellung von Dr. Ley, in der die Melodie vom ewigen Deutschland be» aller Sachlichkeit der Schilderung erklang.

Die ungarischen Gäste auf einem Erbhof

Begrüßung ungarischer Wanderarbeiter Tiefer Eindruck in Ungarn

Nur Rationalfozialisten werden in Deutschland führen

Reichsorganisationsleiter Dr. Ley über Einzelheiten der Erziehung auf Adolf-Hitler-Schulen und Ordensbnrge