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Men Kämpfern des Gaues Schivaben die Vertreter von Partei, Staat, Wehrmacht, Wirtschaft, Kunst und Wissenschaft eingefunden hatten, um den Führer zu begrüßen. Nach der Eröffnung des Festaktes durch den vom Stadt. Orchester gespielten „Einzug der Götter in Walhall" entbot Gauleiter Wahl dem Führer den Willkomm der gesamten Augsburger und schwäbischen Bevölkerung. Der Gauleiter gab seinem Stolz Ausdruck, im Namen der Alten Garde heute sagen zu können, daß sie in den 15-Jahren in ihrem Glauben an den Führer niemals wankend geworden seien. Der Glaube dieser einstigen kleinen Schar sei heute zum Glauben des ganzen deutschen Volkes geworden. Sein heißer Dank sei die hingebungsvolle Arbeit für das national- , sozialistische Deutschland, solange ein Atemzug unsere Brust beivegt.
Nachdem die nationalen Lieder verklungen waren, begrüßte der Führer die alten Kämpfer und verließ hierauf wieder den Goldenen Saal. Vor dem Rathaus und bei der Fahrt durch die Stadt empfing den Führer überall brau- sender Jubel.
Der Führer sprich! zur Alten Garde
Der große Saalbau Herrle, eine historische Stätte aus der Kampfzeit, war am Nachmittag das Fiel der alten Kämpfer und vieler anderer Volksgenossen aus dem ganzen Gau. Um 15 Uhr marschierten die Standarten und Fahnen das Gaues Schwaben in den
oicylvesetzten Saal. Bald daraus erschien der Führer, von stürmischen Heilrusen begrüßt.
Nach dem Vorspiel aus den „Meistersingern" und der Begrüßung durch den Gau- leiter sprach der Führer zu den alten Kämpfern. Er spricht so, wie er nur zu Män- nern sprechen kann, die mit ihm verbunden sind durch lange fünfzehn Jahre gemeinsamen Kampfes, gemeinsamer Arbeit und gemeinsamen Sieges. Er umreißt noch einmal die Jahre des Ringens und überschaut dann das große Aufbauwerk der letzten Jahre. Immer wieder wird die Rede durch Beifallskundgebungen unterstrichen und am Schluß wollen die Heil-Rufe kein Ende nehmen.
I Adolf Hitler und seine alten Kämpfer haben sich auch in dieser.Gedenkstunde wieder verstanden. 4
Zum Zeichen des Gelöbnisses unverbrüchlicher Treue zu Adolf Hitler und zum neuen Deutschland erklangen die Lieder der Nation. Das von Gauleiter Wahl ausgebrachte Sieg-Hsil auf den Führer fand brausenden Widerhall. Die Kundgebung der alten Kämp- fer, die im Mittelpunkt der 15-Jahr-Feier stand, hc-tte ihr Ende erreicht.
Eine Festaufführung des Stadttheaters von Verdis „Aida", eine festliche Beleuchtung der Stadt und oer Große Zapfenstreich der Wehrmacht zu Ehren des Führers vor dem Hotel „Drei Mohren" bildeten den Ausklang des denkwürdigen Tages.
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Das MnMlnis von Langtnmkk
Reichspressechef Dr. Dietrich vor den deutschen Studenten
Berlin, 21. November. Die deutsche Studentenschaft veranstaltete am Totensonntag im Theater am Horst-Wessel-Platz eine würdige Langemarck-Feier, die ihre besondere Bedeutung durch eine Ansprache des Neichspressechefs der NSDAP., ^'Gruppen- führer Tr. Otto Dietrich, erhielt, der selbst in den Augusttagen 1914 als kriegs- sreiwilliger Student ins Feld zog.
Dr. Dietrich schilderte in ergreifenden Worten den Geist, der in den Augusttagen 1914 die gesamte deutsche Jugend erfaßte und sprach von dem unsterblichen geistigen Vermächtnis, das diese Jugend uns hinterlassen hat. Er reichnete ein leuchtendes Bil^
von dem heldischen Einsatz deutscher Jugend in Flandern, der mit dem Sturm auf Lange- marck in die Geschichte des großen Kriege' eingegangen ist. Es war ja nicht nur dü Flamme des Idealismus, die hier entzünde worden war, es war ja a u ch e i n K r i e g k freiwilliger, der das neue Reich erkämpfte. Aus Millionen unbekannter Soldaten des großen Krieges stieg einer empor zur höchsten Spitze des Staates. Wie hätte der Führer in seinem 15jährigen Ringen um die Seele des Volkes die Flamme der Begeisterung in Millionen Herzen entfachen können, wenn er nicht selbst erfüllt gewesen wäre von jenem Feuergeist des jungen kriegs- freiwilligen Deutschland und von der Kraft seines Idealismus!
Die Ueberlebenden des großen Krieges haben aewußt, was sie ihren toten Kamera-
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Das Zeltleinen, von den gierigen Fingern des Sturmes hin und her gerissen, knatterte und klatschte. Jede Ecke, jeder Winkel des Zeltes war von unheimlichem Leben erfüllt, das der taghelle Schein der Blitze auch auf die Züge der Leiche zauberte. Korffs gebrochene, nur halb von den Lidern bedeckte Augen beherrschten den engen Raum, saugten sich, unversöhnlich drohend, an Winifred fest. Der geöffnete Mund über dem schlaff herabhängenden Kinn schien jeden Augenblick zur Fortsetzung jenes unvollendeten Satzes, zur Nennung jenes Namens bereit, den ihm der Tod von den Lippen gerissen hatte. Winifred vermochte es kaum noch zu ertragen.
Hilfesuchend klammerte sich ihr Blick an Endreß ernstes Gesicht. Schmerzlich sinnend, studierte sie jede Linie, jeden Zug, als sähe sie es zum letztenmal. Lieber Einziggeliebter! Dann aber fühlte sie sich erneut von den Augen des Toten gepackt, und das Grauen würgte sie wie eine drosselnde Hand — aufschreiend lies sie ins Freie, in das Toben der entfesselten Elemente hinaus. Endreß stürzte ihr nach, holte sie ein. hielt sie fest.
„Winifred!"
Zitternd umklammerte sie seinen Arm und stöhnte:
„Hch kann — nicht bei dem Toten bleto«, —' .
„Aber Win — Sie verlieren die Nerven?! Uebcrlegen Sie doch: was kann Ihnen von dem armen Korsf. der Ihnen un Leben nie zunahe trat, wohl im Tode geschehen? Leben und Tod — im Grunde doch nur zwei verschiedene Formen der Materie, die wieder nur die Hülle des einen, des Geistigen, des Unsterblichen. ist. Kommen Sie letzt wieder herein, denn Sie können bei diesem Unwet- ter unmöglich unter den hohen Bäumen hier bleiben."
Sie widerstrebte heftig:
„Lassen Sie mich! Ter Tod hier wäre bester als dieses unsagbare Granen dort drinnen!"
Endreß betrachtete sie kopfschüttelnd: niemals hätte er dieser Disziplinierten, Starken ein w vollkommenes Versagen zugetraut. Mit ruhiger Bestimmtheit umfaßte er sie.
„Kommen Siel"
„O George!"
Doch sie widerstand nicht länger, lieb sich von ihm ins Zelt zurückstthren. Holstein sah fragend, beunruhigt zu Endreß auf, doch dieser anwortete nicht, bettete Winifred auf ihre Kitanda und türmte daneben einige Kisten übereinander als Scheidewand, die die Leiche ihrem Blick entzog. Dann setzte er sich, ihre Hand in der seinen, neben sie.
„George, o George!"
Zärtlich beruhigend sprach er ihr zu. Sie lauschte mit geschlossenen Augen, um endlich mit bebenden Lippen zu murmeln:
„Lasten Sie uns doch umkehren. George!"
Sein Gesicht wurde sofort hart.
„Es hat keinen Zweck, nochmals darüber zu reden. Winifred. Sie kennen meinen Entschluß."
Angstvoll ins Dunkle starrend, richtete sie sich Plötzlich auf und flüsterte stockend:
Mussolini auch Ostafrika-Minister
Der Herzog von Aosta zum Bizekönig von Italienisch-Ostafrika ernannt
Lizenberiokt lter 5 - ? r e s z s
§e. Rom, 21. November. Am Samstag wurden in Rom verschiedene wichtige innerpolitische Entscheidungen durch die Veröffentlichung Königlicher Dekrete bekanntgegeben. Das kürzlich in ein Ministerium für Italic n i sch - O st a f r i ka umgewandelte ita- lienische Kolonialministerium hat Mussolini jetzt selbst übernommen. Der Duce dankte dem zurückgetretenen bisherigen Kolonialminister Lessona in einem herzlichen Handschreiben für seine verdienstvolle Amtstätigkeit. Zum Unterstaatssekretär dieses Ministeriums wurde General Teruzzi ernannt.
Gleichzeitig erfolgte die offizielle Bekanntgabe des Rücktritts des Marschalls Graziani als Vizekönig von Italienisch- Ostafrika. Graziani leidet bekanntlich noch an den Folgen des auf ihn verübten Attentats, weshalb er den Duce um Amtsenthebung gebeten hatte. Mussolini dankte ihm ebenfalls in einem Handschreiben für seine in Krieg und Frieden geleistete Arbeit unter besonderer Hervorhebung seiner Verdienste bei der Eroberung und Befriedung Abes- siniens. Zum neuen Vizekönig wurde der Herzog von Aosta ernannt, der in der ersten Tezemberhälfte in Addis Abeba von Marschall Graziani in sein Amt eingeführt wird. Nach einer englischen Blättermeldung soll der Herzog vor seiner Abreise nach Jta- lrenisch-Ostafrika noch einmal nach London fahren.
Eine sehr wichtige Entscheidung auf dem Gebiet der italienischen Autarkie- b e st r e b u n g e n . die nach dem Willen des Duce mit aller Energie gefördert werden sollen, ist die Errichtung eines hierfür zuständigen neuen Ministerin m s. Das bis- herige Staatssekretariat für Devisenbewirtschaftung und Aukenhandel wurde zu einem selbständigen Ministerium erhoben, an dessen Spitze der seitherige Unterstaatssekretär G u a r n i e r i steht. — Die Ueberführung der italienischen Iuaendver -
den schuldig waren. Einer von ihnen hat das verwirklicht, wofür sie in den Tod gegangen sind. Er hat mit seinen Kameraden das Vermächtnis erfüllt, das sie danials auf den Lippen trugen, als sie sich bei Langemarck dem Tode entgegenwarfen. Er hat ihnen nicht Denkmäler aus Stein und Erz gesetzt, sondern das Reich erkämpft, für das sie starben! Und er hat es gestaltet.nach jenem Bilde, das deutsche Frontsoldaten vier Jahre lang auf allen Schlachtfeldern der Welt im Herzen trugen: Das Reich der Freiheit, der Ehre und sozialen Gerechtigkeit. Sie sind nicht umsonst gestorben! Sie staben das Opfer ihres Lebens nicht vergeblich gebracht! Die nationalsozialistische Jugend soll in ihrer Haltring das lebendige Vermächtnis von Langemarck sein. Sie soll das Feuer, das diese heldischen Opfer des großen Krieges in ihr entzündet haben, weitertragen von Geschlecht zu Geschlecht.
Neichsstudentenführer Dr. Scheel teilte am Schluß der Feierstunde mit, daß in Zukunft die feierliche Aufnahme der jungen Kameraden in den NSDStB. alljährlich am 11. November zu erfolgen hat, damit in jedem Studenten das Vermächtnis von Langemarck lebendig bleibt: Deutschland, Deutschland über alles!
bände von der staatlichen Kon» trolle in die Zuständigkeit der Fascht- stischen Partei wurde ebenfalls am Samstag durch Königliches Dekret sanktioniert. Senator Ricci, der italienische Jugendführer und Unterstaatssekretär im Er. ziehimgsministerium wurde zum Unterstaats, sekretär im Ministerium für Korpora- tionen ernannt. Damit ist dieses Problem auch nach der Personellen Seite hin endgültig geklärt.
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„Giornale d'Jtalia" schreibt über die teilweise Umbildung des Kabinetts, daß sie im Zusammenhang mit der organisatorischen Arbeit der Regierung beim Ausbau des Imperiums steht. Es ist verständlich, daß der Gründer des Imperiums die Kontrolle über die gesamte italienische Ueberleepolitik übernimmt. Der Duce des Faschismus und des geeinten Italiens wird also zum Duce des Imperiums. Der neue Unterstaatssekretär im Kolouial- ininisterium General Teruzzi. genießt bei der faschistischen Jugend und bei den Kolonisatoren größtes Ansehen. Tie Ernennung des mutigen und unternehmenden Her- zogs von Aosta zum Nachfolger TrazianiS beruft den Vertreter des Hauses Savoyen dauernd in den Mittelpunkt von Italienisch- Afrika.
Schwere Zusammenstöße in Beirut
Paris, 21. November. Wie Havas aus Bei. rut meldet, veranstalteten die Mitglieder der soeben ausgelösten Kampfbünde trotz Polizeilichen Verbotes einen Protest« m- zug durch die Straßen der Stadt. Tie Be- Hörden hoben strenge Ordnungsmaßnahmen ergriffen und Truppenabtciluiigeu angefordert. Zahlreiche Verhaftungen wurden vor- geuommen. Im Laufe des Tages kam es zu verschiedenen heftigen Zusammenstößen zwischen dem Ordnungsdienst und den Kundgebern, bei denen ein Scuegalschühe getötet, mehrere Kundgeber verletzt wurden.
EAnbalmungM in Anöalusirn
49 Tote und 1ÜV Verletzte
San Sebastian, 21. November. Auf dem Bahnhof Alanis fuhr ein Eisenbahuzug mit Kriegsgefangenen, die in das Gefangenenlager Andalusien übergefzihrt wer- den sollten, mit einem Güterzug zusammen. 49 Personen wurden getötet, über 100 verwundet. Die Verletzten wurden in ein Hospital in Sevilla eingeliescrt.
Razzia aeaen RmiMWnuöler
Rcuhork, 21. November. Die Beamten deS Bundesbüros zur Unterdrückung gesetzwidrigen Rauschgifthandels unternahmen nachts gleichzeitig im Chinesenviertel Neuyorks, Chikagos, San Franziscos und anderen Städten große Razzien. Als Erfolg des Kesseltreibens wird die Sprengung von drei großen Na uschgiftkartellen mitaeteilt, die daS ganze Land umsvannten.
dk3.-?r6S8v Württemberg O.m b. kl — Qesemtkoitang: O. Loogllvr, Stuttgart. k'rjeüriobstraKv 13.
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„Und — und wenn ich — Ihnen nun sagte —'
Mutlos brach sie ab. Er lächelte nachsichtig:
„Was könnten Sie mir sagen, was ich nicht schon wüßte, Win?! Nehmen Sie jetzt ein Schleifpulver. Morgen früh, wenn wir den armen Kerl da begraben haben, sieht alles anders aus."
Sie nickte müde:
„Ja. George. Ich bin töricht, ich weiß. Geben Sie mir, bitte, das Pulver. Ich will versuchen zu schlafen."
Auch das schwerste Unwetter, die längste Nacht vergehen. Als die aufsteigende Sonne die afrikanische Erde mit glühendem Kuß zu neuem Tag weckte, bettete man Korsf zur letzten Ruhe. Alle waren versammelt, nur Miß Stetson fehlte.- Holstein sprach ein Vaterunser. Dann wurde der frische Hügel mit Steinen beschwert, zu Häupten ein Kreuz mit dem Namen errichtet. Das Signal zum Aufbruch erklang. Mit finsteren Angst- miencn standen die Träger, jeder ein Graskränzchen gegen das Drücken der Last auf dem Kopf, abmarschbereit. Man las ihnen die Fluchtabsichten aus den unruhig rollenden Augen. Als die Tiere zusammengetrieben wurden, fehlte Korffs Hündin. Von einer Ahnung geleitet, ging Holstein zum Grabe zurück. Wirklich fand er das treue Tier und neben ihm Miß Stetson an dem Hügel, den jetzt rot- und gelbflammende Urwaldblumen über und über bedeckten. Wortlos wandte sich Winifred zum Gehen, von Holsteins nachdenklichem Blick verfolgt. Dann suchte er den Hund, liebevoll schmeichelnd, fortzulocken, doch er wedelte nur schwach und verließ seinen Platz nicht. Als Holstein ihn gewaltsam mit sich ziehen wollte, wehrte er sich, unter jammervollem Heulen, so wild, daß
er seine Absicht schweren Herzens ausgab und zu dem Zuge zurückkehrte, besten Spitze unter Endreß Führung bereits im Dickicht verschwand. Herzbewegend durchgellte das Heulen der armen Nuscha die Urwaldstille. Plötzlich krachte ein Schuß. Ter Zug stöckle. Die Träger wollten die Lasten fortwersen und wurden nur durch die drohend erhobenen Revolver der beiden Weißen zurückgehalten. Endreß preschte auf seinem Esel an der Reihe entlang und schrie aufgeregt:
„Wo ist Bibi? Wo ist Miß Stetson, Holstein?"
Bestürzt wandte sich der andere um und deutete zurück: dort kam sie geritten. Ihr Gesicht war verschlossen, die Lippen schmal, die stahlgrauen Augen dunkel wie in Zorn oder Trauer.
Endreß bestürmte sie mit hastiger Frage:,
„Wer schoß?"
Sie beugte müde den Kopf. ' ^
„Ich. Ich gab der armen Ruscha den Gnadenschuß. um wenigstens ihr die Oual deS Wartens zu kürzen, denn — Warten ist schlimmer als Tod." '
Aus dem grünversilzten Schlauch deS Ur-, Waldpfades wankte der Zug ausgemergelter»! mit Beulen und Schrunden bedeckter Ge-j stalten ins Freie des Plateaus hinaus, auf das die mächtige Waldmauer mündete. Vor Erschöpfung halb bewußtlos, warfen sie die Lasten zu Boden und sich selbst, schlaff wie leere Säcke, daneben. Da half Endreß kein Fluchen, kein Drohen mit erhobener Nil» pferdpeitsche. die seine zittrige Hand kau«! zu halten vermochte. -
__(Fortsetzung folgte, j