Schwcirzwcild-Wacht, Nr. 244
Mittwoch, 20. Oktober 193?
Äus Stadt und datw
Heute und morgen opfern die Hausfrauen für s WHW.
Heute beginnt in Calw wie in den Landgemeinden des Kreises die Pfund spende für das Winterhilfswcrk. Die Frauen der NS.-Frauenschaft werden in alle Haushalte kommen und die Pfnndspenden, welche zugleich mit dem Namen des Spenders in
einer Liste vermerkt werden, abholen. In Ansnahmefällen werden auch Geldspenden entgegengenommcn. Daß aber in der Regel in jedem Haushalt zwei Pfunde gespendet iverden, sollte für unsere Hausfrauen Herzenssache sein!
Goldene Hochzeit
Der frühere Zigarrenfabrikant Otto Wagner in Calw durfte mit seiner Gattin das seltene Fest des goldenen Ehejubiläums in Gesundheit begehen. Vom Führer und Reichskanzler traf ein Glückwunschschreiben eip. Bürgermeister Göhner ttberbrachte die Glückwünsche der Stadtverwaltung und des Wttrtt. Innenministeriums und Dekan Hermann zur Trauung die Glück- und Segenswünsche der cv. Landeskirche und des Landesbischofs.
In der kinderreichen Familie lebt der Sozialismus der Tat
Versammlung des RDK. in Calw Über „Bevölkerungspolitik" sprach im Wciß'schen Saal in Calw der Landesleiter des Neichsbundes der Kinderreichen Pg. Koch-Karlsruhe. Die Versammlung der».a. Kreisamtsleiter Bosch und Bürgermeister Bühner anwohntcn, wurde mit einem Marsch des Spielmannszuges der HI. eröffnet, worauf Kreiswart Oelschläger- Birkenfeld die Anwesenden begrüßte. Pg. Entenmann sprach für die Kreis- und Ortsgruppenlcitung und betonte die Wichtigkeit der Gesetze zum Schutze von Nasse und Blut. Die Zeiten seien vorbei, wo man mit Fingern auf die kinderreiche Familie gedeutet habe.
Dann nahm Landesleiter K o ch das Wort. Seine Ausführungen rechneten mit der ewig- gestrigen Einstellung gewisser, den Kinderreichtum verfemender oder eigennützig aus- beutendcx Kreise ab, welche auch heute noch kein Verständnis für die völkische Bedeutung des Kinderreichtums und die großzügige — allerdings opferreiche und verpflichtende — Bevölkerungspolitik des Führers aufbrin- gen. An der Arbeitslosigkeit sei die Kinderlosigkeit schuld. Der NDK. unterscheide scharf zwischen Vollfamilie und Großfamilie. Nur die erstere, die erbtiichtige, werde vom NDK. betreut. Erschütternd sei für ihn der Besuch in einer Irrenanstalt gewesen, für die der Staat Baden seit 1000 25 Millionen NM. habe aufbringen müssen.
Die kinderreiche Familie bettle nicht um Almosen, sondern wolle nur die wirtschaftliche Lage der Kinderreichen auf eine gesunde Grundlage bringen. Das Ehrenzeichen für kinderreiche Mütter sei vom Führer geschaffen. Es komme der Familicnlastcnans- meich, eZ komme das Ehrenbuch, an dessen Vorteilen nur die Mitglieder des NDK. tcil- vchnieu werden. Heute schon gewähre der BDK. trotz Ser geringfügigen monatlichen Verträge ein Sterbegeld von 150 NM.
In der kinderreichen Familie lebe der So- Kalismns der Tat. Denn schon in der Kinderstube sind alle aufeinander angewiesen. Wir wollen gemeinsam kämpfen mit den kinderlosen und kinderarmcn Familien, die wir s"cht verachten. Wir wollen unsere Kinder
die Hitler-Jugend schicken, damit sie für -Deutschland etwas nütze sind. Die Maßnahmen der Neichsregierung lassen erkennen, M.der Kinderreiche angesehen und berttck- i chtigt wird. — Der Redner fand ungeteil- Ev Beifall, dem noch Kreiswart Oelschläger «nsdrirck gab. vo.
Arbeitsgemeinschaft „Hegaubahn"
Der Kreis Calw ist darin maßgeblich vertreten
Es sind jetzt gerade 25 Jahre, daß der Hc- gan-Ausschuß gegründet wurde. Nachdem er im vorigen Jahrzehnt noch häufig von sich hatte reden machen, war 1031 die letzte Tagung in Tuttlingen abgchalten worden. Seit jener Zeit hörte man von dem Hauptprojclt, das er behandelte, nämlich von derHega n- bahn, nichts mehr. Nachdem nun im Jnli dieses Jahres in Schafft,ausen auf einer kantonalen Gcwerbcausstelluug ans die geplanten Eisenbahuprojektc hingeivicscn war, entschloß man sich, auch von seiten des Hcgau- Ansschnsses wieder an die Arbeit zu gehen.
Dies ist jetzt durch eine Tagung in Engen geschehen, zu der Vertreter der Städte Stuttgart. Ulm. Pforzheim C a l w, B a d L i e ü e n- zell, Pfullendorf, Stockach, Tuttlingen und Thayingcn erschienen waren. Außerdem beteiligten sich daran Vertreter zahlreicher Hc- gangemeinden, der Industrie- und Handels-
Unter Leitung von Bannführer Niedt l fand vergangenen Samstag und Sonntag in Calw die erste Führertagung des Bannes statt. Zn ihr waren sämtliche Gefolgschasts- unü Fähnleinführer einberufen. Ein umfassender Rechenschaftsbericht des Bannführcrs gab Einblick in die geleistete Arbeit des vergangenen Jahres:
Die körperliche Ertüchtigung.
Im Vordergrund der Sommerarbeit standen die körperliche Ertüchtigung und die Freizeitgestaltung für Pimpfe und Jungarbeiter. Die Breitenarbeit der körperlichen Erziehung kam zum sichtbaren Ausdruck beim Neichs- sportwettkampf der HI. im kleinsten Standort, beim Bannsportplatz in Oberndorf a. N., beim Gevietssporttreffen in Tübingen und bet den NS.-Kampsspiclen beim Reichspartci- tag der Arbeit in Nürnberg.
Der Stolz jedes Pimpfen und Hitlcrjungen ist es, das L e i st u n g s a b z e ich e » zu besitzen, beweist er doch damit, daß er nicht nur ein guter Springer, Werfer und Läufer ist, sondern daß er auch Schwimmen und Schießen kann und sich vor allen Dingen draußen im Gelände auskennt. — 100 Jg. haben in diesem Jahr die Bedingungen erfüllt. Allerdings wäre in manchem Standort Besseres in den Leibesübungen geleistet worden, wenn Sportplatz und Schwimmbad vorhanden wären. Ohne das geht es heute nicht mehr!
2 WÜ waren im Freizeitlager
2000 junge Kameraden (1200 Pimpfe und 800 Hitlerjungenj haben im diesjährigen Freizeitlager Markelfingen am Bodensec ihre Freizeit verbracht. Mit neuer Kraft kehrten sie zurück, um die Aufgaben des Alltags zu meistern. Für manchen war schon die Fahrt ins Lager ein Erlebnis, weil er S»m erstenmal die engere Heimat verließ. Begeistert war aber jeder von der Grobfahrt mit der Lagergemeinschaft.
Die Lösung der Heimfrage.
Die dringlichste Aufgabe, die sich die HI. zur Zeit gestellt hat, ist die Lösung der Heimfrage, die jedem Pimpfen heute als selbstverständlich erscheint. Eine saubere Gemeinschaft kann sich nur in sauberen Heimen bilden. Da die
HI. nun einmal eine bisher in ihrer Art einzig dastehende Erziehungsgemeinschaft bildet, muß das Heim der „Hitler-Jugend" artgc- mäß sein, d. h. Lebensstil der HI. kann nur in einem Neubau Verwirklichung finden. — Ein umgebautcs Backhaus oder gar ein baufälliges Schulhans sind nicht der Aufenthaltsort, in dem sich eine revolutionäre Jugend wohl fühlen kann. Solche Lösungen werden abgclehnt.
Im Bann 401 haben in diesem Jahr Würzvach, Bad Licbcnzell und Nagold die Hcim- frage gelöst. Die Zusammenarbeit mit der Kreisleitung und den Landräten wird weitere Erfolge bringen. Die Gemeinden des Großkreises Calw schließen sich zu einer Z w e ckb a u g e m e i n sch aft für „Heime der Hitler-Jugend" zusammen. Die ersten Heime werden dort gebaut, wo sie anr dringlichsten sind. In 10 Jahren wird die Heimfrage für jeden Standort gelöst sein!
Die Zahl der Banne und Gefolgschaften vermehrt.
Wichtige organisatorische Veränderungen im Gebiet Württemberg sind in diesem Jahre notwendig geworden. Die Ncueinteilung der politischen Kreise brachte die Allgleichung der
HJ. -Banne, die sich mit den politischen Kreisen -ecken. Aus früher 13 Bannen sind 35 Banne geworden, zum Nutzen für die praktische HJ.-Arbeit. Durchschnittlich umfaßt das Banngcbtet nur noch den 3. Teil des früheren Bereiches. Dem Bannführer ist es deshalb eher möglich, mit den Einheiten in Fühlung zu treten.
kammern Stuttgart, Pforzheim und Konstanz, die Kreisleitungen Tuttlingen und Stockach, die Deutsche Arbeitsfront und Vertreter des Oberamts Calw.
Verschiedene Referate beschäftigten sich mit den zahlreichen Projekten der Hegaubahn, von denen das bedeutendste wohl der Plan einer Bahnlinie S ch a f fh a u s e n —E n g e n mit Fortführung über Meßkirch—Schwackenrcuthe nach Ulm und einer Abzweigung in Aach nach Stockach—Überlingen ist. In der anschließenden Aussprache wurde angeregt, im Hegau eine Arbeitsgemeinschaft Zu bilden, deren Ausschuß das gesamte Interessengebiet von Mannheim bis Ulm und Zürich umfassen müsse. Der Gründer des Ausschusses, Kommerzienrat Schecrer, Tuttlingen, schlug als neuen Vorsitzenden Kreisleiter u- b e r, Tuttlingen, vor. Dieser nahm den Vorschlag an. Den zweiten Vorsitz führt Bttrg"r- meistex Maus Engen. Die Arbeitsgemeinschaft wird demnächst wieder zusammentreten. Inzwischen sollen FgOrplanverbcsscrun- gcn auf den bestehenden Strecken angeregt werden.
Im Zuge der Neuordnung werden auch die Grenzen der Gefolgschaften enger gezogen. Der Gefolgschaftsführcr draußen auf dem Lande kann niemals 7 Standorte betreuen. Deshalb wurde die Zahl der Gefolgschaften vermehrt, statt 100—250 Jungen wird der Gcff. nur noch 60—100 Jg. als Einheit führen. Dadurch wird ihm die Möglichkeit gegeben, sich und seine Gesundheit nicht auf dem Wege zum Dienst zu opfern, sondern seine Kraft kommt den Kameraden zugute. Dem Gcfolg- schaftsführcr stehen zur Seite: der stcllvcrtr. Gesf., Gcldverwaltcr, Sportwart, Sozialwart, Gerätewart. Der Gcfolgschaftssührer ist der Vertreter der gesamten Hitler-Jugend, einschließlich BDM. und IM.
Die wichtigsten Mitarbeiter des Bannes werden hauptamtlich. Sie. sind die Hauptstützen der Gefolgschaftsführer und werden zunächst durch vorbildliche organisatorische Arbeit die notwendige Kleinarbeit erleichtern. Jedem Teilnehmer der Tagung galt der Appell des Bannführcrs, wie notwendig Sorgfalt und Pünktlichkeit im Schriftverkehr, in Meldungen und bei Durchgabe von Befehlen ist. Der Kampf gilt dem Papierkrieg — aber das wenig Verlangte muß umso pünktlicher durchgeführt werden.
Ein Kameradschaftsabenö bildete den Abschluß des ersten Arbeitstages. Der Bannftth- rer, der eben von einer Fahrt durch Österreich zurückkam, ließ seine Kameraden alles noch einmal mitcrleben.
Die kommende Winterarbeit
Der Sonntag war der kommenden Win- tcrarbeit gewidmet. Die gesauue zu leistende Arbeit ist dem kleinsten Einheitsführer genau vorgeschrieben. Jeder Dienst ist im monatlichen Dienstplan ber HI. festgelegt. Er untersteht der Kontrolle der Gebiets- und Bannführung. Die Dicnstgestaltung, welche sich nun im Gegensatz zur Sommerarbeit nicht vor der Öffentlichkeit vollzieht, wird mehr ins Heim und in die Turnhalle gelegt. Eine Schar bildet einen Heimabend und eine Sportgemeinschaft. Wöchentlich ist 1 Heimabend und 1 Sportabend durchzuftthren, Imal monatlich ist Singavend. Die Heimabend-Themen und den Stoff liefern die Blätter für Heim- abendgcstaltung der Ncichsjugendführung, sowie der Führerdienst der „Neichssturmfahnc". Erstere stellt die politische Information, letztere im kommenden Winter die politische Heimatkunde, als das in engerem Nahmen Notwendige in den Vordergrund. Monatlich findet einmal unter Leitung des BannftthrerS eine Führ er tagung statt. Die Gefolg- schafts- und Fähnleinftthrer werden dabei für den bevorstehenden Dienst geschult. Hier steht die Praxis im Vordergrund! Der Gcsolg- schafts- oder Schulnngsleitcr wird einen Heimabend halten, der vorbildlich sein soll.
Der erste Tag soll nach feierlichem Beginn jeweils dem Formal, Gelände- und Schießdienst Vorbehalten sein. Anschließend soll die tagespolitischc Schulung ^stündig durchge- sührt werden. Gemeinsam werden auch die Lieder für den monatlichen Singabend gelernt. Die Gefolgschaftsführcr fassen nach dieser Tagung sofort ihre Heimabend- und Sportabend- lcitcr zusammen und richten dieselben genau so aus. So wird eine einheitliche Schulung und Erziehung gewährleistet. Beim monatlichen Gefolgschaftsdienst hat der Gefolgschaftsführer genaue Kontrolle über das Geleistete seiner Scharen durchzuftthren.
Die Führersrage.
Die Kurz-Referate der Bannstcllenleiter ließen erkennen, daß die Führung des Bannes große Ziele anstrebt. Die weltanschauliche und tagespolitische Schulung, die kulturelle Weiterbildung, Sie körperliche Ausbildung fordern aber Führer und wieder Führer. Die Führerfrage ist die Frage der jungen Generation. Jeder Einheitsführer ist sich seiner Pflicht bewußt, und wird wo es geht, aus sei-
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ncr Gefolgschaft und seinem Fähnlein den her- auszichcn, der eben nun einmal zum Führer geboren ist. Diesen Kameraden ist dann aber auch durch den nationalsozialistischen Staat die Bahn geebnet, weil sie berufliche Förderung verdienen. Der Sieger im Ncichsbernfs- wettkampf erfährt die Förderung, die er braucht. Der beste Jnngzugführer soll die Erziehung erfahren, die aus ihm den politischen Führer macht.
Schlnßappell des Kreisleiters
Kreisleiter Wurster sprach zum Schluß in kurzen, packenden Worten zur Führerschaft Ser Hitler-Jugend. Er überzeugte jeden von der Notwendigkeit des Kampfes um die Einheit des deutschen Volkes, weil wie die 2000- jährige Geschichte der Deutschen beweist — darin das Geheimnis des deutschen Volkes liegt. Deutschland wird nie und nimmermehr ein zweites Versailles erleben! Die NSDAP, als Wächterin über die Einheit und Stärke des deutschen Volkes wird jeden Angriff mit brutaler Gewalt abschlagcn, der versucht, den deutschen Volkskörper zu sprengen. Die junge Generation ist sich ihrer Verpflichtung bewußt.
Dem Schlnßappell des Kreisleiters wohnte» auch die bei der Tagung «"wesenden HJ.- Arzte und Apotheker bei. — Am kommende» Mittwoch spricht derGebictsführer über den Rundfunk zu den Einheiten seines Gebietes über den Dienst des Halbjahres 1037/38.
Wir Mädel haben einen Werkkurs." Vom 18. bis 20. Oktober wird in Calw ein Werk- kurs für BDM. und Jungmädel durchgcsührt. Eine Werkrefcrentin des Obcrgaus lehrt, was alles aus Holz gearbeitet werden kann. Die Mädel freuen sich jetzt schon drauf, schönes Spielzeug und kleine Gebrauchsgegcnstände selbst herzustcllcn!
Wie wird das Wetter?
Voraussichtliche Witterung für Württem» bcrg, Baden und Hohenzollern biA Donnerstagabend: Leicht ««beständig, meist trocken.
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Sirchingen, 10. Oktober. Ein Angehöriger der Spielvercinigung Gechingen wurde bei einem Spiel in Deckenpfronn am Fuß verletzt. Der Verletzte mußte ins Krciskranken- haus nach Calw verbracht werden.
Herrenberg, 10. Oktober. Am 13. Oktober ds. Js. waren 10 Jahre verstrichen, seit die Sanitätskolonne Herrenberg ins Leben gerufen wurde. Aus diesem Anlaß veranstaltete die Kolonne eine schlichte Feier im Ha- scn-Saal. 1 Kolonncn-Arzt, 130 Sanitätsmänner un- 90 Samariterinnen und Helferinnen stehen heute in der Sanitäts-Kolonne Hcrrenbcrg-Nagolö und Altenstcig im Dienst für Volk und Vaterland.
Wildbad, 19. Okt. Der Sanitätszug Wildbad unternahm mit Angehörigen eine Autofahrt in die Pfalz.
Nus Raden. In Pforzheim wurde in einem Hause der Jahnstraße die Hauptgaslcitung undicht. Ein im Erdgeschoß wohnhafter Mann erlitt eine Gasvergiftung. — Wie ans Mannheim mitgeteilt wird, wurde auf der Ncichs- autobahn aus einem Personenkraftwagen ein Zigarcttenstnmmcl heransgeworfen, der einem Motorradfahrer in die Weste flog. Durch den glimmenden Stummel gerieten Leberweste, Pullover und Hemd des Motorradfahrers in Brand, so daß er am Körper und an der rechten Hand erhebliche Brandwunden erlitt.
Schwarzes örett
parteiamtlich. Nachdruck verbot»«.
kÄi'iei-«mrki' Mi, ostrsursn vpgsmssrivnvn
Deutsche Arbeitsfront Rechtsberatung.
Am Donnerstag, den 21. Oktober, in der Zeit von 10—12 Uhr Nechtsberatung für Arbeitnehmer in den Räumen der DAF^ Calw, Bischofstr. 2.
RDM., Untergan Nagold Untergaufü hierin.
Betrifft: Untergauschulung am 23./24. Okt. in Nagold.
Zu dieser Untergauschulung hat jede Teilnehmerin Sport- und Turnschuhe mitznbrin» gen. Diejenigen Gruppenführerinnen, die ihre Teilnehmerzahl noch nicht gemeldet haben, holen dies umgehend nach!
Führertagung der Hitler-Jugend in Ealw
Gesolgschafts- und Fähnleinführer wurden für die Winterarbeit ausgerichtet