Gchwarzwald-Wacht, Nr. 243

Dienstag, 19. Oktober 1937

Aus Stadt und ^Kreis Ealrv

Mel eure Mlindspende bereit!

„Einen recht erfreulichen Umfang hatten die Pfundspendesammlungen. Es wurden 1146086 Pfund im Werte von 378200 NM. gespendet", so konnte mit Freude der Gaubcauftragte für das Winterhilfswcrk in der Eröffnungskiind- gebung für das WHW. 1937/38 des Gaues verkünden. Tiefes schöne Ergebnis im neuen Winterhilfswerk noch zu über bieten, mutz jedes Volksgenossen Bestreben fein!

Am 20. und 21. Oktober kommen nun wieder die NSV.-Walter, um die Pfund- spende einzuholen. Laßt sie nicht im Stich, Volksgenossen! Haltet eure Spende, euer Pfund —oder wenn's geht, einige Psimde— " Lebensmittel bereit! Seid auch darauf be­dacht, daß die Männer und Frauen, die sich selbstlos für die gute Sache einsetzen, keinen Metzergang machen.

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Was bei der Kleidersammlung in Calw einging

Wie wir von der Ortsgruppe Calw der NS.-Volkswohlfahrt erfahren, gingen bei der Kleidersammlung vom 15 . Oktober fol­gende Spenden für das Winterhilfswerk ein: 22 Männer- und Knabenmäntel, 18 Männer­anzüge, 23 Stück Joppen, 5 Männerhosen, 15 Knabenhosen, 41 Frauenkleider, 13 Frauen­mäntel und Jacken, 25 Kindermäntel, 120 Paar Strümpfe, 12 Paar Strümpfe (neu), 21 Paar Männerschnhe, 43 Paar Frauenschuhe, 15 Paar Kinderschuhe, 22 Paar Hausschuhe, 31 Paar reparaturbedürftige Schuhe, 33 Herrenhemden, 29 Knabenhemden, 10 Unterhosen für Männer, 95 Stück Frauenwäsche, 60 Schürzen, 18 Blu­sen, 123 Stück Säuglingswäsche und Kindcr- tväsche, 26 Pullover und Strickwestcu, 6 Stück Bettwäsche, eine Anzahl Kämme (neu), eine Anzahl alte Hüte und Mützen, eine Anzahl Kragen und Kravatten, eine Anzahl Pelze und Handschuhe und noch verschiedene Haushalts- gegenstände.

Im Walde erhängt aufgefunden

Als am Sonntag nachmittag ein Einwoh­ner deS Stadtteils Dillweißenstein einen Spa­ziergang in die Gegend von Unterreichen­bach machte, fiel ihm im Walöesdickicht auf Huchcnfelder Gemarkung ein starker Verwe­sungsgeruch auf. Als er nachforschte, sah er einen Mann an einer Tanne hängen. Er be­nachrichtigte sofort die Gendarmerie. Die Leiche wurde später mit einer Tragbahre weg­geschafft. Nach den Ermittlungen der Gendar­merie handelt es sich um einen 37 Jahre alten Mann aus Hirsau, der schon längere Zeit vermißt wurde.

Die Iungmädelprobe des Jahrgangs 1927

Eingliederung von 50V6V0 Jnngmädeln

Morgen wird im ganzen Reich die Einglie­derung der Jungmädelanwärterinncn des , Jahrgangs 1927 nach halbjähriger Probezeit einheitlich vorgcnommen. 600 000 zehnjähri­gen Mädeln wird in einer Feierstunde das Recht zugesorochcn, von nun an Tuch, Kno­ten und HJ.-Abzeichcn zu tragen. 22 500 Mä­del sind cs allein im Obergau Württemberg.

Es werden nur solche Madel in den Jung- mädclbund ausgenommen, die vom Arzt für tauglich befunden wurden und sich charakter­lich und körperlich bewährt haben. Eine Ge­währ hierfür bietet die Jung mädel­prob c, der sich jede Jungmädclanwärtcrin vor Ablauf des ersten halben Jahres ihrer Teilnahme am Jungmädeldicnst zu unterzie­hen hat.

Die Iungmädelprobe ist eine rein sport­liche Prüfung. Sie verlangt Lauf-, Sprung-, Wurf-, Geschicklichkcitsübnngen und die Teil­nahme an einer eintägigen Fahrt. Diese Auf­gaben erfordern körperliche Leistungsfähig­keit — und — was noch viel wichtiger ist — den ernsten Willen, jede Aufgabe, die der JM.-Dicnst stellt, so gut ivie möglich zu er­füllen. Die Bedingungen der JM.-Probc sind einfach und werden ohne weiteres von fast "llen Jungmädelanwärterinncn erfüllt. Ein Teil der Mädel genügt sogar wesentlich höhe­ren Anforderungen. Einige wenige allerdings ".»sagen trotz allen guten Willens bei der einen oder anderen sportlichen Übung. Haben diese Mädel aber während ihrer Probezeit sich charakterlich bewährt, haben sie sich kamerad­schaftlich in die Gemeinschaft cingcfttgt und wren Dienst vorbildlich versehen, so können ne trotzdem am 20. Oktober eingegliedcrt und als Jungmäöel bestätigt werden. JM.-Nn-

wärterinnen, die die Iungmädelprobe nicht bestanden haben, werden im nächsten Jahr noch einmal zur JM.-Probe herangczogcn.

Welchen Beruf soll der Entlaßschüler wählen?

Wir haben ans früheren Unterlassungen hinsichtlich des Bcrufsnachwuchses gelernt, wie wichtig und dankenswert eine Berufs­beratung von fachlich maßgeblicher Seite für die Entlaßjugend und ihre Erzieher ist. Kom­menden D o n n e r s t a g, 21. Oktober, abends 20 Uhr, spricht imGeorgen 8 um in Ealiv der Berufsberater über die Bcrufsmöglich- keitcn und die Berufe, in denen junge Kräfte dringend gebraucht werden. Eltern, wie alle zur Schulentlassung kommenden Jungen und Mädchen haben den größten Nutzen davon, wcnst sie sich in der für ein ganzes Leben entscheidenden Verufsfrage hier gründlich Rat holen. Nur einmal im Jahr wird eine Be­rufsberatung Surchgcführt. Versäume deshalb niemand diese Stunde!

Die NSDAP, hat ihre Winterarbeit wieder ausgenommen. Nach den etwas stillere» Som­mermonaten ist Sie Partei bereits mehrfach au die Öffentlichkeit getreten. Da war das Erntedankfest, die Eröffnung des Wintcrhilfs- werks, Ser erste Eintopfsonntag, die erste Neichsstraßensammlnng für das WHW. Da waren weiter die Mitgliederappelle und teil­weise auch schon wieder die SchnlungSarbcits- gcmeinschaftcn. Am sichtbarsten aber wird die Aufnahme der Winterarbeit der Partei sein in der n c u e u B e r s a m m l u n g s w e l l e, die am 22., 23. und 24. Oktober über das ganze Land und auch über alle Gemeinden »nd Orte des Großkreiscs Calw hinweggehcn wird.

Die Redner der Partei werden wieder vor das Volk treten und werden in jedem Ort den Willen des Führers und der Partei für die kommende Arbeit um den Weitcransbau

Kreisbaumeister Schleicher, Nagold in den Ruhestand getreten

Die letzte Sitzung der Kreisabtcilung Na­gold im Deutschen Gemeindetag galt der Ver­abschiedung von Kreisbaumeister Schlei­cher, Nagold, dem dienstältcstcn Beamten des Kreisverbandes. Landrat Dr. Lauffcr widmete dem in den Ruhestand Getretenen herzliche und überaus anerkennende Worte über seine tadellose, treue und erfolgreiche 39jährige Tätigkeit im Dienste der Amtskör- pcrschaft. Er schilderte all die Bauwerke, die Oberamtsbaumeistcr Schleicher in dieser lan­gen Zeit in fast allen Gemeinden des Kreises ausgcftthrt hat: Von den Krcisgebäuöen, den großen Straßcnbautcn im Kreise, den Schul­häusern, Farrcnställen und Kanalisationen in den Gemeinden bis zum großen Umbau des Kreiskrankcnhauses, der seine Werke krönte.

Calwer Wochenmarktpreise

Kartoffeln, gelbe 3,40 NM. der Zentner, Knppinger Sorte, frei Keller 4,40 NM, bei 10 Pfund 40 Pfg., Wirsing 12 , Weißkraut 10, Rotkraut 12, gelbe Rüben 10, rote Rüben 10, Spinat 20, Tomaten 16, Zwiebel 12 je das Pfund. Rosenkohl 25, Kopfsalat 8, Endivien 10, Gurken 10—20, Lauch 8, Sellerie 15—20, Endivien 10 je das Stück. Äpfel 8—12, Bir­nen 10—15, Trauben 28—35, Nüsse 35 je das Pfund.

Bei -er letzten Znchtviehversteigerung in Herrenberg kaufte die Gemeinde Stamm­heim einen Fairen der Zuchtwertklasse ll um 1000 RM. Farren der Zuchtwertklasse III verkauften I. F. Lutz in Dcckcnpfronn um 1080 NM, I. G. Kübler, Breitenberg um 700 RM und G. F. Lutz jr. in Deckenpfronn um 600 NM. Farrenhalter Schöninger in Unterreichcnbach kaufte ein Tier der gleichen Zuchtwertklasse um 760 NM.

unseres Reiches und die Weiterernencruug unseres Volkes kundtun. Sie wenden sich an dich, Volksgenosse: sie wollen dir sagen, um was es heute geht: und sie werden dir man­ches zu sagen wissen, was dir zum besseren Verständnis mancher Vorgänge und Forde­rungen dient. Deshalb erwarten sie aber auch, Saß du mit samt deinen Angehörigen, deinen Freunden und Nachbarn zur Stelle bist, wenn die Partei zu der Versammlung in deinem Ort ruft. Umgekehrt zeigst du durch dein Kom­men, daß du Interesse am Geschehen Seiner Zeit hast und bereit bist, am Aufbau unseres Reiches mitznhelfen, so wie es in Seinen Kräften steht.

Wann und wo die Versammlungen statt- findcn, darüber gibt folgender Plan für den Monat Oktober Aufschluß:

Durch all diese Schöpfungen hat sich Schlei­cher ein dauerndes und ehrendes Denkmal im Kreis Nagold gesichert.

Als Leiter des Amtes für Kommunalpoli­tik hob Kreisamtsleiter Fischer die Ver­dienste des Kreisbaumeisters hervor und dankte ihm im Auftrag von Kreisleitcr Wur­ster auch im Namen der Partei. Während im Verlauf der Tagung Oberregierungsrat Dr. Griesmaier einen Vortrag über die am 17. Mai 1938 stattfindende große Volks-, Vcrufs- und Betriebszählung hielt, machte beim an­schließenden gemütlichen Beisammensein in der „Linde" Kreisamtsleiter Fischer, der zum er­stenmal seit der Parteikreiszusammenlegung in der Kreisabtcilung anwesend war, noch Ausführungen über das Verhältnis zwischen Hoheitsträger und Bürgermeister und forderte zu einem gegenseitigen ver­trauensvollen Zusammenarbeiten auf.

Oss

wieder akZelioIt

Llor-Aen Mttwocü sammeln äie kimpke vie­lter Altmaterial in clen Hanslmltnngen. I-6A6N 8is Vitts IIrren Vorrat an 8/a>rr'ol- paprer, F'lase/ren/capsevr, 2'uben nsv. bereit!

Wie wird das Wetter?

Vorhersage für Mittwoch: Noch zeitweise heiter, aber etwas unsicherer. Milde.

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Unterreichcnbach, 18. Okt. Zwischen Schcll- bronn und Unterreichcnbach verunglückten ge­stern zwei Krastradfahrer aus Neuhausen na- mens Hill und Obermeder. Die beiden sol­len von einem Kraftwagen angefahren wor­den sein. Einer der Verunglückten wurde mit erheblichen Kopfverletzungen in ein Pforz- hcimer Krankenhaus eingeliefert.

Wildbad, 18. Oktober. Das Arbeitsamt wird demnächst umziehen- es verlegt seine Büroräumlichkeiten, die sich bisher im Alte» Schulhaus befanden in die Räume der frühe­ren Buchöruckerei Gack, Wilhelmstraße.

Nagold, 18. Okt. Eine DAF.-Veranstaltung am 31. Oktober in Stuttgart, bei der sämt­liche Kreishandwerks- und Obermeister er­wartet werden, macht eine Verschiebung der gleichen Tags in Nagold geplanten Bczirks- tagung der Tischlermeister von Württemberg und Hohenzollern auf 6. und 7. November nötig.

Garrweiler, 18. Oktober. Am Ortsausgang von Garrweiler ereignete sich am Samstag ein Motorradunfall. Ein Motorradfahrer fuhr gegen ein Fuhrwerk, wobei er den Fuß brach und der Fuhrmann auch Verletzungen erlitt.

Frendcnstadt, 18 . Oktober. Infolge übermä­ßig raschen Fahrens stürzte in Dornstette» ein 18jähriger Hilfsarbeiter so schwer mit dem Fahrrad, daß er seinen Verletzungen er­lag. In Grüntel stieß ein Motorrad mit einem Kraftwagen zusammen. Die Kraftrad­fahrer, ein junges Ehepaar aus Wittlenswei­ler, mußten ins Krankenhaus gebracht wer­den.

Leonberg, 18. Oktober. Lanörat Engel, Ser seit März ös. Js. (mit zweimonatiger Unter­brechung durch Einberufung zum Büro des Neichsstatthalters) hier tätig war, kehrt in seinen früheren Wirkungskreis Ellwangen zu­rück und übernimmt gleichzeitig die Leitung des Oberamts Aalen. Sein Nachfolger in Leonberg ist Lanörat i. N. Knapp, der früher in Neresheim, Nürtingen und Frendcnstadt Oberamtsovrstand war.

Beihingen, Kr. Ludwigsburg, 18. Oktober. (Tod auf dem Bahndamm.) Ein Lnd- wigsburger Geschäftsmann fand in der Nähe des hiesigen Bahnhofs am Montagfrüh die Leiche eines Mädchens neben den Schienen. Wie sich herausstellte, handelt es sich um die Tochter eines Bahnwärters, die sich den Bahndamm entlang zu ihrer Ar­beitsstelle nach Asperg begeben wollte und dabei von einer herannahenden Maschine erfaßt und tödlich verletzt wurde. Infolge des starken Nebels konnte das Mäd­chen und auch der Hergang des Unfalls von dem Führer der Lokomotive nicht beobachtet werden.

Engstlatt Kr. Balingen, 18. Okt. (Der FreundinindenLodgefolgt.) Nach­dem erst vor einiger Zeit ein fünfzehneinhalb­jähriges Mädel aus Engstlatt sich vom Zuge hatte überfahren lassen, hat jetzt die gleichalt­rige Freundin der Unglücklichen auf dieselbe Weise ihrem Leben ein Ende gemacht. Sie warf sich bei der Eisenbahnbrücke zwischen Bi­singen und Engstlatt vor den Zug und wurde gräßlich verstümmelt.

Turner-Handball Kreis V

TB. Altensteig — TV. Ncbrinacn 8:6. VfL. Nagold — TV. Ealw 5:3.

TV. Hochdorf — TV. Oeschelbronn 7:9. Altensteig konnte nach einem schönen span­nenden Spiel Nebringen besiegen, während Calw die Punkte in Nagold lassen mußte. Hochdorf bezog die erste Heim-Niederlage von den spielstarken Mannen von Oeschelbronn.

Die Parole lautet: Ein Volk hilft sich selbst!

Am 22., 23. und 24. Oktober neue Bersammlungswelle im Großkreis Calw

Bad Liebenzell 23.

Beihingcn 23.

Bcrnbach 24.

Beuren 24.

Vreitenberg 22.

Birkcnseld 23.

Conweiler 23.

Dobel 22.

Efsringen 24.

Ettmannsweiler 24.

Feldrcnnach 23.

Fiinfbron» 24,

Gräscnhansen 24.

Grnnbach 23.

Haiterbach 24.

Herrenalb 24.

Höfen 22.

Jselshansen 22.

Loffenau 24.

Martinsmoos 23.

Mindersbach 24.

Nagold 24.

Oberkollwangen 24.

Oberschwandsrf 23.

Pfrondorf 22.

Nohrdorf 22.

Rotensol 22.

Nothfelden 24.

Schönvr«nn 23.

Snlz 24.

Walddorf 23.

Wart 22.

Wildbad 24.

Wildberg 24.

Oktober, 20 Uhr Gauinspektor Pg. Maier, Ulm. Oktober, 20 Uhr Pg. Eberle, Stammheim.

Oktober, 20 Uhr Pg. Lang, Nagold.

Oktober, 20 Uhr Pg. Everle, Stammheim.

Oktober, 20 Uhr Pg. Schaible, Gaugenwalü.

Oktober, 20 Uhr Pg. Vöpple, Herrenalb.

Oktober, 20 Uhr Pg. Lang. Nagold.

Oktober, 20 Uhr Pg. Könekamp, Nagold.

Oktober, 15 Uhr Pg. Böpple, Herrenalb.

Oktober, 20 Uhr Pg. Schwenk, Zwerenberg.

Oktober, 20 Uhr Pg. Könckamp, Nagold.

Oktober, 20 Uhr Pg. Schiedt, Stammheim.

Oktober, 20 Uhr Kreisleiter Wurster, Calw.

Oktober, 20 Uhr Kreisleiter Wurster, Calw.

Oktober, 15 Uhr Pg. Dr. Cuhorst, Stuttgart.

Oktober, 20 Uhr Innenminister Dr. Schmid, Stuttgart. Oktober, 20 Uhr Kreisleiter Wurster, Calw.

Oktober, 20 Uhr Pg. Schiedt, Stammheim.

Oktober, 20 Uhr Pg. Könekamp, Nagold.

Oktober, 20 Uhr Pg. Schaible, Gaugenwald.

Oktober, 20 Uhr Pg. Hanselmann, Liebclsberg. Oktober, 20 Uhr Pg. Dr. Cnhvrst, Stuttgart.

Oktober, 20 Uhr Pg. Schaible, Gaugenwald.

Oktober, 20 Uhr Pg. Schiebt, Stammheim.

Oktober, 20 Uhr Pg. Eberle, Stammheim.

Oktober, 20 Uhr Pg. Kalmbach, Altensteig.

Oktober, 20 Uhr Pg. Lang, Nagold.

Oktober, 20 Uhr Pg. Kalmba ch, Altcnstcig.

Oktober, 20 Uhr Pg- Hanselmann, Liebclsberg. Oktober, 20 Uhr Pg. N i ck, Calw.

Oktober, 20 Uhr.Pg. Kalmba ch. Altcnstcig.

Oktober, 20 Uhr Pg. Hanselman n, Liebclsberg. Oktober, 20 Uhr Pg. Böpple, Herrenalb.

Oktober, 20 Uhr Ganamtslciter Dr. Lechler, Stuttgart.

"Zeder sollte an seinem Arbeitsplatz genügend Licht haben: zu wenig Licht und Licht, das den Augen weh tut, macht unlustig. Gutes Licht in genügender Menge Hilst aber jede Arbeit schneller erledigen, denn gutes Licht erhöht die Arbeitsfreude. Osram-M-Lampen, 40, 60,75 und 100 Watt, geben billiges Licht: es kann also reichlicher angewendet werden. Verlangen Sie beim Elektrolicht-Fachmann

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