vlwoil abstreiche». vletzt habe» tvir's doch ivirklich «ich» inehr nötig!"

Lieber Körner, Eie find ein tüchtiger Bnch- lwlter, und ich bin, mit Jhiren sehr zufrie­den. Nach ihrer eigenen Meinung wäre es also woht falsch gewesen, dag ich Ihnen et­wa» Mgelegt hätte! Nein, nein, mein Lieber. In den guten Zeiten muß man dafür sor­gen, doch sie auch gut bleiben. Wir wollen nichts an unseren Anzeigen kürzen es lohnt sich, so oder so!"

Kampf dem KarrsWttebs

Der Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft hat eine Verordnung pur Be­kämpfung des Kartoffelkrebses er­laffen, die für das ganze Reichsgebiet ein» heitliche durchgreifende Maßnahmen Vor­sicht. Außerdem hat die Tätigkeit der mit der Saatgutanerkennuna betrauten Stellen des Reichsnährstandes bewirkt, daß in stei­gendem Maße krebsfeste Saatkar- to f.se ln erzeugt und angebaut wurden. Diese Voraussetzungen ermöglichen es nun­mehr, das Endziel durchgreifender Bekämp- fungsmaßnahmen. die restlose Vernichtung des Kartosfelkrebses zu erreichen. Nachdem die langjährige wissenschaftliche Forschungs­arbeit und die Erprobung in der Praxis ge­zeigt haben, daß in wenrgen Jahren der ge­samte Saatgutbedars an krebsfesten Kartof- irlsorten gedeckt werden kann, mußte schon jetzt bestimmt werden, daß vom l. März 1941 ab nur Pflanzgut krebsfester Kartoffelsorten angebauk werden darf. Bis zu diesem Zeitpunkt müssen alle Betriebe in allen Gebieten Deutschlands auf den Anbau der von amtlicher Seite als krebssest veröffentlichten Kartosfelforten um. gestellt sein. Diese Nebergangszeit von drei Jahren soll also sowohl dem Handel als auG dem Kartofsekanbaner die Umstellung aus krebsseste Kartosfelforten ermöglichen. Schwierigkeiten find nicht zu erwarten, da schon jetzt KO v. H. des im Handel befind­lichen Saatgutes krebsfest find.

Der unmittelbaren Bekämpfung des Kar- tosfekkrebses dienen di- Vorschriften über die Anzetgepslicht im Falle des Auftre­tens des Kartosfelkrebses, über die Vernich- tung der KrankheitSträger sowie VaS auch IN der Anlaufzeit schon geltende Verbot der Bepflanzung verseuchter Grundstücke mit krebsanfälligen Sorten.

Wie wird das Wetter?

Voraussichtliche Witiernng fttr Württem­berg, Baben uns Hohenzsller» bis Dienstag­abend: Vorwiegend bewölkt, trocken.

Rundfunk-Sendungen, welche die Ara« an­geh«»: Am IS. Oktober von 1818.30 Uhr: Beschauliches Franliches. Wir unterhalten «ns mit einer Wanberlehrerin des Reichs- müttcrdienstes. Rückkehr der Zimmerpflanzen aus der Sommerfrische. Hörbericht aus einem Kochkurs fttr Siedlerfrauen.

Am 26. Oktober von 1818.30 Uhr: Vom arbeitsfrohen Leben. Eine Lektorin erzählt von der Portugiesischen Universität Coimbra. Frl. Bindfaden unterhält sich mit Frl. Pa­pier über Sparsamkeit. Farbentafel der Herbstmoöe. Wie machst du es, daß dein Weih­nachtskaktus alljährlich blüht?

Der Reichssender Stuttgart bringt in sei­nem Winterprogramm jeden Dienstag in der Zeit von IS18.8V Uhr Verschiedenes aus dem Interessengebiet der Frau. Außer­dem werden täglich ungefähr um S Uhr vor­mittags innerhalb des Unterhaltnngskonzer- tes wertwolle hauswirtschastliche Ratschläge ertellt.

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Nagold, 17. Oktober. Die NSG.Kraft durch Freude" hat die Württem. Landcsbühne

W. NMNW KM BMM MMN

Stuttgart, 17. Oktober. Der seitherige Presserefcrenk beim Reichspropagandaamt Württemberg. Pp. C. A. Drewitz, wurde nach Berlin berufen, um nach einer kurzen informatorischen Tätigkeit beim Deutschen Nachrichtenbüro in das Reichsministerium für DolkSaufklärnng und Propaganda ein- zu treten. Pg. Drewitz der schon in der Kampfzeit der Schriftleitung desStuttgar- ter NS-Kurier"' angehörte unb zuletzt den kulturpolitischen Teil unseres Gauorgans leitete, war zweieinhalb Jahre bei der Lau- desstelle Württemberg des Reichspropa- gandamikiisteriums, dem heutigen Rerchs- propagandaamt Württemberg, tätig und daneben als Sturmführer auch Presfsreserrnt Ser SA.-Grnp'pe SüSiveft.

Zer Me KktgtLt^ WM

Stuttgart, 17. Oktobr Eonnkagmittaa

fa: d auf der Festwiese des Canastakter Wasens der erste Flugtag Ser Gruppe 15 des NSFK. statt, der von Ser Fliegerstandarte 101 unter Leitung Von Obersturmbannführer Hecken ver­anstaltet wurde. Heller Sonnenschein lag über der Wese mit den vielen Zuschauern, als die Freiballone zur dritte« Fuchsballon. Wettfahrt um den Wanderpreis des Ober, börgermeisters der Stadt Stuttgart sich lang, sam vom Boden losten «nd leicht in den blauen Himmel hinaufschwebten.

Aber schon gab es Neues zu setzen: Segel- flugzeuge, durch Auto- unb Windenfchlepp emporgezogen, glitten in gleichmäßigen Kreisen zur Erde. Motorflugzeuge surrten über Sen. Platz und rammten in kräftigen Steilkurven lustige bunte Kmderballons.

Erneutes Motorengesumm! Fünf Segelflug.

tm Winterhalbjahr 1937/SS zu 3 Ausführungen verpflichtet UN» zwar am 24. NovemberDo- warisch" von Götz (Lustspiel), am 23. Januar »Störenfried" ovu Benebix (Lustspiel) und am 4. AprilOthello" von Shakespeare (Drama). Kerner kommt im Dezember Det- ningers Marionetten-Theater und im März das Tegeknseer Bauerntheater. --- Die Stra- tzenkampen rn der Markt- «nb Salwer Straße wurden durch elektrische Straßenüberspan- nuugen ersetzt.

Berubach» 17. Okt. Letzten Sonntag fand im Schuksaal eine Obstschau statt, welche von Baumwart Rothfuß geleitet wurde und sehr guten Besuch auszuwetsen hatte. Kretsbanm- wart Scheerer aus Neuenbürg sowie zahl­reiche Obstbaufreunde von Kullenmühle wa­ren erschienen. Der Kreisbaumwart sprach Über Zweck und Ziele einer Obstschau, welche eigentlich Ovstlehrschau zu Heißen hätte.

Aus Baden, 17. Okt. In den Gemeinden Hagsfelö und Holzhausen ist fcstgcstellt wor­den, daß die Maul- und Klauenseuche in landwirtschaftlichen Betrieben seit Tagen ausgebrochen war, von den Betriebsinhabern aber verheimlicht wurde. Die betreffenden Landwirte sind sofort in Schutzhaft genom­men worden.

Vs8 bleuegle in Kürre

I-etrtv LrviKuiss« aus aller Welt

Am Sonntagabend träfe« auf dem Anhal­ter Bahnhof in Berlin die Särge mit de« sterblichen Überresten der bei Bühl tödlich verunglückten Parteigenosse» Heinrich Jor­dan und Heinrich Langes ein, die als Lehr» ga«gsteilnehmer der Fliegenden Ganschnle im Dienste der Bewegung anf so tragische Weise ihr Leben lassen mußte«. Eine Traner-

zeuge im Schlepp von Motorflugzeugen wur- den hoch hmaufgczogen. Tie Schleppseile sie­len und in weiten Bögen zogen die fünf ihre Kreise. Unter atemlosen Schweigen der Zu­schauer führte Segelfluglehrcr Kraft Klnist- flüqe im Segelflugzeng vor. Tie Knnstflüge des Fluglehrers Helmer und des Chef- pilolen Kalkstein im Motorflugzeug waren kn ihrer Waghalsigkeit und Mriuosi- kät erst recht dazu angetan, die Znschauer ln Bann zu halten. Den Abschluß des glänzend gelungenen Fkngka-ges bildeten die Staffel- flöge von drei Klemmstugzeugen.

IW MrsLZssösLZer §§ÄlrM"

Leonberg, 17. Oktober. DasLeonberger Tagblakk" kann anf ein hundertjähriges Be­stehen znrückblrcken. Aus diesem Anlaß hat der Verlag eine Sondernummer her- arisge geben. Sie einen umfassenden lieber bl ick über die Entwicklung in den letzten hundert Jahren in Stadt und Kreis Leonberg gibt. Tie Geschichte der nationalsozialistischen Be­wegung im Kreise und Sie gigantischen Auf- bauleistungeu des Nationalso­zialismus werden dabei besonders ge­würdigt. Ministerpräsident Mergeutha- l e r und Innen- und Wirtschaftsmincstir Lr. Schmitz sprechen in der Sondernummer Sem.Leonberger Tagblatt" ihre Glückwünsche zu feinem hundertjährigen Bestehen aus. Der Ministerpräsident betont dabei die Notwen­digkeit der heimatgebnkldenen Bezirkspreffe und erinnert daran, daß der Verlag des Leonberger Tagbkatts" schon früh für dir nationalsozialistische Bewegung rinkrat und von 1S24 ab einige Jahre lang das völkisch- nationalsozialistisch« KampsorganVöl- kifcheWacht" als Wochenzeitung heraus- aab.

parabe ber Gliederungen am Bahnhof mar der ergreifend« Em-sa«gsgrntz des Garrss Groß-Berlin.

Wie di« Neichsbahadicektisn Regcnsbnrg mitteilt, wurde am Sonntagabend 18.4b Uhr «ns dem unbewachte« Bahnübergang bei Km. 3,7 der Nebenbahnstrecke HofBad Stebe« ei« mit Feuerwehrleuten ans Rehan besetz­ter Kraftantobns »er Stadt Hof von eine« Zug erfaßt. Bon »«« Insasse« »es »rast- omnibnffes wurde« vier schwer- und 2« leich­ter verletzt.

In Vorarlberg (Österreich) ist «ine »er größten österreichischen Textilsirmen zur Ver­arbeitung von Zellstosfgcwebeu Lbergegan- ge».

In einem Mietshaus der Pariser Innen­stadt brach am Sonntag ein Band ans, bei dem 11 Personen, darunter drei Mädchen im Alter von 1118 Jahren verletzt wurden. Eine Fra« hatte i» ihrer Wohnung vor zahl­reiche« Gäste« eine Filmvorführnng veran­staltet. Dabei ereignete sich eine Explosiv«, die die Filmstreifen in Brand setzte.

Als Vergeltungsmaßnahme für den An­schlag im Flughafen Lydda (Palästina) spreng­ten am Sonntag die Engländer zwei Wohn­häuser arabischer Notabeln in Lybda in die Luft «nd verhafteten 48 Araber; sie wnrden in das Konzentrationslager Akko gebracht.

Das FlugzeugNordwind" der Deutschen Lufthansa landete am Sonntag «m 21. Uhr in Nervqork. Die Maschine wurde am Sonn­tag früh vom schmimmendcn Flugstützpunkt Schwabeulan-" bei Horta (Azoren) abge- schoflen.Nordwind" hat die 8838 Km. lange Strecke HortaNeuyork in IS Stunden «nd 88 Minuten überwunden.

In den deutschen Anslandsgruppen Bra­siliens wurde das Winterhilfswerk überall unter begeisterter Anteilnahme eröffnet.

Nerjorgliligsbszjtte neu eingetellt

Infolge Auflösung der Versorgnugsabtellun» beim Wehrbezirkskommando Heikbronn a. N. ist in der Versorgungsbczjrkseinteilung. des Wehr­kreises V eine Aenderung emgetreten.

Ab 12. Oktober 1037 ist zuständig: >

1. Das Wehrbezirkskommando Stuttgart II> Versorgung-- und Fürforgsabteilun- in Stutt. gart-VV. Rotsbühlkcrserue. Lstflügel:

s> für Ruhegehaltempfänger und deren Hinter­bliebene. dis Nu Wehrkreisbezirk V wohnen.

3. DaS Wehrdeztrkskommanvo «artöruye- Versorgung-- und Wrsorgeabteilung in Karls­ruhe a. Rh> Karlstraße 38:

Für Empfänger von llebergangsgebührnisssrr und Ucbergangsbezügcn. sowie für ehemalige Sol» baten der Wehrmacht und Hinterbliebene, die nach den, Neichsvrrforguilgsgesetz versorgt koerdeu imd ihren Wohnsitz in den Wehrbezirken Karlsruhe» Rastatt, Areiturrg r. Br.. Ofsenburz. Lörrach- Pforzheim und tzalw Hecken.

Schwarzes Srett

parteiamtlich. OachSruck verboten.

I ?sns;-ö?Md,ssKsn f

»sau ttrers Ortsgruppen

NSDAP. Krsiskeitsng Lakw. Amt für Volks- Wohlfahrt.

Tie zurzeit aus dem Gun Köln-Aachen inr Kreis weilenden Ferienkmdrr treten die Rück­reise am Mitttvoch, den 20. Oktober, an und fahren mit folgendem Zuge: Calw ab 10.58 Nhr (Richtung Pforzheims, Bad Liebenzell ab 11.20 Uhr. Die Kinder wollen rechtzeitig cm die Bahn gebracht werden.

»MIMST, ors«nsmvnm

NS-Frauenschast, Ortsgruppe Calw, und In» gendgruppe. Die Frauenschastsleiterin.

Sämtliche Blockrnütter haben sich heute Mon­tag nachmittag von 30 Uhr im Geschäfts­zimmer der NSV., Bischosstrcche 14 (Schlanke­rer), zwecks Einteilung zur Psundfpendensamm« lnng einznsinden.

Am Dienstag, dm 19. 10. 37 um 20 Uhr Pflichtabend im Heim.

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BdM. Unt-rgan Nagold. Untergaufüh­re r i n.

Betrifft: Werkkurs. Der Werkknrs beginnt heute. Die Jungmädel treten um X5 Uhr, die BdM.-Madel um X6 Uhr am .Haus der Jugend an. Dienstkleidung. Arbeitsschürze ist mitzubringen, außerdem das angegebene Mate­rial. Die Mädel, die den Knrsbeitrag noch nicht abgegcbm haben, bringen diesen ebenfalls mit! Zu dem BdM.-Werkkurs von 810 Uhr können auch noch Mädc! kommen, die sich noch nicht angemeldet haben.

BdM. Mädelgruppe 11/401. Gruppen­führ e r i n.

Dienstplan der Woche vom 18.24. 10. 37: Dienstag, 19. 10. 37: Gruppenabend. Er­scheinen aller Mädel in Dienstkleidung Pflicht. Beurlaubungen für diesen Abend ausgehoben. Entschuldigungen an die zuständigen Schrift­führerinnen. Antreten Punkt 20 Uhr am Haus der Jugend. Donnerstag, 21. 10. 37: Spielfchardienst für Scharen II und III. Dienst­kleidung! Freitag, 22. 10. 37: Turnen für sämtliche Scharen. Für die Mädelschaft der 1821jährigen ist die Teilnahme an diesem Sportaoend freiwillig. Alle anderen pünktlich 20 Uhr an der Turnhalle.

Wi»tt»ilst»erli des deelslhe» Veldes

Am Mittwoch» de« 20. und Donnerstag, den 21. Oktober,

werden durch die NS.-Frauenschast

Pfundspenden

gesammelt. Die Hausfrauen werden gebeten, die erforderlichen Vor­bereitungen zu treffen.

Calw, den 18. Oktober 1937.

Der Ortsbeauftragte für da» WHW.

Althengftett, den 18. Oktober IS37

Uelilsplele v»ü.-«ok, Lsl«

tteute -Ibens 8" Otn rum üetrtenmal

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Lin Abenteuer aus cker ZVilcknIs von älrrlcg.

Calw, den 16. Oktober 1937.

Todesanzeige

Allen Verwandten, Freunden und Bekannt'rn teilen wir mit, daß unsere liebe, treubcsorgte Mutter, Groß­mutter, Schwester, Schwägerin und Tante

Dorothea Sattler

ged. Hotzäpfel (alt Lammwirts-Witwe)

gestern nachmittag um 3 Uhr im Alter von 78 Jahren sanft entschlafen ist.

Die trauernden Hinterbliebenen:

Hugo Sattler mit Frau Maria, geb. Dambacher, Oetishrim

Otto Ronnemnan« «tt Fra» Frida, geb. Sattler, Sasth. z.Lamm" Althengftett «. 8 Enkelkinder.

Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 20. Okt- lober. nachmittags 1 Uhr statt.

Danksagung

Für dir vielen Beweise herzlicher Liebe und Teil­nahme, welche wir während der Krankheit unb dem Heimgang unserer Neben Mutter

-k

Marie Großmann

erfahren durften sagen wir herzlichen Dank. Insbe­sondere danken mir Herrn Dekan Hermann für die trostreichen Worte am Grabe, den Krankenschwestern für die liebevolle Pflege, für die vielen Kranz- und Blumenspenden, sowie allen denen, die sie zur letzten Ruhestätte begleiteten.

Die trauernde» Hinterbliebenen

DasSchwarze Korps"

i« neneften Inhalt: Den Juden wird geholfen k Quer- i schösse derWirtschaft" Gefahrenzone Aberglaube Um

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