Not kämpft gegen Blau
Der erste Tag der großen Uebnng des V. Armeekorps
Biberach, 16. September. Seit Wochen befinden sich die Soldaten des V. Armeekorps nun schon fern der Garnison in jenem „Krieg und Frieden", der den Abschluß eines jeden Ausbildungsjahres bildet. Den Regimentsübungen folgten die Divisionsmanöver. Harte, anstrengende Tage wechselten mit schönen Ruhetagen, in denen immer noch die ganze Romantik des Soldatenlebens liegt. Nun galt es für die im Herbst 1985 Eingezogenen — die ersten Soldaten der zweijährigen Dienstpflicht der neuen deutschen Wehrmacht — noch einmal die Kraft zu- sammenzunehmen zu der letzten großen Prü- fung, der KorpSübung, die vom 15. bis 17. September im Oberland stattfindet.
Dieser Korpsübung war folgende Lage zu- grundegelegt: Eine rote Armee ist, vom Westen kommend, im Vorgehen gegen die Linie Memmingen — Ulm — Geislingen, um einen Gegner anzugreifen, der im Vormarsch von Osten gemeldet ist. Das auf dem rechten Flügel von Rot befindliche V. Armee- korps — bestehend aus der 5. und 2S. Di v i- sion — ist nach anstrengendem Marsch am 14. September im Raum von Wittenhofen— Eschbeck—Herdwangen — Owingen — Salem bezw. Pfullendorf—Krauchenwies—Meßkirch zur Ruhe abergegangen.
Aus diesem Raum trat das Korps am Mittwochvormittag den Vormarsch in östlicher Richtung an. Der Vormarsch der rechten (südlichen) Flügeldivision des Korps — der 5. Division — erfolgte unter Führung von Generalleutnant Schwarznecker in zwei Marschkolonnen, von denen die südliche (stärkere) über Wittenhofen—Oberhomberg —Fronthofen—Blitzenreute auf Baienfurt marschierte. Nördlich davon ging die zweite Marschkolonne über Echbeck—Pfrungen— Esenhausen—Fleischwangen—Ebenweiler auf Mochenwangen vor.
Die 25. Division unter Generalmajor Hansen marschierte nördlich davon ebenfalls in zwei Marschkolonnen auf der Straße Pfullendorf—Ostrach—Hoßkirch —Altshausen —Ebersbach bezw. Krauchenwies—Wangen —Tafersweiler — Hochberg — Ebisweiler — Otterswang auf Laimbach. Beide Divisionen schoben ihre Aufklärungsabteilungen weit ins Vorgelände vor, da über Ort und Stärke des aus Osten anmarschierenden Gegners keinerlei genauere Meldungen Vorlagen.
Stuttgart, 16. September. Wie in der Ratsherrensitzung am Donnerstag berichtet wurde, hat die Stadt Stuttgart einen Generalverkehrsplan ausgearbeitet, der ein Programm für den Verkehrsausbau im nächsten Jahrzehnt darstellt. Es handelt sich um den Bau von Verkehrsstraßen und um Straßendurchbrüche, ferner um den Bau von Verkehrsstraßen und um Straßendurchbrüche, ferner um Aenderungen auf dem Gebiet des Straßenbahnverkehrs, sowie um die Schaffung von Park- Plätzen, von Fußgängerunterführungen und dgl. Besondere Bedeutung kommt dem Anschluß der Stadt Stuttgart an den Neckarkanal, insbesondere dem Bau des Ha- ens und seiner verkehrsmäßigen Erschließung Au. Zur Finanzierung dieser Aufgaben ind im außerordentlichen Haushaltsplan vorerst 5V- Millionen RM. für die nächsten drei Jahre eingesetzt worden. Davon sind IV- Millionen RM. für Verkehrsverbesserun- en und 4 Millionen RM. für Grunderwerb estimmt, der ebenfalls zu einem erheblichen Teil auf Straßendurchbrüche, Parkplätze, Altstadtsanierung uud dgl. entfällt.
„ 881 Z 0 " wird mit Helium fahren
Friedrichshafen, 16. September. Auf Einladung der Studentenführung der Techni- schen Hochschule München sprach am Mittwochnachmittag Direktor Dürr vom Luftschiffbau Zeppelin übdr „Zeppelin-Luftschiffe". Der Redner kennzeichnete insbesondere die Einzelheiten der Bauweise des Luftschiffes, die in ihren Grundzügen immer noch die gleiche wie 1900 sei. Der kommende „LZ. 130" werde mit Helium gefüllt sein. So sehr diese Heliumfüllung aus Gründen der Betriebssicherheit zu begrüßen sei, so bringe
Dieser befand sich nach der Lage im Vormarsch gegen die Linie Tübingen—Sigmaringen. Die sinke Flügeldivifion des im Rahmen der blauen Armee kämpfenden HI. Armeekorps — die unter dem Befehl von Generalleutnant Sch aller stehende 35. Division — war am 14. September abends im Raum Weihungszell—Dietenheim—Jllertis- sen—Weißenhorn zur Ruhe übergegangen. Von hier aus trat sie am Mittwochvormit- tag in zwei Marschkolonnen den Vormarsch in südwestlicher Richtung an. Die südliche Kolonne marschierte über Unter- und Oberbalzheim auf Erolzheim zu. um dann auf Ochsenhausen abzubiegen. Die nördliche Kolonne erreichte über Wain—Schwendi—- Gutenzell ebenfalls Ochsenhausen, von wo beide Marschkolonnen nach kurzer Mast getrennt den Weitermarsch in Richtung Unter- esfendorf—Eckmannsriet antraten. Eine nachdrückliche Unterstützung ihrer Kampfkraft erhielt die blaue 35. Division durch das MG.-Bataillon 5, das gegen 10 Uhr vormittags bei Kellmünzweiler die Iller über- schritt und von Generalleutnant Schaller sofort weit ins Borgelände vorgeworfen wurde, um zusammen mit der (blauen) Aufklärungsabteilung 35 den Vormarsch der Division zu sichern. Bereits nach kurzer Zeit hatte das Bataillon die Linie Ringschnait—Rottum und gegen Mittag die Gegend Winterstettsn- stadt—Winterstettendorf, die Waldränder oft- wärts Waldsee erreicht, ohne auf Feind gestoßen zu sein. Au der er st en Feindbe- rührung kam es dann zwischen der (roten) AA. 5 und der (blauest), AA. 35 in der Gegend von Bergatreute, in deren Verlauf die rote A. nördlich nach Gambach auZwich. Mit Einbruch der Dunkelheit gingen beide Parteien zur kriegsmäßigen Ruhe über. Der Stab des (roren) V. AK befand sich zu dieser Zeit in Heßkirch, während Generalleutnant Schaller sein Stabsquartier bis Bellamont vorgeschoben hatte.
Das Uebunqsziel des ersten Tages der großen Korpsübung war in erster Linie die beiderseitige Aufklärung, da beide Gegner, wie bereits bemerkt, nur wenig vom Feinde wußten. Eine genaue Kenntnis der Stärke, der Gliederung und der Stellung des Gegners ist aber die wichtigste Voraus- setzung für die Entschlüsse der beiderseitigen Parteiführer in Angriff und Abwehr. Ohne sie ist eine Truppe blind.
sie doch einen Auftriebsvertu st von rund 20 Tonnen mit sich. Beim Bau des „LZ. 130" trete daher, um weiteres Gewicht zu sparen, der Leichtbau noch stärker in Erscheinung. Ebenso werde dadurch eine Aen- derung in der Anordnung der Räume bedingt. Der Vortragende wies zum Schluß aus die große Unterstützung hin. die die Reichsregierung, insbesondere der Neichs- luftsahrtminister, dem Zeppelinbau angedeihen lasten.
Glockengeläut tönt aus Stäben
Umwälzende Erfindung eines Bayern
L i 8 e a d e r i c k t 6er 8 - ? r e s s s
k. München, 16. September. In Pasing glückte dem Glockengießer Oberascher nach dreijähriger Gemeinschaftsarbeit mit seinen beiden Gehilfen eine Erfindung von weittragender Bedeutung. Er konstruierte neuartige Klang st äbe von etwa 5 Millimeter Dicke und einem halben Meter Länge, die durch kleine Klöppel angeschlagen werden und den so erzeugten Klang auf elektrischem Wege ins Riesenhafte verstärken. Die Klangstäbe wiegen ungefähr 2 Kilogramm und ersehen in ihrer Tonstärke mächtige Glocken, für deren Herstellung nahezu 300 Zentner Kupfer, Zinn und Eisen erforderlich wären. Das neue Geläute, das mühelos an jedem
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Miebigen Platz ausgestellt werden kann, wird mit einer 4-Volt-Batterie, das ist V-«« der bisherigen Stärke, in Bewegung gesetzt. Ein berühmter Münchener Klangsachverständiger hat sich bereits lobend über diese umwälzende Erfindung geäußert und ihre vielseitige Verwendungsmöglichkeit nicht nur sür Kirchengeläute, sondern auch für die Bühnentechnik hervorgehoben.
poltttjche KsrMMhrichien
LandeSstellen jetzt Reichspropagandaiimter
Der Führer und Reichskanzler hat durch Erlaß vom S. September 1S37 den Landesstellen des Reichsministeriums sür Volksaufklärung und Propaganda die Bezeichnung „Neichspropaganda- ämter" und die Eigenschaft von Reichsbehörden verliehen.
„Gebt mir vier Jahre Zeit" in 4. Auflage
Im Ehec-Verlag erscheint soeben die 4. Auslage (81.—40. Tausend) des Buches des stellvertretenden Pressechefs der Reichsregierung. Alfred Jnge-
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Uncisinerbiebe
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Liebei reißt sich zusammen. Die Glitzeräuglein streifen noch einmal argwöhnisch die Sekretärin, deren Beisein ihm im höchsten Grade unerwünscht ist. Er zwingt sich zu einem schiefen Lächeln: „Wollen wir nicht nach nebenan gehen, meine Herrschaften? Wir können die ganze Angelegenheit dort in Ruhe erledigen." Er macht eine einladende Handbewegung zum anderen Zimmer hin.
Aber er hat diesmal wirklich in keiner Hinsicht Glück. Denn Heini, der die Augen offen hält, hat sich nichts entgehen lasten, weder Liebels Mienenspiel noch seine ratlos und furchtsam umherhuschenden Blicke. Sein Mißtrauen ist erwacht. Wenn es zunächst auch zu nichts anderem reicht, als zu dem unbestimm- ten Verdacht, es müßte hier ein Geheimnis geben — der Verdacht genügt, um ihn Liebels Bitte abschlagen zu lasten. „Wozu?" erwidert er gelassen. „Was wir miteinander abzumachen haben, ist sa in einem Augenblick erledigt!"
Liebel hat sich gefaßt. Jetzt kommt wirklich alles darauf an. Ruhe zu bewahren, um Zeit zu gewinnen, während der man den Wechsel herbeischaffen kann. Das aber ist nur möglich. wenn er zugibt, daß er ihn nicht in der Wohnung hat. Er zuckt bedauernd die Schultern: „Tut mir leid, meine Herrschaften! So oern ick Schulven berakllen lasse ein Paar Stunden müssen «sie sich schon noch gedulden. Der Wechsel ist leider nicht hier. Leider!" bekräftigt er.
„Nanu —?" Heinis Stimme klingt gedchut. „Nicht hier? Wo ist er denn?"
Liebel fühlt seine Sicherheit wiederkehren. ..Wo soll er sein? Im Bankfach, selbstverständlich. Meinen Sie, ich laste meine Wertobjekte —", ein schiefes Grinsen, „hier so einfach herumliegen? Da kennen Sie Liebel schlecht!" Unwillkürlich verfällt er wieder in seine gewohnte Redensart.
„Ach so." Einen Augenblick ist Heini ratlos. „Alter Gauner!' denkt er erbost, „wenn das eben nicht geschwindelt war, will ich nicht länger Heini heißen!" Aber er erkennt auch, daß sich schwerlich eine Möglichkeit finden wird, um den vermuteten Schwindel aufzudecken.
„Schön, dann werden wir eben warten, b»8 Sie ihn von der Bank geholt haben", sagt er endlich achselzuckend.
„Wenn's Ihnen Spaß macht..." Liebel ist wieder obenauf. Er triumphiert im stillen. Es wäre doch auch wirklich zum Lachen, wenn er, Liebel. mit diesen jungen Leuten nicht fertigwerden sollte! Hauptsache, er kommt erst einmal aus dem Hause und kann zu Möllendorff hinfahren, den anderen Wechsel holen.
Und wenn er ihn nicht gleich antrifft-
nun, dann müssen sie hier so lange warten, bis er kommt!
Die Glitzeräuglein blicken spöttisch in die Gesichter der vor ihm Stehenden. „Geschäft", denkt Liebel, und macht Miene, nach seinem Stock und Hut zu greifen und zu gehen. Die vier sehen sich enttäuscht und ratlos an. Jeder von ihnen spürt, daß hier irgend etwas nicht stimmt, und daß diesem Weggang Lie- bels nock eine andere Bedeutuna zukommt.
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Generalverkehrsplan der Stadt Stuttgart
Gin großzügiges Programm für den Berkehrsausbau im nächsten Jahrzehnt
mar Bern dt. „Gebt mir vier Jahre Zeit^ Das Buch, das einen spannenden Ueberblick über die Erfolge der ersten vier Jahre nationalsozialistischer Staatsführung gibt, ist um ein umfassendes Schlag,- und Stichwortverzeichnis erweitert worden.
Adolf-Hitler-Schiiler in der Ordensburg „Allgäu"
Am Dienstag kamen 300 Adolf-Hitler-Schüler mit ihren 30 Erziehern von der Ordensburg Crösfinsee nach Sonthofen, iim auf zwei Jahre die Ordensburg „Allgäu" als Lehrstätte zu beziehen. Die Adolf-Hitles-Schüler werden bis zur Erstellung der Adolf-Aster-Schulen auf einer Ordensburg untergebracht.
Deutsch-spanisches Jugendlager am Rhein
Die Unterführer und Führeranwärter der na-, tionalspanischen Jugend, die zur Zeic auf Einladung des Neichsjugendführers eine Deutschlandreise machen, werden vom 16. bis 24. September zusammen mit 60 SJ.-Führern in der Nähe non Remagen ein deutsch-spanisches Jugendlager abhalten.
AVer jeder fragt sich vergeblich, was man dagegen machen kann...
In diesem Augenblick lagt eine Stimme:
„Sie haben ja den Wechsel gar nicht auf der Bank! Sie haben ihn ja überhaupt nicht mehr!"
Die „Südstern'- Leute fahren wie elektrisiert herum. Die Sekretärin Liebels streckt den Finger gegen ihren Chef aus und wiederholt triumphierend:
„Er hat ihn längst nicht mehr! Schon seit mehreren Wochen-"
Doch nun hat sich auch Liebel von seinem schlimmsten Schreck befreit. Er schüttelt die Erstarrung ab und fährt sie wütend an: „Halten Sie den Mund, verstanden! Sie sind überhaupt nicht gefragt worden! Kümmern Sie sich nicht um Dinge, von denen Sie keine Ahnung haben!"
Aber gerade sein Schreien scheint das Nachebedürfnis der Sekretärin nur noch mehr anzuspornen. Wahrscheinlich wagt sie es nur, weil sie sich durch die Gegenwart der „Süd- stern'-Leute sicher fühlt; man merkt ihr an. welche Genugtuung ihr ihre Ueberlegenheit bereitet:
„Sie haben mir gar nichts zu verbietenk Und es stimmt ja, daß Sie den Wechsel nicht mehr haben. Den hat ja längst Herr Möllen- dorsf!"
„Wer hat ihn, sagen Sie?" Mit zwei Schritten ist Heini bei der Sekretärin und packt ihren Arm. „Wer hat den Wechsel?"
„Herr Möllendorff", wiederholt das junge Mädchen.
Liebel macht einen letzten, verzweifelten Versuch, die Lage zu retten. „Glauben Sie ihr nicht", zetert er, und seine Stimme über- schlägt sich, „es ist alles Lüge, was sie sagt!" Und iu der Sekretärin gewendet: Mach-n Sie, daß Ste rausrommenl Aus der Sleuei
Sie sind entlasten!"
„Das bin ich ja schon sowieso. Sie haben ja schon eine andere" gibt ste trotzig zurück. Und da Plötzlich dämmert es Liebel. worauf diese unbegreifliche Verwandlung zurückzu- führen ist. Kein anderer als er selbst ist schuld, mit seiner törichten Vorstellung ihrer Nachfolgerin, nachdem er ihr vorher wegen schlechten Geschäftsganges gekündigt hat! Er könnte sich ohrfeigen für seine Dummheit! Aus Rache Packt sie jetzt hier aus, natürlich, aus keinem anderen Grund — und die Frage ist nur, wieviel sie weiß, ob sie auch von den Zeichnungen weiß, die dort im Geldschrank liegen...
„Verlassen Sie sofort die Wohnung!" will er noch einmal rufen, aber schon nach dem ersten Wort unterbricht ihn ein geknurrtes: „Maul halten!" Otto Hübners. Die unmißverständliche Bewegung seiner umfangreichen Hand verleiht der Aufforderung den nötigen Nachdruck, so daß Liebel es vorzieht, ihr vorerst nachzukommen.
Heini hat unterdessen den Arm der Sekretärin losgelasten. Er kann es noch immer nicht glauben. waS sie ihm zugerufen hat. darum fragt er nochmals: „Möllendorf, sagen Sie? Wissen Sie auch den Vornamen?"
„Rudi Möllendorsf. Wenn Sie mir nicht glauben, können Sie ja Herrn Liebel fragen!"
Heini wendet sich an Liebel. „Ist bas wahr?"
„Alles Schwindel!" kreischt Liebel. und ist im Gesicht blaurot vor Wut. „Machen Sie, daß Sie rauskommen, oder ich verklage Sie wegen Hausfriedensbruch! — Und Ihnen werde ich es noch besonders anstreichenl" Dabei schüttelt er die Faust gegen die Sekretärin. (Fortsetzung total.)
III
/uVn/r a/rLLLLH/e?- ei/re Ae-cieM /eoLn