Die ersten NG-Kampsspiele eröffnet

Der kutirer le^l äen Orunä8l6in 2 um Deutschen Llaäion / Lin A68ckieli11ick6r Augenblick / Oer >Ve11 monumentakle Lportanlage

Nürnberg. 9. Sept. In einem Festakt von mitreißender Schönheit wurde am Don­nerstag durch den Führer die Grundstein­legung zum Stadion der 400 000, einer der kulturschöpferischen Taten des Nationalsozia­lismus. vollzogen. Zugleich wurden die Na­tionalsozialistischen Kampfspiele, die zum erstenmal in diesem Jahre zum Austrag kommen, erösfnet.

Das neue Stadion liegt etwa auf der Höhe des alten Stadions, jenseits der Großen Straße, die vom Märzfeld in einer Länge von t.75 Kilometern und einer Breite von 90 Metern quer über den Dutzendteich in den Luitpoldhain führt. Auf dem Raume, wo das Stadion der 400 000 erstehen wird, ist eine provisorische Tribünenanlage errichtet wor­den. Auf der gegenüberliegenden Seite ragt ein mächtiger Turm empor, der auf der Stirnseite das SA.-Sportabzeichen trägt.

Ein leuchtendes Bild der Skurmfahnen

Don den Stufen dieses Turmes grüßen die Standarten herab, die auch den ganzen Mittelblock des Feldes füllen, auf dem die Formationen der Bewegung aufmarschiert sind. Das ganze Feld ist von dem leuchtenden Bild der Sturmfahnen eingefaßt. In der Mitte der Tribünen ragt weiter ein Vorbau heraus, auf dem das Modell des Deut- schen Stadions in der Größe I: 200 steht, das einen Begriff von der Großartig­keit und Monumentalität der hier erstehen­den Anlage gibt. Vor dem Modell erhebt sich aus silbergrauem Granit der Grundstein.

Zur Rechten des Vorbaues sind Musik- und Spielmannszüge der drei Wehrmachts- leile. aus der gegenüberliegenden Seite die der Kampfformationen der Be­wegung aufmarschiert. Den mächtigen Jnnenraum aber füllen in dem Bunt ihrer Uniformen die Ehrenabordnungen der Frw' mationen der Wehrmacht und des Arbeits­dienstes. die Marschkolonnen der SA., des NSKK.. des NSFK. und der Schutz­staffeln. Einen neuen Farbton bringen me Kolonnen der Polizei in das reizvolle Bild. Das mächtige Viereck aber ist einge. faßt vom Grün des Lorenzerwaldes. der auch das werdende Deutsche Stadion ein- decken wird.

Kurz vor dem Eintreffen des Füh­rers, den die Heilrufe schon von weitem ankündigen, wird die Blutfahne in das In­nere getragen, während sich alles von den Plätzen erhebt und das heilige Zeichen der Bewegung ehrfurchtsvoll mit der erhobenen Rechten grüßt. Ringsum auf den proviso­rischen Wällen drängen sich Tausende und aber Tausende, unter ihnen auch die 16 000 Arbeiter aus allen deutschen Gauen, die am Parteitag als Gäste teilnehmen. Auf der Ehrentribüne ist wieder das gesamte Führerkorps der Partei vertreten. In das Bunt der Uniformen mischt sich das festliche Schwarz der Kleidung der Ehrengäste des Führers.

Aus der Ferne klingt der Präsentier­marsch herüber. Das Brausen der Heilrufe kündet die Ankunft des Führers, der. von Stabschef Lutze und dem Vorsitzenden des ZweckverbandesNeichsparteitag". SA.- Obergruppenführer Kerrl, sowie dem Schöpfer des Bauplanes. Professor Speer, begleitet, den Vorbau betritt.

Nachdem der Stabschef dem Führer die Ausstellung der Ehrenformationen ge- meldet hat. spielen die Musikzüge .Ein junges Volk steht aus', das mit übervollem Herzen mitgesungen wird. Dann spricht, zum Führer gewandt.

Stabschef Luhe

..Mein Führerl Vor noch nicht einem Jahre gaben Sie der SA. den Befehl, die National­sozialistischen Kampsspiele vorzuberei- ten und alljährlich während des Reichsparteitages durchzuführen. Heute stehen die Männer der Kampfformationen bereit. Ihnen, mein' Führer, den Dank für daS in sie. in ihr Wollen und Können gesetzte Vertrauen durch die Tat ab- zustatten. Ein kurzes Jahr hat genügt, um die große Arbeit nicht nur anzufangen, sondern um sie auch schon zu einem erkennbaren Ergebnis zu führen. Wenn Sie heute, mein Führer, den Grund­stein legen zu dem gewaltigen deutschen Stadion, dann darf ich Ihnen versichern, daß die Anerken- nung. die in dieser Ihrer Tat für uns liegt, uns wiederum erneut Ansporn sein wird, die ganze Kraft für das Ziel einzusetzen, das Sie uns vor nunmehr über 15 Jahren schon wiesen.

Auf dem Reichsparteitag der Ehre haben Sie, mein Führer, den kommenden Entwicklung s- gang des Deutschen von seiner frühesten Jugend bis ins höchste Alter aufgezeigt. Heute sind sie hier nun vor Ihnen nach Ihrem Wunsche auf­marschiert. die Pimpfe, die HI., die SA., der Arbeitsdienst, die Kompanien des Heeres, der Kriegsmarine und Luftwaffe, die Einheiten des NSKK., des NSFK., der Polizei und der ff so- wie die Abordnungen der Politischen Leiter. Mein Führer, ich bitte Sie, nun die Grundstein- legung zum Deutschen Stadion zu vollziehen und die Nationalsozialistischen Kampfspiele zu er- öffnen.'

Reichsminister Kerrl verliest dann die Urkunde, in der es heißt, daß der Führer im Verfolg seiner Proklamation auf demPar­teitag der Ehre' die Nationalsozialistischen Kampfspiele schuf, deren Träger die SA. ist

und die zukünftig im neuen Stadion auf den Z Reichsparteitagen des deutschen Volkes durch-; geführt werden. Dann wird die Urkunde in ; eine Kassette geschlossen und durch fünf Stein- Z metzen eingemauert, während alle Musik- Z züge mit einer Pharaphrase über das Kampf-; lieoVolk ans Gewehr" einsetzen. ß

Me drei Wünsche des Führers ,

Jetzt tritt derFühreran den Grundstein Z und vollzieht die Grund st einlegungZ durch drei Hammerschläge, bei denen er mit- folgendem Ausspruch seinen Wünschen Aus-Z druck gibt: ^

Deutsche! In diesem geschichtlichen Augen-Z blick, da ich nun den Grundstein zum Deutschen ß Stadion lege, erfüllen mich drei heiße Wünsche: ^

1. Möge das gewaltige Bauwerk selbst zum ß Ruhm und Stolz des deutschen Volkes gelingen, ß

2. Möge es der ewige Zeuge sein einer iuN

Nationalsozialismus geeinten Nation und eines ß machtvollen Reiches. ^

3. Möge es die deutschen Männer und;

Frauen für alle Zeiten ermahnen und hin-ß führen zu jener Kraft und Schönheit, die der Z höchste Ausdruck des Adels einer wirklichen ß Freihait sind. s

Ick erkläre damit im Jahre 1937 die Natio- ^ nalsozialistischen Kampsspiele zu Nürnberg für ß eröffnet." ß

Im gleichen Augenblick, da der Führer die - Kampfspiele für eröffnet erklärt, donnern die^ Geschütze und die Musikzüge fallen mit den- Liedern der Nation ein, die von den ß Zeugen dieser geschichtlichen Stunde mitgesun- ß gen werden. Im gleichen Augenblick beginnen ß un alten Stadion die Vorentscheioun-ß ge n der Kampfspiele mit dem Wettbewerb des ß Wehrwetckampfes. ß

Die größte Sportstätte der Welt

kÜ68enk3i1e ^U8msks / 405 000 ^len8cti6li iinävn ?Iatz

Nürnberg. 9. September. Eben hat der Führer den Grundstein für einen weiteren Großbau ge­legt. für das Deutsche Stadion, in dem aus dem späteren Parteitagen die NS.-Kampsspiele auSgetragen werden. Dieses Sportforum wird in seinen Ausmaßen alles übertreffen, was bisher jemals an Sportstätten erbaut worden ist. Der berühmte Circus Maximus des antiken Rom hat nach seinen wiederholten Erweiterungsbauten an der langen Pferderennbahn etwa 200 000 Zu­schauer fasten können. Das Stadion des Reichs- sportfeldes. auf dem die Olympiakämpse des ver- gangenen Jahres ausgetragen wurden, kann auf seinen zwei Rängen etwas mehr als 100 000 Zu- schauern Platz geben. Das Deutsche Sta­dion wird auf den fünf Rängen 405 000 Zuschauern Raum geben können.

Reichssvortfeld Deutsch. Stad.

Länge

300 m

540 m

Breite

225 m

445 m

Länge des Spielfeldes

190 in

380 m

Breite des Spielfeldes

115 in

150 m

Fläche des Spielfeldes

17 152 gm

55 000 gm

Aeußere Höhe

16,97 m

82 m

Innere Höhe

29,22 m

82 m

Plätze

115 000

405 000

Das Ausmaß des Deutschen Stadions ist nicht etwa so groß gewählt worden, um alles Bisherige

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in den Schatten zu stellen, sie ergaben sich aus der ; notwendigen organischen Eingliede-Z rung dieses Baues in die Gesamtbebauung und; deren Maßstäbe. Außerdem entsprechen sie ber s besonderen Bestimmung dieser Sportkampsstätte, ß Denn das Ereignis, das in diesem Stadion vor - sich gehen wird, stellt in der Entwicklung des; Sports etwas ganz Neues bar. weil die Kämpfe, r die auf dem Feld ausgetragen werden, die letztes Auslese eines sportlichen Kampfes darstellen, der; vorher überall in Deutschland bis in jeden klein- Z sten Ort hinein stattgesunden hat. s

Umfassungsmauern 9V Meter hoch ß

Das Modell, das nach dem Entwurf von- Professor Speer angefertigt wurde, und dass auf dem Reichsparteitag ausgestellt ist, zeigt die ß ganze Schönheit dieser Anlage und ihre wohl- Z erwogene Lage in der Gesamtbebauung. I

Wenn man über die große Straße vom Dutzend-; teich her nach dem Märzfeld geht, so werden sich Z rechts über die Wipfel der Eichen, die hier ge- Z pflanzt werden, die riesenhaften Umfassungs-ß mauern der Tribünen bis zu einer HöhevonZ 9 0 Meter erheben. Sie umfassen die in einer; langgestreckten Huseisenform ange-ß ordneten Tribünen. Quadratische Pfeiler aus ß schönem rotgrauem Granit erheben sich bis zu ß einer Höhe von 65 Meter und werden durch? Rundbogen verbunden. ^

Die hufeisenförmige Anlage des Stadions öff- ; net sich in der Richtung nach der großen Auf- Z marschstraße zu: gewaltige Türme begrenzen die ^ Tribünenmauern und'tragen oben Hoheitszeichen,; deren Adler eine Flügelspannweite von über Z 15 Meter erhalten werden. Z

Aufzugsystem zu den fünf Rängen s

Die Zuschauer gelangen zuerst in den Um- ß gang, der durch die Pfeiler der BegrenzungS- ß

die

mauern gebildet wird, von hier aus führen s 21 Verteilerräume in den Tribüuenbau hinein. Z Die Verteilerräume müssen in großen Ausmaßen; gehalten sein: sie sind 20 Meter hoch, 58>/r Meter Z lang und 18 Meter breit. Von hier aus geschieht Z die Beförderung nach den Umgängen der Tri-; bünen durch ein System von Aufzügen, ß Wenn man nun aus dem weiten Rund der Z Tribünen angelangt ist. so hat man unter sich s das Spielfeld, aber man befindet sich nicht in Z einem völlig von der Landschaft abgeschlossenen ß Raum, sondern steht über den Dorhof hinweg Z nach der großen Straße auf das Gelände und s wird über den Bäumen die Aufbauten des Zep- Z pelinseldes sehen können. ß

Stanvartenhalle im Vorhos ^

Zwischen diesem Stadion und der großen Auf- e marschstraße wird ein rechteckiger Vorhof Platz e finden, der nach innen einen Pfeilerumgang ent- s hält. Das Feld dieses Dorhofes, das drei Meter Z höher liegt als die Straße und als das Spiel- - feld, besteht aus einer Fläche von 150X380 Meter. ^ Die Umfassung des Vorhoses ist nach der Straße s zu in der Mitte als große Ehrentribüne ausge- - baut, die oben die Standartenhalle trägt. s

Der gewaltige Bau des Stadions ist ein Z Denkmal für den deutschen Sport, wie ß eS nicht schöner gedacht werden kann, für einen ß Sport, der aus dem Volk kommt und mit dem e Leben des Volkes verwachsen bleibt. f

!,.lel> I>MMen ln lleii Weil-

l Oer alle Herr mit äem Lpitzdsrt

Z entpuppte 8ick als en^I. Lrokessor

Z Voo unserem Loackerderickterststter k. Lrueker Z Nürnberg, 9. September.

Es sind nicht nur die großen Kundgebun­gen. Kongreße und Aufmärsche, welche das Erlebnis der Neichsparreitage in Nürnberg ausmachen. Ebensosehr gehören dazu so manche persönliche Begegnungen. Augen­blicksbilder. die man irgendwo im Vorüber­gehen erhascht und Gespräche, die man in einer Erholungspause bei einem Glas Bier oder im Omnibus während der »Fahrt zum Neichsparteitaggelände führt.

Das nordische Gesicht

Ter bezwingendste und zugleich beglük- kendste Eindruck beim Besuch im Zeltlager der Arbeitsmaiden war das ausgesprochen nordische Gepräge, das diese t200 Führe- rinnen des weiblichen Arbeitsdienstes aus allen Gauen des Reiches tragen. Noch nie haben wir so stark wie hier den Eindruck er­halten. daß gerade in der neuen Generation, die sich dem Dienste am Reich und am Füh- rer verschrieben hat. eine Führerschicht her' anwächst, die nicht nur in der Gesinnung und Haltung, sondern auch in ihrem Aeuße- ren immer mehr in das Idealbild des nor­dischen Menschen hineinwächst. Es ist gerade so. als ob die Einheitliche Gesinnung, die diese Menschen zum Dienst an der Gemein­schaft zusammenführt, auch ihr äußeres Bild formt. Wir sahen säst durchweg hoch- gewachsene, straffe Gestalten, mit blondem oder hellbraunem Haar und Augen, die von Gesundheit. Lebensfreude und einem klaren, unbeirrbaren Zielwillen leuchteten. Auf diese Jugend, und vor allem auf dieses Ge­schlecht von Müttern, das hier in der Schule des weiblichen Arbeitsdienstes heranwächst, darf Deutschland stolz sein. Sie werden das ist die tiefbeglückende Ueberzeugung, die wir von diesem Besuch Mitnahmen die Ausgaben, welche die Zukunst von dem deut­schen Volk fordert, erfüllen.

Der Professor aus Edinburgh

Der alte Herr mit seinem weißen Spitz­bart war mir schon öfter bei unseren gemein- samen Fahrten zum Neichsparteitaggelände ausgefallen. Er sprach französisch mit den »Franzosen, er sprach englisch mit den Eng­ländern und Amerikanern, er unterhielt sich italienisch mit den Italienern. Er schien also ein Mann von gründlicher und umfas­sender Bildung zu sein. Ich lud ihn. als er sich gerade im schattigen Garten desWürt- temberger Hofes' suchend nach einem Platz umsah, ein. sich an meinen Tisch zu setzen. Wir kamen sehr rasch in ein angeregtes Ge- sprach. Professor Sarolea wohnt als Ehrengast des Führers dem Neichsparteitag bei. Er ist ein gebürtiger »Flame, lebt und wirkt aber schon seit über 40 Jahren in Edinburgh in Schottland, wo er, nebenbei bemerkt, die größte und bedeutendste Privat­bücherei Großbritanniens besitzt. Er ist Hoch- schulprosessor. Philosoph und Historiker, war als Austauschprofefsor schon in Aegypten und Amerika, hat den König der Belgier aus einer Reise durch Südafrika begleitet, kommt eben von einer längeren Studienreifs durch Spanien und Spanisch-Marokko. hat schon im Jahre 1924 drei Werke gegen den russischen Bolschewismus veröffentlicht, die in Uebersetzungen fast in allen Ländern der Erde verbreitet wurden und großes Auf­sehen erregten. Er plant jetzt die Heraus­gabe eines neuen Werkes über Deutschland. Allerdings, gesteht er ist dies eine sehr schwere Aufgabe, denn die Eindrücke, die er hier erhalten hat, sind so umfassend und viel­seitig, daß es nicht leicht ist. sie zu rinem Werk von bleibender Bedeutung zusammen- zusassen, vor allem auch, weil die Grund­lagen für ein wirkliches Verständnis der bei­spiellosen Wandlung, die der Nationalsozia­lismus in Deutschland hervoraebracht hat. im Auslande noch vielfach fehlen. ..Sehen Sie', sagte er.dieses Fest des Arbeits­dienstes heute vormittag war für mich so überwältigend und stark, es hat mich inner­lich so erschüttert, daß mir Tränen in die Augen traten. Und dasselbe haben mir drei andere Ausländer gestanden. Ich habe aus meinen vielen Reisen, die mich in nahezu alle Erdteile führten, unendlich viel gesehen und erlebt, aber noch nie etwa? so Einzig­artiges und Ergreifendes, wie dieie Feier­stunde des Arbeitsdienstes, die ich kann es nicht anders bezeichnen Las Gepräge einer religiösen Weihehandlung hat. Sie werden das ohne weiteres verstehen, aber für uns. die wir den aufrichtigen Wunsch haben, wahrheitsgemäß über das neue Deutschland zu berichten, ist es außerord-enl- lich schwer, wirkliches Verständnis zu lin­den. denn wenn ich die »Freude und Begeiste­rung. die mich erfüllt, ungeschminkt in mei­nen Berichten und Büchern widerspiegeln ließe, würde es mehr als genug geben, die mich einfach nicht mehr ernst nehmen und sagen: der alte Professor ist eben ..kindisch' geworden. Ich wünsche nichts sehnlicher, als daß zwischen den stammverwandten Völkern Deutschlands und Englands eine aufrichtige und dauerhafte Freundschaft zustandekommt, und was ich dazu bewirken kann, tue ich be­stimmt."