VreiSauMreiben ZumBierjahresvlan

Stuttgart, 3. August.

DaS Landesgewerbeamt in Stuttgart leistet einen bemerkenswerten Beitrag zum Vier- jahresplan. Es hat einen Preis von 2500 RM. für Gedanken und Vorschläge ausgeschrieben, wie ausländische Roh« und Werkstoffe durch Heimstoffe ersetzt oder knapp werdende Werk« stoffe eingespart oder ersetzt werden können. Bewertet werden Vorschläge, wie und wo knappe Werkstoffe (Holz, Metall u. a.) für wichtigere bauliche Zwecke freigemacht werden können, sowie Vorschläge und Konstruktionen zur Verwendung von gepreßten Hart« und Weichplatten aus Holzabfällen für die Bau« und Möbelindustrie. An dem Preisausschrei« ben kann jeder teilnehmen, der geeig« nete Vorschläge machen kann. Die eingereichten Vorschläge solle» übersichtlich daraestellt wer« den. Modelle, aus denen Material und Kon­struktionen hervorgehen, sind erwünscht. Eine knappe Erläuterung von Beispiel und Gegen­beispiel, aus der Einzelheiten ersichtlich sind, soll beigegeben werden.

Die Arbeiten sind spätestens bis I. Oktober 1937 an die Staatliche Beratungsstelle für das Baugewerbe in Stuttgart, Kanzleistraße 28, einzureichen. Sämtliche Arbeiten werden von einem Fachausschuß, dem der Vorstand des Württ. Landesgewerbeamts, die Vertreter der Anstalten dieses Amtes sowie der Landeshand, werksmeister angehören, bewertet. Die besten Vorschläge werden mit Preisen bedacht. Das Ergebnis des Ausschreibens wird öffentlich bekanntgegeben. Den Teilnehmern ist frei« gestellt, von ihren eingereichten Arbeiten spä­terhin beliebigen Gebrauch zu machen, sie bei- spielsweise als Reichspatent oder Musterschutz anzumelden, wobei die Beratungsstelle für ge­werblichen Rechtsschutz beim Württ. Landes»! gewerbeamt mit Rat und Tat zur Verfügung steht.

4 ««« Betriebe im Leistuiigskamvj!

Stuttgart, 3. August.

Es war vorauszusehen, daß der Ausruf zur Teilnahme zumLeistungskampf der deutschen Betriebe" bei den Betriebssührern unseres Gaues starken Widerhall finden würde. Trotzdem darf man von dem vor« läufigen Ergebnis überrascht sein, haben sich doch bis heute nicht weniger als 3264 Be­triebe gemeldet, so daß man wohl mit einer Gesamtzahl von rund 4000 Betrieben rechnen kann, die ihren Willen zum sozia­listischen Staat unter Beweis stellen wollen. Der Zahl nach marschiert Stuttgart mit 632 Betrieben an der Spitze, dann folgt Heil­bronn mit 370, Reutlingen mit 326. Rott­weil und Ulm mit je 203, Balingen und Göppingen mit je 130 Betrieben.

Innerhalb der einzelnen Gaubetriebs, gemeinschaften ergibt sich folgendes Bild: Der deutsche Handel" undDas deutsche Handwerk" mit je 579 gemeldeten Betrieben geben die Führung. NBG 2Textil" mit 281, RBG 5Hol/ mit 223. NBG 1Nah- rung und Genuß" mit 172, RBG 8Druck" mit 142, NBG 4Bau" mit 131. NBG 10 Verkehr und öffentliche Betriebe" mit 127, RBG 12Banken und Versicherungen" mit 111 und RBG 16Stein und Erde" mit 100 Betrieben.

18238 WobnungenMbk lminmMr

Stuttgart, 3. August.

Nach einer vom Statistischen Reichsamt ver­öffentlichten Uebersicht über die Bautätigkeit in Deutschland im Jahre 1936 war auch in Wärt- temberg eine starke Zunahme an Gebäuden zu verzeichnen. Insgesamt wurden hier 18 238 neue Wohnungen errichtet gegenüber 12 658 im Jahre zuvor. Der Reinzugana an Wohnungen ha! sich seit 1932 ständig erhöht. Württemberg lag mit 6,5 neu erstellten Wohnungen auf 1000 Einwohner erheblich über dem Reichs­

durchschnitt. Auch die Bautätigkeit für Ge« baude, die nicht Wohnzwecken dienen, war aus.:rordentlich stark. Es wurden im Berichts, jahr 3351 solche Gebäude mit einem Raum« inhalt von 5 098 000 Kubikmeter errichtet.

SKwarMrer aus Leidenschaft

Stuttgart. 3. August.

Aus unbezwinglicher, fast kindlicher Lust am Autofahren hat der 20jährige Alfred Adelsheimer aus Stuttgart schon als Ju- «endlicher fremde Kraftwagen von der Straße weggenowmen und Spazierfahrten mit ihnen gemacht, um sie dann irgendwo stehen zu lasten, wenn das Benzin ausging oder der Wagen eine Beschädigung erlitt. Mitunter entnahm er auch aus einem an« deren parkenden Wagen weiteren Betriebs­stoff. Vor Verkästen der gestohlenen Wagen entwendete er noch alle ihm brauchbar er­scheinenden Gegenstände, besonders Straßen, karten, Werkzeug, Schlüssel und anderes. Anderthalb Jahre Gefängnis, die er bisher für diese Schwarzfahrten erhielt, vermochten nicht im mindesten, ihn von weiteren Waden­diebstählen abzuhalten. Mindestens dreißig solcher Diebstähle standen nun wiederum vor der Sechsten Strafkammer zur Aburtei- lung. Der Angeklagte hatte im Mai und Juni dieses Jahres in Stuttgart wertvolle Kraftwagen zu Spazierfahrten benützt, wo immer er ihrer habhaft werden konnte. An einem einzigen Tage stahl er vier Wagen vom Parkplatz eines Mineralbads weg und ließ sie in irgendeiner entlegenen Stadt- gegend stehen. Die Schwarzfahrten dehnte er mitunter bis zu 500 Kilometer aus. Eines Tages fuhr er beim Alten Schloß einem Krastradfahrer in die Quere, so daß dieser stürzte und sechs Wochen krank darnieder­lag. Statt sich um den Verunglückten zu kümmern, brachte der Angeklagte schleunigst seinen gestohlenen Wagen in Sicherheit. Das Urteil gegen ihn lautete auf vier Jahre Ge-

Die Arbeiten irnAugust

Im Obstgarten

ist die Kirschenernte beendet, die des Kernfrüh, ödstes beginnt. Um die Früchte zu schonen, ist die Benutzung gepolsterter Pflückkörbe anzuraten. Bei der Ernte selbst sortiere man gleich nach Güte. Sommerobst ist schnell verderblich. Druckstellen und Beschädigungen müssen also vermieden wer­den. Wurmstichiges oder sonst krankes Obst ist sofort küchenmäßig zu verwerten. Beim Pflücken muß man vor allem daS Hruchtholz schonen. Beim Beerenobst (besonders bei den Brombeeren) zeigt der Geschmack den richtigen Zeitpunkt der Reife an. Die Himbeeren haben abgetragen. Man kann nun sogleich mit dem Entfernen der Tragruten beginnen, die kurz über dem Boden abgeschnitten werden. Kranke Ruten werden ver­brannt. Von den Jungtrieben bleiben nur vier bis sechs Tragruten für das nächste Jahr stehen. Soweit die Sauerkirschen abgeerntet sind, kan» auch hier mit dem Auslichten und Ver­jüngen begonnen werden. Man glaube ja nicht, daß nicht auch die anspruchslose Sauerkirsche jede pflegliche Maßnahme lohnt. Der letzte Sommer- schnitt an den Formobstbäumen ist zu beenden. Er ist besonders^ wichtig als Vorarbeit für den Winterschnitt, der bei richtiger Handhabung eigentlich nur eine letzte Verbesserung des Grün- schnitteS im August darstellt. Bei den Wein­reben wird zwei Augen über dem letzten Frucht­ansatz entspitzt. Die als Tragruten für das nächste Jahr bestimmten Triebe werden bei dem zehnten bis zwölften Augegekappt". Erdbeerbeete werden weiterhin entrankt, und eS wird zwischen den Reihen gelockert. Ende des Monats ist die beste Zeit zur Anlage neuer Beete. Diese sind reichlich mit Stallmist, TorfhumuS oder ge­brauchsfertigen Humusdüngerarten anzureichern. Wer Pflanzen kaufen muß. bevorzuge sogenanntes anerkanntes Pflanzgut. Die Düngung der Obst- bäume mit schnellwirkenden Düngesalzen ist jetzt einzustellen, damit das Holz ausreifen kann. Nur dann ist es nämlich winterhart. Süße Apfel forte», von denen man eine größere Ernte hat. verwendet man gerne zum Dörren.

sängnis. Von der beantragten Sicherungs- Verwahrung wurde mit Rücksicht aus das ärztliche Gutachten, das den erblich belaste­ten Angeklagten als besserungsfähig bezcich- nete, noch einmal abgesehen.

Sie Lan-Mauytsta-t meidet

Am Montagabend stürzte aus einem Hause der Wilhelmstraße in Bad Cannstatt ein siebenjäh­riges Mädchen von einer Küchenveranda des ersten Stockwerks in den Hosraum. Das Kind zog sich hierbei lebensgefährliche Verletzungen zu.

Eine größere Anzahl städtischer Arbeiter und Angestellten konnte in diesen Tagen auf eine 25jährige Tätigkeit im Dienste der Stadtverwal­tung zurückblicken. Das 40iährige Arbeitsjubiläum durste der VermessungSasststent beim Tiefbanamt Karl Schnait mann begehen.

Die Woche begann wieder mit einer Reihe von Zusammenstößen zwischen Kraftfahrzeugen, die sich bei Einhaltung der Verkehrsvorschriften sicher hätten vermeiden lasten. So gab es nun wieder eine ganze Reihe mehr oder weniger schwer ver­letzte Menschen und verbeulte Wagen. In Zuf­fenhausen lief ein sechs Jahre altes Kind in die Fahrbahn eines Motorrads, kam aber noch ver­hältnismäßig glimpflich davon.

Linier dem Erntemgen begraben

Bietigheim, 3. August. Die Zeit der Ernte bringt leider wieder eine größere Zahl land­wirtschaftlicher Unfälle mit sich. So wurden in Lauffen a. N. zwei Landwirte durch einen umstürzenden Wagen, den ein scheuender Stier umwarf, schwer verletzt. In Groß- sachsenheim fiel ein Landwirt vom Ernte- wagen, als die Pferde Plötzlich anzogen. Er erlitt innere Verletzungen. In Bissingen a. d. Enz stürzte an einer Böschung ein Wagen um und begrub die Lenkerin des Fuhrwerks und ihre Tochter unter sich. Wäh­rend die Mutter mit leichten Verletzungen davonkam. erlitt die Tochter einen schweren Schädelbruch.

Der l-uktsctiutr ist Wekir- unck Wickerstancks- ntille, ist lüs organisierte Selbsthilfe aller rleutscken Volksgenossen!

die übrigen zu Gelee. Marmelade. Paste. Apfel­mus u. a. Ueberhaupt muß man jetzt Sorge tra­gen, Vorräte für den Winter anzusammeln. Als vorbeugende Maßnahme gegen Spät- und Lager- schors empfiehlt sich noch eine letzte Spritzung mit Schwefelkalk- oder Kupferkalkbrühe. Zur Be­kämpfung der Obstmade muß alles Fallobst täg­lich gesammelt und rasch verwendet werden.

Im Gemüsegarten

sollte jeder Gartenbesitzer den größten Wert dar- auf legen, durch späte Aussaaten das Land noch auszunutzen. Abgeerntete Beet, erhalten also noch schwache Düngergaben und werden mit Spinat. Wintersalat, Rapünzchen und Radieschen besät. Um noch Steckzwiebeln zu ernten, ist eine Aus- saat von Zwiebelsamen anzuraten, zumal der Preis für Steckzwiebeln im - Frühjahr immer ziemlich hoch ist. Bis Ende August sät man auch die sogenannte Frühlingszwiebel, die vielen nicht bekannt ist. Sie liefert schon im Frühling die ersten fertigen Zwiebeln. Hinge­wiesen sei auch auf die .Winterhecke-Zwiebel". die im Frühjahr die beliebten Zwiebelröhrchen liefert. Grünkohl kann noch bis Ende Juli ausgepflanzt werden. Nach dem ersten Frost geerntet, ist er am schmackhaftesten. Beim Räumen von Erbsen- und Bohnenbeeten achte man daraus, das Kraut nicht herauszureißen, sondern schneide eS ab. da­mit die Wurzeln im Boden bleiben. Nimmt man nämlich einen Wurzelstock heraus, so wird man viele kleine Knöllchen daran finden, die in der Lage waren, den Stickstoff der Bodenlust aufzu­nehmen. Gerade aus solchen Beeten kann man mit Ersold Karotten. Möhren oder Spinat säen. Sind diese Gemüse >m Herbst noch nicht ver­brauchsfähig. so laste man Karotte» und Möhren den Winter Uber draußen stehen. Man bedeckt sie leicht mit Laub. Reisig oder Torfmull. Ls ist dann sehr willkommen, schon im zeitigen Früh­jahr Gemüse ernten zu können. Es sei noch er­wähnt. daß oftmals da? Gießen gerade bei reg­nerischem Wetter am wirksamsten ist. weil der von leichtem Regen angefeuchtete Boden daS Gießmaster begieriger aüfnimmt als trockener. Das Wasser wird also tiefer in den Bode« ein- dringen und diesen länger leucht halten

PaewianUstch. Kach-r«

PaeteiamHch. Kach-ruck izevb»i«n

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«öa« / Kreis / Ortsgruppe»

NSDAP. Kreisleitung Cal«. Der AretS- letter.

Die Geschäfte des Kreisrevisors der NS­DAP. für die Ortsgruppen bzw. Stützpunkte Bad Licbenzell, Bad Teinach, Calw, Decken- pfronn, Gcchingen, Hirsau, Ncubulach, Ober- reichenbach, Simmozhcim, Stammheim, Alt­burg, Althengstctt, Breitenberg, Möttlingen. Neuhengstett, Neuweiler, Unterrcichenbach und Zwerenberg gehen infolge Wegzugs des Pg. Hans Groß mit sofortiger Wirkung aus den Pg. Fritz Huber in Bad Teinach über

KR'iSl-SkMSI' Mtt oorp-Lksn SiPsmssrio««!

Dentsche Arbeitsfront Rechtsberatnng.

Am Donnerstag, 5. bs. Mts., findet in bei Zeit von 911 Uhr auf der Geschäftsstelle der Deutschen Arbeitsfront, Calw, Bischofstr. 2, eine Sprechstunde für Betriebsführer in arbcitsrechtlichen Fragen, sowie eine Sprech. stunde für das Deutsche Handwerk in Stcner- fragen statt. Ferner findet in der Zeit von 1012 Uhr Rechtsberatung für Arbeitnehmer statt.

Nat.-Soz. Kriegsopfer - Versorgung, Orts­gruppe Calw

Im Monat August fallen die Sprechstunden aus. In bringenden Fällen wende man sich an Pg. Karl Rathfclder.

Ehrenpreis des Führers zum Großen Preis für Motorräder

Der Führer und Reichskanzler hat für den dies, jährigen Großen Preis von Deutschland für Motorräder einen von Professor Max Esser ge­schaffenen Ehrenpreis gestiftet.

Handball

TB. Calw Jugend K.d.F. jEdelstahlwerk^ Krefeld) 19:8.

Fußball

FB. Calw Jugend K.d.F. 8:9.

Stukkgarker Schlachkrnehmarkk

dom Dienstag. S. August

Auftrieb: 14 Ochsen 170 Bullen, 192 Kühe, 91 Färsen. 981 Kälber, 700 Schweine.

Preise: Ochsen a, 43 . K> 37 40 , c) 35 . Bul­len a> 4 l- 42 . d> 38 . c> 33 . Kühe a> 39 - 42 . d> 33 - 38 , c) 25 - 32 , 6 ) 15 - 24 , Färsen a> 10 - 43 . d> 39 , Kälber 8 Andere Kälber: s> KO - 65 . b) 53 59 , c> 42 50 , äs 36 40 , Schweine s> 56 , 5 , d> l. 56 .S. b) 2 . 56 , 5 , cj 55 . 5 . ch 52 , 5 , es 52 , 5 , ks, gs ,. 55 , 5 56 , 5 . 2 . -k> 50 - 51.5 NM.

für je 50 Kilogramm Lebendgewicht,

Marktverlaus- Großvieh: s-Kühe. ». und d-Ochsen, Bullen und Färsen zugeteilt, Handel in den übrigen Wertklasten mäßig belebt, Kälber gut belebt, Schweine zugetcilt.

Stuttgarter Großhandelspreise für Fleisch vom 3. August. Bullenfleisch l. 75 Kuhfleisch l. 72 bis 75. 2. 58-63. 8. 48-52. Färsenfleisch 1. 75-78, Kalbfleisch 1. 8697. 2. 7080, Hammelfleisch 1. 8690. 2. 7080, Schweinefleisch l. 73 NM. für je 50 Kilogramm. Marktverkauf: Dullen, und FSrscnfleisch belebt. Kuhfleisch ruhig, Kalbfleisch mäßig belebt, Hammelfleisch ruhig. Schweine­fleisch lebhaft.

Das Ziel des Kampfes der SA ist die Ewigkeit unseres Reiches

ReichswettkLmpfe der SA Berlin. 13. bis 15. August 1937

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Lsottust, Disrislag bis Samstag, 3. bis 7. August 1937, tllgiiob nachmittags von 2 bis 8 Ubr. Eintritt 20 Kkg.

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