partelamtttch. Nachdruck verbot»»
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Sau / Krei» / Ortsgruppen
Kreisleitung der NSDAP.
Am 30. Juli, von 12—13 Uhr Eröffnung der 14. großen Deutschen Nundfunkausstellnng aus Halle 1 des Ausstellungsgeländes. Die Eröffnung wird auf den Neichssender Stuttgart übertragen. Die Ortsgruppen und Stützpunkte werden auf die Übertragung aufmerksam gemacht.
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BdM. Untcrgau Nagokd. Untergau- führerin:
Das Lager Fohrenbühl ist nun für die Zeit vom IS.—29. 8. 37 nicht wie ursprünglich für IM., sondern für BdM. vorgesehen.
Das Lager Titisee ist für die gesamte Lagerzeit voll belegt. Anmeldungen können unmöglich angenommen werden.
Betr. Reichs st urmfahnc Werbung. Diejenigen Gruppenführerinnen, die die Meldung nicht auf den vorgeschriebenen Meldebogen gemacht haben, holen dies bitte umgehend nach. Auch Gruppen, die keine Neu
bezieher zu melde» haben, tragen dann die Mädel ein, Vzw. lassen sich von den Schaft- ftth"crinncn die blauen Meldebogen ausgefüllt geben. Diejenigen Gruppen, die das Geld für die gelieferten RSF. noch nicht beim Verlag abgerechnet haben, müssen dies noch heute tun.
Betr. Obergaus portfest. Bis 28. 7. meldet jede Mädel- und JM.-Gruppen-Füh- rcrin auf dem im Obergaubefehl A 19/37 enthaltenen Meldebogen ganz genau die Anzahl der Mädel, die am Obergausportfest teilnch- mcn. Außerdem brauche ich die genaue Anzahl und Art der Wimpel, die geweiht werden. Sämtliche Mädel treffen sich in Stuttgart auf dem einen Platz in Stuttgart, der den Fahrtleitrrinnen noch bekannt gegeben wird.
DK Räuber im Mewlmr?
Reu« Ermittlungen im Pforzheim« Raubüberfall
Pforzheim, 26 . Juli.
Wie in Erfahrung gebracht werden konnte, scheint sich die Meldung, wonach die Täter des Raubüberfalles auf den Kassenboten in Ettlingen gesichtet wurden, nicht zu bestätigen. Eine Spur, der man allerdings mit Vorsicht begegnen muß, führt ins rheinische Industriegebiet, wo vermutlich von denselben Tätern in den letzten Jahren Naub- überfälle auf Kassenboten verübt wurden. Die Ermittlungen werden in unvermindertem Maße durchgeführt.
„MötwMK Ws EiseMjm-
Sin betrügerischer Phantast erhält Gefängnis Stuttgart, 26. Juli
Der 47jährige geschiedene Albert Oßmann aus Stuttgart wurde von der Großen Strafkammer in Stuttgart wegen eines fortgesetzten Verbrechens des Rückfallbetruges zu einem Jahr Gefängnis verurteilt. Der Angeklagte hatte im März dieses Jahres in vier auswärtigen Zeitungen Anzeigen folgenden Inhalts «lasten: „Interessenten zum Bau von Eigenheimen nur gegen monatliche Mietzahlung gesucht." Darauf melde- ten sich über 70 Personen, von denen allerdings nur vier so unvorsichtig waren, den vor allem angeforderten „Nnkostenvorschuß" in Höhe von 10 Mark, um den es dem Angeklagten in erster Linie zu tun war, einzusenden. Bis zu seiner Festnahme hatte er hiervon überdies erst die Hälfte in die Hände bekommen und verbraucht. Das an phantastischer Hochstapelei nicht mehr zu überbietende Projekt des Angeklagten, an besten Durchführbarkeit dieser übrigens heute noch felsenfest zu glauben behauptet, bestand darin, monatlich fünf Eigenheime in ganz Deutschland zu erstellen und deren Bau mit dem Vertrieb eines großen Bilderwerks mit Landschaften Deutschlands zu finanzieren, von dem er monatlich rund eine Million Hefte durch sechshundert Bezirksagenten mit autcm Gewinn ab- setzen zu können glaubte
Rach dem nationalen spanischen Heeresbericht vom Montag nmrdeu an der Front von Madrid in de» vergangenen Kämpfen etwa 199 Maschinengewehre «nd zahlreiche
Tankabwehrgefchittze erbeutet. Das Schlacht«* fel- von Brunete ist bedeckt mit gefallenen Feinden. 39 sorvjetrnjfische Panzerwagen wurden vernichtet. Am Montag wurden über 196 Gefangene gemacht. 699 Milizlente gingen zu den Nationalen über. Ein Angrisssvcrsuch des Gegners auf die von den nationalen Truppen am Sonntag eroberten Stellungen wnrde zu- rtickgenneseu. Die nationalen Streitkräste find weiter vorgedrungen. — Fliegerei: Es wurden insgesamt vier bolschewistische Flugzeuge ab- geschossen. Die Nationalen habe« ein Bombenflugzeug durch Explosion im Flugzeug verloren.
Bei einem Artiklerieangriff der japa«ischen Brigade Kawabe aas die Westtore drangen morgens etwa 199 japanische Soldaten durch das Stadttor Kuanganmen ei». Verhandlungen mit dieser vom Gros ihrer Formationen abgeschnittenen Trnppen führten spätuachts z« ihrer Überstthrnug nach de« japanischen Militörbaracksn innerhalb des Gesandschasts- viertels.
Calrver Wochenmarktsbericht
Kartoffel neue 8 Pfg., Bohnen 20—25, Vrockelerbsen 23, Weißkraut 15, Wirsing 13, Spinat 25, Tomaten 35, Rhabarber 10, Zwiebel 15, gelbe Rüben 15, je das Pfund. Kopfsalat 7, Gurken 18—25, Blumenkohl 25-59/ Endivien 15 je das Stück. Heidelbeeren 39, Kirschen 35, Stachelbeeren 20, Johannisbeeren 18, Himbeeren 28, Apfel 30, Birnen 30—45, Pfirsich 60, Pflaumen 30 je das Pfund.
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Amtliche Bekanntmachungen.
Stadt Calw.
Die Tauben
find über die Erntezeit ab hente bis 2V. August 1SS7 eiugefperrt zu halten.
Zuwiderhandelnde werden bestraft, auch ist der Feldhüter angewiesen, sreifliegende Tauben, abzuschießen.
Lalw. den 2«. Juli 1937.
Der Bürgermeister: Göhner.
Bauern und Lanhulirte
nutzt de«
aus.
Diejenigen Bauern und Landwirte, welche die Absicht haben, nach der Getreideernte eine Gärbehälteranlage für Grünfutter zu erbauen, wollen dies unter Angabe der Zahl, Form und Größe der zu erstellenden Gärbehälter zweck» gemeinsamer Bestellung des Daustahlgewebes der Landwirtschastsschule bis spätestens Samstag, den 31. Juli ds. Äs. Mitteilen.
Landwirtschastsschule Calw
Dsr Schulleiter.
MMM
MISS
Unsere Zutzunll brauchte,ne f gjürsl,cd« lugend
spendet- preiMke! v ßss A-kinder-randvetscki t-t-uny
MelevelMl
Sgelsloch. den 27. Juli 1937
Danksagung
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei dem Hinscheiden unseres lieben Entschlafenen
ZohsMH Minner
Wagnermeister
sagen wir herzlichen Dank. Besonders danken wir dem Herrn Geistlichen für die trostreichen Worte, den Kollegen für deren Kranzniederlegung, den Herren Ehrenträgern, sowie ollen denen, die ihn zur letzten Ruhestätte begleiteten.
Die trauernden Hinterbliebenen
greifen Tausende nach der „Schwarzwald-Wacht" und Tausende lesen die Geschäftsanzeigen. Es ist ein Vorteil, häufig zu inserieren, damit der Käuferkrei» sich laufend über die hier gebotenen Kaufgelegenheiten orientieren kann.
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Einige Beispiele:
75 am breit Seidenleinen
70, 90, 110 d. Mir.
70—80 ,, ,, Baumwollmusselin
50,60,70,80,90 ,, „
70—80 „ „ Deutschmusselin
95,100 110, 115,120 125,130 „ „
70—80 „ „ Wollmusselin 120,140, 160,180 ,, „
70—80 „ „ bedruckte Kunstseide
65,70,75,80 ,, „
70—80 „ „ bedruckte Bembergkunstseide
110, 130,150,180 ,, „
70 „ „ Dirndlzeugle 50,60,65,70 „ „
70—80 ,, „ Dirndkdruck 85,90,95,, „
70—80 „ „ Künstlerdruck
95.100, 105, 110, 115,120 „ „
x 92 „ „ Krepp, Maroc, Sandkrepp, Cloque
160,180, 200, 220, 250, 280 d. Mir.
Einfarbige Seidenstoffe
92 om breit 10(, 150, 200, 270, 300, 400 d. Mir.
Einfarbige wollene Kleiderstoffe
80—90 om breit 100,140, 150, 200, 240, 270 d. Mir.
85 „ „ Kleiderzeug 125,140 „ „
116 „ „ Schurzzeug 88,100 ,, „
Bettzeug schmal 92,105; breit 140 165 „ „
Bettzitz schmal 78, 82; breit 120 „ „
70—78 am breit Baumwollflanelle 60, 70, 80,100 „ „
78 „ „ Schlasanzugslanell 60,80,95,, „
Damen-Kniestrümpse 95, 122, 131, 135,144 d. Paar baumwollene Kinderstrumpse, schwarz
von 30—100 „ „
Mädchenwindjacken 3.— d. Stück
Helle Sommerjoppen 2.—, 3.— „ „
Liisterjoppen 6.—, 7.— „ „
Windjacken für Knaben 3.—, 4.— „ „
waschbare Breecheshosen 2.— „ „
Knaben-Waschanzüge, gestreift 2.—, 3.— „ „
Knaben-Waschblusen, gestreift 1.— „ „
Knaben-Waschanzüge aus Zwirnstoff 6.— „ „
schwere Zeugjoppen 5 — „ „
Borhangstoffe
65 ow breit Landhausaardinen 150 „ „ Spannstoffe
65 „ „ Dekorationsstoffe 120 „ „ bedruckte Stoffe 120 „ „ kunstseidene Stoffe 150 „ „ Madras bunt
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