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Schwarzes See«
parteiamtlich. Nachdruck verboten.
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Hau ' Kreis / Ortsarnppe«
«auorganisailonS- und Personalamt 7/S7/8IP
Betr. Sautagung vom 25. bis 27. Juni lS37
Die Sondertagung de« Gauorganisationsamtes SauprrsonalamteS und SauauSbUdungSleiters findet nunmehr am Samstag 25. Juni 1237. vormittags von S bis 12 Ubr im Dinkelacker-Saal- bau. Hohenstaufenstrah« S bis 5. statt. ES find zur Teilnahme daran verpflichtet: Kreis-. Ortsgruppen- und Stühpunkt-Organisationsleiter. Kreisausbildungsleiter. Kreispersonalamtsleiter.
Gauschulungsamt
I4/S7/8t
Die Sondertagung anläßlich des Gautags findet am SamStag. 26. Juni, vormittags 9 Uhr. im Festsaal der Liederhalle statt. Teilnahmepflichtig sind sämtliche Echulungsleiter. Die SchulungSbe- austragten der Gliederungen find eingeladen.
Amt SlSBO. und Amt Handel und Handwerk!
Di« Kreisamtsleiter werden noch einmal aus di« im Nahmen des GautageS der NSDAP, statt- findende Sondertagung am Samstag, 26. Juni, vormittags 9—12 Uhr, im Haus der DAF., Notestraß« 2», Robert-Ley-Saal, Hingelvielen.
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Deutsch« Arbeitsfront — Rechtsberatung. Am Donnerstag, den 24. ds, Mts. in der Zeit von 10 bis 12 Uhr Rechtsberatung in Calw für Arbeitnehmer und Arbeitgeber.
1 UV., «am.. Ms. I
BbM. Uuterga« Nagold. Untergauführ er in.
Der Obergau gibt bekannt, daß diejenige Mädel- bzm. JM.-Schar, die zuerst an die Obergauführerin direkt 25 Neubezieher der „Neichssturmfahne" melden kann, als Preis einen Mebizinball bekommt.
An sämtliche Mädel- «ub JM.-Gruppen- sührerinne« des ehemal. Untergans Dchwarz- wald (126).
Das Freizeitlager Fohrenbühl kann erst ab 11.7.87 eröffnet werden. Beginn des Lagers Titisee ist der 4.7.37. Die Anmeldungen hie- für sind umgehend zu machen. Es kommen dazu so viele Meldungen, sodaß jedes Mädel, das Interesse daran hat, sich gleich fürs erste Lager anmelden soll, damit eine Ueberstillung in den anderen Lagerzeiten vermieden werden kann. Die Gruppenftthrerinnen müssen für schnelle Erledigung der Anmeldungen Sorge tragen.
BLM. Unterga« 461 (Nagold). Am 23. Juni von 18.00 bis 19.00 Uhr hören wir Mädel in der Sendung: „Griff ins Heute" den Mädel- lanüienst an.
Stvel günstige Erlesenheiten
Wer will nach Düsseldorf, wer nach München?
Stuttgart. 22. Juni.
Bon den im Monat Juli zur Durchführung kommenden Sonderzügen möchten wir zwei wichtige Gelegenheiten besonders empfehlen. Da ist zunächst der Sonderzug zur Ausstellung „Schaffendes Volk" nach Düsseldorf. der in der Nacht vom 15. auf 16. Juli m Stuttgart startet. Die Hinfahrt ist verbunden mit einer Dampferfahrt auf dem Rhein von Rüdesheim bis Koblenz. Die Rückfahrt erfolgt in der Nacht vom 18. auf 19. Juli, so daß die Teilnehmer am 19. Juli in aller Frühe wieder in Stuttgart eintresfen. Der Teilnehmerpreis beträgt, wie uns „Kraft durch Freude" mitteilt, einschließlich Fahrt, zwei Uebernachtungen mit Frühstück und dem Besuch der Ausstellung etwa 17.70 RM. Für Teilnehmer ohne Uebernachtung
Denkt an die „Adolf Hitler-Freiplatzspende"
Stellt Freiplätze zur Verfügung!-Helft mit am Werk der Volksgemeinschaft
Der Stabschef der SA., Viktor Lutze, wendet sich mit folgendem Aufruf an alle Volksgenossen:
„Wenn heute so oft von den Wundern der Gemeinschaft gesprochen wird, so bedeutet dieser Begriff «ns längst keine ungewisse Vorstellung mehr, sondern ist uns di« deutliche und tatbereite Verwirklichung nationalsozialistischer Lebensgrundsätze auf dem weiten Gebiet der Volksgemeinschaft.
Eine Fülle von sozialen Einrichtungen und selbstlosen Leistungen der Gesamtheit wie des einzelnen helfen diesen Wundern Gestalt und Inhalt zu geben. Unter ihnen zählt die „Adolf-Hitler-Fr e ipla tz-Sp en ö e" zu den von größtem Opfergeist und Einsatzwillen getragenen freiwilligen Leistungen der ganzen Nation. Aus der Solidarität der Kampfzeit geboren, zum Zwecke wahrer, opfer
bereiter Kameradschaft gestaltet, ist sie heute längst ein Begriff für echte Lebensgemeinschaft und Erholung geworden.
Die Kreiplatzspende ermöglicht es, jährlich Tausende von Arbeitern und Kameraden in die deutsche Landschaft Hinauszufuhren und ihnen Arbeitsruhe und Erlebnis zu vermitteln .Wenn nun im kommenden Sommer so mancher Volksgenosse durch Ferien und Reisen Erholung sucht, so sollte niemand Sie Schaffenden vergessen, die sich noch nicht im schönen Deutschland umsehen konnten. Ihnen die Möglichkeit zu schaffen, kann jeder durch seinen freiwilligen Einsatz für die Freiplatzspende beitragen. Darum stellt Frei- Plätze zur Verfügung! Helft dem großen Werke der Volksgemeinschaft zu immer neuer Verwirklichung zu gelangen!"
stellt sich die Fahrt auf rund 12 RM. einschließlich Dampferfahrt und Eintritt in die Ausstellung. Während des Aufenthaltes findet in Düs. seldorf der Deutsche Marinetaa statt, wo- bei Einheiten der Reichsmarine, bestehend aus einer Schnellbootflottille mit 6 Torpedobooten und einer Minenräumflottille mit 7 Räumbooten und dem Mutterschiff „Ziethen" der Stadt Düs. seldorf einen Besuch abstatten werden.
Zum Tag der Deutschen Kunst fahren zwei Sonderzüge am 17./18. Juli nach München und zwar ein Zug mit Uebernachtung in München und ein eintägiger Sonntagssonderzug. Bekanntlich weilt an diesen beiden Tagen der Führer in München. Das Programm für Mün- chen sieht unter anderem vor: Am Samstagabend Festspiele auf allen öffentlichen Plätzen und um Mitternacht ein großes Weihespiel am König, liehen Platz. Der Sonntag bringt die feierliche Einweihung des Hauses der Deutschen Kunst. Am Vormittag öffnet die mit so lebhafter Spannung erwartete erste Große Deutsche Kunstaus- stellung ihre Pforten. Mittags empfängt die Stadt München im Alten Saal ihres historischen Rathauses die in- und ausländischen Gäste. Dann setzt sich der Festzug .Zweitausend Jahre deutsche Kultur in Bewegung. Dieser Festzug wird eine Länge von über 4000 Meter haben und von be- sonderer Schönheit sein. Der Teilnehmer, preis beträgt einschließlich Uebernachtung mit Frühstück und Festplakette etwa 8.70 RM.. ohne Uebernachtung 6.10 RM.
Wer Lust hat. eine von diesen überaus gün» stigen Gelegenheiten auszunützen, muß sich aller- dings sofort bei der Kreisdienststelle Stuttgart. Rotestraße 2 a, anmelden.
Sas Besicht -er SA
Im Nahmen der NS.-Kampfspiele im Be- reich der SA.°GrupPe Südwest ist soeben eine mehrfarbige, in Offsetdruck hergestellte und von Künstlerhand entworfene Post- karte erschienen. Die Karte zeigt einest vor seinem Sturm während eines Gepäckmarsches marschierenden Sturmführer, auf den Spie» geln und am Kragen die Farben der SA.» Gruppe Südwest. Mut. Kraft. Entschlossen- heit. Ausdauer, Kampfesfreude, alle diese Eigenschaften sind in der SA. verkörpert und kommen zum Ausdruck in dem zum Begriff gewordenen „Gesicht der SN."
Die Männer der SA.-Gruppe Südwest bringen die Postkarte in diesen Tagen zum Verkauf an alle Volksgenossen. Feder, der sich mit der SA. verbunden fühlt, kauft diese Karte zum Preis von 10 Rps. als bleibende Erinnerung an die NS.-Kampfspiele im Bereich der SA.-Gruppe Südwest vom 9. bis 11. Juli 1937.
NklilWandslug bet besserem Wetter
Stuttgart, 21. Juni. Von allen sieben Wer- tungsplätzen im Bereich der NSFK.-Gruppe IS. Baden-Baden, Ebingen, Heilbronn. Teck, Offenburg, Karlsruhe und Billmgen, traf am Montag- abend zwischen 20 und 21 Uhr die erfreuliche Meldung ein, daß sich die Witterunasverhältniste erheblich gebessert haben. „Die Flugzeugführer fliegen im Einzelflug nach den von ihrem Be» bandsführer gegebenen Richtlinien möglichst viele Wertungsplätze an" — so schreibt die Wett
vewervsvcillmmung des „Deiitfchlnndsluges 1937" des NSFK. vor. Kurz und bündig und in seinen Durchführungsmöglichkeiten doch so überaus vielgestaltig!
Auf dem Wertungsplatz Baden-Baden find im Verlaufe des Montag insgesamt 19 Maschinen durchgekomme». In Ebingen 20, Heilbrom! 9. .Karlsruhe II. Osfenburg 22. Villingen 20 und die Teck hatte mit 25 Flugzeugen die höchste Anslugzahl zu verzeichnen. Allgemein war von den Deutschland-Fliegern zu hören, daß die bisher gestellten Aufgaben auch unter Berücksichtigung der schlechten Witterungsverhältnisse die Möglichkeit einer Lösung zuließen.
Wenn alle drei Maschinen eines Verbandes alle Wertungsplätze angeflogen haben, winken 150 Gutpunkte. Hier hat der Verbandsführer Gelegenheit, sich als tatsächlicher Führer seines Verbandes zu bewähren und seine Leute so einzusetzen, daß sie durch den Anstug von möglichst vielen Wertungsplätzen Punkte sammeln, die in ihrer Auswirkung ihrem Verbände zugute kommen. Bis einschließlich 24. Juni, abends 8 Uhr, wird dies die Aufgabe der Verbandsführer und darüber hinaus jedes einzelnen Flugzeugführers und Orters sein, um sich zu diesem Zeitpunkt auf einem bestimmten Flughafen (Tankplatz) wieder zum Verband zusammenzusinden.
„Graf Zeppelin" wird abgewrackt
Das Luftschiff „Graf Zeppelin" ist letzte Woche von Friedrichshofen nach Frankfurt
überführt worden. Dazu kommt ans Fried-' richshafen die überraschende Mitteilung, daß nach 590 Fahrten (einschließlich 143 Ozeanüberquerungen) „LZ. 127" in den „Ruhestand" tritt und in Zukunft nur noch als Museumsstück zn sehen ist, bis es schließlich abgewrackt wird.
? SkuNgarker Schsachlviehmarkl
vom Dienstag, 22. Juni
Auftrieb: 10 Ochsen. 166 Bullen, 266 Kühe.' 101 Färsen. 939 Kälber. 1475 Schweine, 4 Schafe.
Preise Ochsen a 44, b 39; Bullen a 40 bis 42. b 35—38. c 33; Kühe a 40—42. b 33—38,
25 -32. d 15—24; Färsen a 41—43. d 36—39. r 34- Kälber 8. Andere Kälber a 60—65, b 53 bis 59, c 41—50, d 30—40; Schweine a 53,5, b 1 L3,i,. b2 53,5, c 52,5, d 49Z. e 49,5. s 47.5; Sauen 1 52—S3F. 2. SO-Sl; Eber und Alt- schneider 40—41^.
Marktverlauf: Großvieh: a-Kühe. a- und b-Oäqen Bullen und Fä-sen zugeieilt, Handel in den übrigen Weltklassen lebhaft. Kälber belebt, S chweine zugeteilt.
Stuttgarter Großhandelspreise für Fleisch vom
22. Juni. Ochscnsleisch —. Bullenfleisch 1. Ouali- tät 72—75; Knhfleisch 1. 72—75. 2. 58—63. 3. 50 53; Färsenfleisch 1. 75—78; Kalbfleisch 1. 86 bis 97, 2. 70—80; Hammelfleisch 1. 66—90. 2. 70—78; Schweinefleisch 1. 73 RM. für je 50 Kg. Marktverkauf: Bullen- und Färsenfleisch lebhaft. Kuhsteisch ruhig. Kalbfleisch belebt, Schweinefleisch lebhaft, Hammelsleisch ruhig.
„Kommen Eis unbesorgt ZU uns...!"
Tcvisen-Merkblati für Ausländer
Es ist nicht jedem gegeben, sich in der Fülle der heute unerläßlichen Devisenbestimmungen zurechtzufinden. Zumal der ausländische Besucher Deutschlands, der oft kaum der deutschen Umgangssprache, geschweige denn des Stils amtlicher Bekanntmachungen mächtig ist, kann ohne einen gemeinverständlichen Kommentar nicht auSkom- men. Die NeichSbahnzentrale für den Deutschen Reiseverkehr hat deshalb jetzt ein sechssprachiges Merkblatt herausgegebc». In sechs Ausgaben — deutsch, englisch, französisch, holländisch, spanisch und italienisch — gibt dieses Merkblatt dem aus- ländischen Besucher in ebenso klarer wie liebens- würdiger Form Auskunft über alles, was er bezüglich der Devisenbestimmungen beachten muß. „Kommen Sie unbesorgt zu uns!" ruft das Merkblatt dem Ausländer zu, „Bringen Sie soviel Geld mit, wie Sie wollen, nur beachten Sie, bitte, unsere Ratschläge!"
Enteneier darf man nicht roh genießen!
Erkrankungen und Todesfälle — Längeres Kochen oder Braten notwendig
In den letzten Jahren ist eine größere Anzahl Lebensmittelvergistungen beobachtet worden, bei denen Enteneier als Träger der Krankheitsursache ermittelt wurden. Sowohl nach Verzehr roher Enteneier als auch nach Genuß von Speisen, Mayonnaisen, Kartoffelsalat, Kuchen usw., zu deren Herstellung Enteneier verwendet worden waren, traten Erkrankungen und Todesfälle auf. Als Krankheitserreger wurden Bakterien aus der Gruppe der Fleischvergifter - Enteritis - Bakterien festgestellt. Die Erreger wurden teils aus der Schale des Eies, teils im Eiweiß oder Eigelb der Enteneier gefunden. Die Feststellung der anstecken, den Enteritis in einem Entenbestand stützt sich vor allem auf eine erhöhte Sterblichkeit unter den Küken nach einer mehr oder weniger ausgeprägten ruhrartigen Erkrankung: weiterhin auf eine Störung des Brutgeschäftes („Steckenbleiben" der Küken im El). Zur Ermittlung der kranken Tiere muß die Blut- Untersuchung und die bakteriologische Untersuchung von Kotproben und Eiern einsehen. Eine Behandlung kranker Tiere ist zu unter, lassen. Erkrankte oder durch die serologische oder bakteriologische Untersuchung als an- gesteckt ermittelte Tiere sind zu töten und ihr Fleisch gegebenenfalls zu vernichten. Zur Bekämpfung sind hygienische Maßnahmen streng durchzuführen. Diese sind: sorgfältige Reinhaltung, möglichst schnelle Be
seitigung dcS Kotes und wiederholte Entseuchung der Ställe, der Futter- und Tränk, gerate und sonstiger Einrichtungsgegenstände.
Zur Verhütung der ÜsshMpagsftsg apf Menschen ist es notwendig, auf eine Gewinnung möglichst sauberer Eier zu achten und diese einwandfrei, d. h. trocken und kühl, aufzubewahren. Eine Reinigung und Entkei- mung der Eischalen möglichst bald nach dem Legen ist empfehlenswert. Diese Maßnahmen sind aber bei innen-infizierten Eiern unzulänglich. Ein sicherer Schutz des Menschen vor einer Entenei-Infektion ist durch genügendes Erhitzen der Eier, z. B. 8 Minuten oder längeres Kochen, völliges Durchbraten oder bei Verwendung zu Kuchen durch Bak- ken in Bratofenhitze gewährleistet. Enteneier sind also nur in hart gekochtem oder gut durchgeoratenem Zustand zu genießen. Vor der Verwendung roher Enteneier, zur Herstellung von Speisen, Mayonnaisen, Kar. toffelsalat, Rührei usw. ist dringend zu warnen. Zur Aufklärung der Bevölkerung ist deshalb in einer „Verordnung über Enteneier" des Reichs- und Preußischen Ministeriums des Innern vom 24. Juli 1936 (Reichsgesetzblatt 1, S. 630) bestimmt, daß im Verkehr befindliche Enteneier die deutlich lesbare Aufschrift „Entenei! Kochen!" tragen müssen. Enteneier sind zu erkennen an der sehr glatten Schale, die eigenartig fett aussieht und der oft grünlichen Färbung.
Amtliche Bekanntmachungen. Zavelstein
Das Heidelbeersanmeln
aus hiesiger Markung
ist für Auswärtige verboten.
für Einheimische nur gegen Lösung einer Karte gestattet.
Der Bürgermeister.
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Grab-, Beton-, Maurer-, Zimmer-, Treppen-, Dachdecker-, Schmied-, Flaschner-, Gipser-, Schreiner-, Glaser-, Schlosser- und Anstrich- Arbeiten sowie die Einrichtung des elektrischen Licht« und der Wasserleitung usw.
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Die Verdingungsunterlagen und Leistunasverzeichnisse sind aus dem Büro des Unterzeichneten aufgelegt, und sind Angebote — nach berechneter Endsumme — bi» Montag, den 28. d». Mt»., nachmittags 12 Nhr, daselbst rinzureichen.
Zuschlagsfrist: 8 Tage.
Salm» den 22. 3uni 1937.
2. A Köhler, Architekt.
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