Dr. Ooelrkels in Oüsseiäork

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Und dabei sollte daö deutsche Theater Loch gerade den Menschen suchen und in ihm die Nation darstellen, die große Jllu- sions. und Phantasügestaltcrin sein, die die Menschen zu erheitern und zu erschüttern weiß und sie zum Lachen und Weinen bringt, äs wird ewig ein stolzer Ruhmes­titel f ü r u n s bleiben, daß es ein Deu t- scher war. der die .Hamburgische Drama­turgie' schrieb und damit erst dem Theater sein Wesensgefüge gegeben hat. Darum sind wir auch auf dem Gebiete des Theaters an­deren Völkern weit voraus. Wir sind ein theaterbesessenes Volk und haben als solches einen Vorsprung erreicht, den es zu halten gilt."

..Mit stolzer Befriedigung", so erklärte der Minister unter stürmischem Beifall. ..können wir feststellen, daß uns auf dem Wege zum deutschen Nationaltheater in vierjähriger Aufbauarbeit der äußere Erfolg bereits recht gegeben hat. Der innere Erfolg wird uns in absehbarer Zeit ebenso recht geben müssen." Dr. Goebbels wies nach, daß es mit Hilfe Liner weitgespannten Organisation und vor allem durch die NSG.Kraft durch Freude" und die NS.-Knlturgemeinde in kaum ge­ahntem Umfange gelungen ist. die brei­ten Massen ins Theater zurück­zuführen und sie nach langer Zeit wie­der mit ihm zu befreunden. Er fand stür­mischen Beifall, als er dabei unter witzigen und schlagenden Vergleichen betonte, daß mit dieser Heranführung der Massen an die Kunst keineswegs eine Senkung des Niveaus verbunden war.

Wenn es einer Staatsfühlung gelingt, so sagte Dr. Goebbels unter stürmischer Zustim­mung. die Massen des Volkes mit den für sie bis dahin unerreichten Errungenschaften der Kultur und Zivilisation zu versöhnen, indem sie sich selbst daran beteiligt, dann verliert der Staat seinen kapitalistischen Einschlag und er wird im höchsten Sinne des Wortes sozia­listisch.

Dann wandte sich Dr. Goebbels dem großen und ernsten Problem einer ausreichen­den Altersversorgung des kunstschaf- fenden Menschen überhaupt und des' Bühnen­künstlers im besonderen zu. Die Altersversor­gung ist dabei nicht nur ein wirt­schaftliches. sondern auch einkulturel- leS und soziales Problem von höchsterBedeutung, dessen Lösung dabei beitragen muß, den Bühnenschaffenden den Ab­gang von der Bühne zu erleichtern und der nachdrängenden Jugend den Weg freizumachen.

Die völlig unbefriedigende Lage der Alters­versorgung der Bühnenschaffenden machte eine entscheidende Tat notwendig. Ich habe daher vor etwa einem halben Jahr den Schauspiel­direktor Ludwig Körner als Sonderbeauf­tragten für soziale Fragen und Altersversor­gung in die Reichstheaterkammer entsandt und ihm die Aufgabe gestellt, das Versicherungs­wesen auf dem Gebiete der Bühnenschaffenden einer umfassenden Nachprüfung zu unterziehen und geeignete Vorschläge zu einer Altersversor­gung und ihrer weiteren Sicherung zu machen.

Um die schwerste Not zu lindern, habe ich im Herbst aus mir zur Verfügung stehenden Mitteln eine Summe von 2 Millionen Mark als Künstler-Dank bereitgestellt, mit dessen Leitung und Durchführung ich den Generalintendanten Staatsschauspieler Eugen Klöpfer beauftragte. (Beifall.) Die An- träge bei dem Künstler-Dank haben ein überaus trauriges Bild von der Notlage der alternden und berufsunfähigen deutschen Künstler aufgezeigt. so daß ich mit allem Nachdruck die Errichtung einer ausreichen­den Altersversorgung verlangt habe. Ich habe den deutschen Bühnenschaffenden heute folgendes bekanntzugeben:

1. Die Altersversorgung der Kulturschaf­fenden wird durchgeführt! Für das Theater steht sie. (Langanhaltender, stürmischer Bei­fall begleitet diese Mitteilung.)

2. Zur Durchführung der Altersversor­gung der Bühnenschaffenden habe ich ver­anlaßt, daß die Pflichtversicherung aller am deutschen Theater Bühnenschaffen­den beschleunigt durch eine bereits im Ent­wurf vorliegende Tarifordnung eingeführt und ein Sondertreuhänder dafür bestimmt wird.

3. Ich werde weiterhin im Verordnungs­wege veranlassen, daß zur wirtschaftlichen Sicherung dieser Altersversorgung alle deut­schen Theater der Altersversorgung eine Kulturabgabe von durchschnittlich 2 Rpf. für die verkaufte Karte zuführen. Es ist Vorsorge getroffen, so erklärte der Mini­ster unter lebhaftem Beifall, daß die Etats der Theater durch diese Abgabe nicht be­lastet werden und die Eintrittspreise, ins­besondere die niedrigsten Preise, keine irgend­wie spürbare Verteuerung erfahren.

4. Der Ergänzung der Altersversorgung dient die Schaffung von weiteren Alters, und Erholungsheimen, die im Gange ist und in einem Falle bereits in kürzester Zeit durchgeführt werden dürfte.

Damit hat der nationalsozia­listische Staat eine Kulturtat vollbracht, die in keinem Lande der Welt ein auch nur annähern­des Vorbild hat. (Stürmischer, immer wieder aufbrausender Beifall.) ES waren be­freit» Ereianisse von weittragender Bedeu-

Wenn ein Volk arbeitet, will es auch Erfolg sehen!

Dr. Ley eröffnet die Südwestdeutsche Textil-Leistungsschau in Stuttgart

Stuttgart, 14. Juni.

Am Montagvormittag wurde die Südwest­deutsche Textil-Leistungsschau in Stuttgart von Reichsorganisationsleiter Dr. Ley im Beisein führender Vertreter der Partei und ihrer Glie­derungen, der württ. Regierung, der Wehr, macht und der Stadt der Ausländsdeutschen im Stadtgartcn feierlich eröffnet.

Reichsorganisationsleiter Dr. Ley war im Laufe des Vormittags von der Reichstagung der NS.-GemeinschaftKraft durch Freude" in Hamburg kommend, auf dem Flugplatz in Böb­lingen eingetroffem Die Fahnen der Reichs­betriebsgemeinschaften der DAF. umrahmen die Tribüne, üAkrragt von dem Hoheitsadler der Bewegung.

Oberbürgermeister Dr. Strölin bringt seine Freude zum Ausdruck, daß mit der Er­öffnung der südwestdeutschen Textilleistungs­schau zum zweiten Male eine große deutsche Wirtschaftsgruppe ihre Reichstagung in Stutt- gart abhält. Vor allem aber begrüßt er aufs herzlichste den Leiter der DAF., Dr. Ley, in derStadt der Ausländsdeutschen". Dr. Strö- lin führt dann weiter aus, daß die Leistungen der Textilwirtschaft am Erfolg des Vierjahres­planes entscheidenden Anteil nehmen. Beson­ders Württemberg und Baden sind in der Lage, wertvolle starke Kräfte zum Einsatz zu dringen. Unter 32 Gauen des Reiches steht die württembergische Textilindustrie an dritter Stelle. Annähernd 100 000 Arbeitskräfte be­schäftigt sie, denen rund 40 000 in Baden zur Seite stehen.

Der Gauobmann der DAF. Württemberg- Hohenzollern. Schulz, überbringt die

Grüße des zur Zeit auf einer Auslandsreise in der Schweiz sich befindenden Gauleiters und Neichsstatthalters Murr und wünscht in seinem Auftrag der Ausstellung einen schönen Verlauf und guten Erfolg.

Dann spricht Reichsorganisationsleiter Dr. Ley. Die Ausstellung gibt einen Beweis unseres Denkens, unseres Arbeitend Deutsch­land war jahrelang arm. geknechtet, hatte kein Selbstgefühl mehr, trotzdem wir eines der hochwertigsten Völker waren. Wir waren innerlich zerschlagen, hoffnungslos. Nun empfindet das deutsche Volk den Auf­schwung als etwas Ungeheures nud zeigt allen, die es sehen wollen, was es in vier Jahren unerhörter Arbeit geleistet hat. Es will nicht überheblich sein, aber es freut sich darüber, was unter der Führung Adolf Hitlers alles vollbracht wurde.

Dr. Ley sprach dann von der großen Er­ziehungsaufgabe am deutschen Menschen. Wie soll jemand die gestellten wirtschaftlichen Aufgaben lösen, wenn er sie selbst nicht sieht? Dazu werden große Pro­gramme auf allen Gebieten ausgearbeitet, die Menschen in ihrer Denkungsweise über sich selbst hinauszuheben, das Volk wieder auf sich selbst, auf seine eigenen Leistungen stolz zu machen. Denn wenn ein Volk arbeitet, so will es auch einen Er- f o l g s eh e n.

Die Werke sollen aber auch schön sein. Dann erfüllen sie am besten ihre erzieherischen Auf­gaben. Sie führen Betriebsführer und Gefolg­schaften in enger Arbeitsgemeinschaft zusam­men. Denn was gibt es Schöneres zu sagen, als daß die Erzeugnisse im eigener Betrieb mit

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tung. als' durch die nationalsozialistische Theaterpolitik das seit Jahrzehnten erstrebte Theatergesetz zur Durchführung gebracht, die Kulturinstitute wie in keinem anderen Falle für die Erfüllung der großen Aufgaben frei­gemacht. dem Volke die Tore der Theater geöffnet und die Einheit von Nation und Theater stabilisiert wurden.

Aber wir werden auf dem einmal beschritte- nen Wege weitergehen. Wenn die Altersver­sorgung der Bühnenschaffenden vollendet ist, wird die Altersversorgung sämtlicheran« derer Kulturschaffenden mit Ener­gie in Angriff genommen werden, obwohl ich Weiß, daß hier die Schwierigkeiten, die noch überwunden werden müssen, besonders groß sind. Ebenso wie dem Schauspieler soll die Nation auch dem Dichter, dem Musiker und dem bildenden Künstler ihren Dank für das Große und Schöne, das sie dem Volke gegeben haben, dadurch abstatten, daß alle Künstler mit Hilfe eines kleinen, im einzelnen kaum sicht­baren Nationalopfers vor unverschuldeter Not und Sorgen des Alters bewahrt werden, die gerade in diesem Beruf besonders oft zu finden und besonders schwer zu tragen sind.

Die gleiche Sorge und Aufmerksamkeit wie der Altersversorgung wurde von mir der Arbeitsvermitrlun g zugewendet. Der Nationalsozialismus fand bei der Macht­ergreifung ein monopolisiertes und zentralst, siertes Dermittlungswesen im paritätischen Bühnennachweis G. m. k>. H. vor. Mißstände im Agentenwesen, dessen Vertreter in erster Linie Juden waren, vor allem aber das rapide Absinken der Vakanzen und des Ge­haltsniveaus unter dem Druck alter Notver- Ordnungen ließen die Agenturen Wirtschaft- lich unrentabel werden und es war bereits vor der Machtergreifung eine Umstellung des Engagements-Vermittlungswesens auf eine zentrale Monopolstelle erfolgt.

Der Nationalsozialismus über« nahmdieseEinrichtung, ohneaber tan gering st en durch sie belastet zu sie i n. Es zeigte sich bald, daß diese Form der EnHogements-Vermittlung Mängel aufwies, die zu einer scharfen Kritik ebenso durch die Theaterleiter wie durch die Schauspieler führ­ten und orgaMatoyfsche Schwierigkeiten her«

vorriefen, die sich zeitweise durch die große Va­kanzzeit und die Arbeitsunfähigkeit des Büh­nennachweises steigerten.

Es erwies sich manchmal als richtig, von der zentralisierten Monopolstellung des Bühnen­nachweises, der von einem paritätischen in einen allgemeinen deutschen Bühnennachweis umgewandelt worden war, abzugehen. Dies wird durch eine weitergehende Auflocke­rung des zentralisierten Vermittlungswesens erfolgen, das heißt, unter beschränkter Beibe­haltung der bisherigen Vermittlungsform wird die Reichstheaterkammer eine größere Anzahl freier, provisionsberechtigter und bei der Reichstheaterkammer auf das Genaueste kon­trollierte Anzahl Vermittler zulassen auf das trollierte Anzahl Vermittler zulassen, so daß da- mit der wirtschaftliche Erfolg durch die Ver­mittlung auf das Können und auf die Leistung gestellt ist. (Beifall.)

Die Vorarbeiten für diese Neugestaltung des Vermittlungswesens, die den Wünschen des gesamten Berufsstandes der Bühnen­schaffenden entspricht, sind so weit abgeschlos­sen. daß bereits in den nächsten Monaten diese Neuordnung in die Tat um gesetzt werden kann.

Der Minister teilte mit. daß als näch­stes Gebiet der Altersversor­gung der Film in Aussicht ge­nommen sei. Auch darin komme die zweifellos recht enge Verwandtschaft zwischen Film und Theater zum Ausdruck.

Abschließend kam Dr. Goebbels auch auf die Frage der ausländischen Stücke im Spielplan zu sprechen. Bor 1933 hätten die ausländischen Stücke manchmal bis zu 90 vom Hundert des deutschen TheaterspielplanS ausgemacht. Dieses Mißverhältnis ist in­zwischen beseitigt worden. Das solle aber nicht heißen, daß wir nicht großzügig genug wären, auch gute ausländische Stücke auf unserem Spielplan zu dulden.

Wir wollen auch im kommenden ArbeitS- jahr, so schloß Dr. Goebbels, wiederum daS Ziel ins Auge fassen. ES bleibt ewig das­selbe. dieses alte und doch immer neue Ziel: Daß deutscke Volks, und Natio­nal t h e a t e rl"

deutschen Rohstoffen hergestellt werden konnten! Vor uns steht das eine große Ziel Deutsch­land! Auf uns blickt heute die ganze Welt. Dr. Ley schließt seine Rede im zuversichtlichen Glauben, daß, so wie heute in Deutschland alle, mögen sie früher in noch so verschiedenen Lagern gestanden haben, so einst die ganze Welt auf den Führer Adolf Hitler schauen wird.

MW kommt nach Stuttgart

X Stuttgart. 14. Juni

SA.-Obergruppenführer Generaloberst Her- mann Göring hat sein Erscheinen bei den NS. - Kampfspielen im Bereich der SA.- Gruppe Südwest zngesagt und spricht als Hauptredner beim SA.-Führer-Appell am Samstag, den 10. Juli 1937. 21.30 Uhr in der Adolf-Hitler-Kampfbahn in Stuttgart.

Sauapprll -er Politischen Leiter

Stuttgart. 14. Juni. In einer Dienst- befprcchung mit den Gauamtsleitern, die mit der Vorbereitung und Durchführung des vom 25. bis 27. Juni stattfindenden Gaupartei­tags beauftragt sind, hat der Gauleiter ver- fügt, daß am Haupttage außer der Groß­kundgebung in der Adolf-Hitler-Kampfbahn und dem großen Aufmarsch mit Vorbeimarsch am Neuen Schloß much ein Gauappell sämtlicher Politischer Leiter aus der Festwiese des Cannstatter Wasens statt- findet.

WrlmarSestspiele -er Susen-

Wiirttembergische Jungen und Mädel dabvi

Stuttgart, 14. Juni. Die Nationalfestspiele des deutschen Schillerbundes, die alljährlich in Weimar stattfinden, und an denen bisher ausschließlich begabte Schüler höherer Lehr­anstalten teilgenommen haben, finden dies­mal in der Zeit vom 14. Juni bis 2. Just 1937 erstmalig unter der Schirm­herrschaft des Jugendführers des Deutschen Reiches, Baldur von Schirach, statt.

Die Weimar-Festspiele werden in drei Wochenreihen durchgeführt. Die erste Woche wurde am 14. Juni durch eine große kultur­politische Rede Baldur von Schirachs im Deutschen Nationaltheater zu Weimar er- öffnet, die zweite Woche wird durch eine Ansprache vom Staatsrat Ziegler, Weimar, eingeleitet. Zu den diesjährigen Festspielen werden GoethesGötz". SchillersMaria Stuart". WagnersMeistersinger" und ShakespearesDer Widerspenstigen Zäh­mung" zur Aufführung gelangen.

Dank der Unterstützung des Reichsorgani­sationsleiters Dr. Ley werden ferner in die- sem Jahr erstmalig 10VV Reichs» und Gausieger des 4. Reichs» berusswettkampfes an den Fest» spielen teilnehmen. Wie wir dazu ergänzend erfahren, werden von der schwäbischen Hitler - Jugend 1L Jungen und 6 Mädel an den Fest­spielen tettnehmen. Es sind dies alles Gau­sieger des diesjährigen Reichsberufswett­kampfes. die sich durch irgendeine besondere Leistung (wie beispielsweise die Tatsache zeigt, daß sie vielleicht zum zweitenmal Gau­sieger und nicht Reichssieger wurden) einen Verdienst erworben haben.

Reue britische Nomber-Typen

London, 14. Juni.

Der Luftfahrtsachverständige der konser­vativenMorning Post" ist in der Lage, mit Zustimmung des Luftsahrtministeriums Ein­zelheiten über die neuesten Bombertypen der englischen Luftwaffe zu veröffentlichen. Der neue Bristol-Blenheim-TyP, ein zweimotori­ger mittlerer Bomber, soll die schnellste der neuen Bombermaschinen sein. Ihre Höchstgeschwindigkeit beläuft sich auf 449 Kilometer je Stunde in einer Höhe von rund 4500 Meter. Der nächste TYP ist ebenfalls ein mittlerer Bomber, der Fairey-Battle. eine einmotorige Ma- schine, deren Höchstgeschwindigkeit in rund 5000 Meter Höhe bei 417 Stundenkilo­metern liegt. Der Vickers-Welles- ley. ebenfalls ein einmotoriger Bomber, der besonders für Langstreckenflüge gebaut ist, erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 326 Kilometern in einer Höhe von 2600 Meter und 311 Kilometern in einer Höhe von 6500 Meter. Die beiden neuen sthweren Bombertypen, die Hanley Page Harrow und die Armstrong Whit» worth Whitley, erreichen unter gün­stigen Bedingungen 322 Kilometer in der Stunde. Bei voller Ladung wiegt eine solche Maschine über 10 Tonnen. Dre stärkste Bewaffnung haben die Hanley Page Harrow mit vier Geschützen, je zwei in einem Turm. Die mittleren Bomber haben je zwei Geschütze. Die Ladefähigkeit dieser Maschinen wird streng geheim gehalten.

Als besonders wichtig hebt der Bericht hervor, daß die Maschinen im Ernstfall in Massenproduktion genau wie Kraftwagen« hergestellt werden können.

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