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Amtsblatt sämtlicher Behörden in Ztaät und ttreis Calw / Heimatblatt seit dem Jahre 1826

Nr. 135

Calw» Dienstag, 15. Juni 1SS7

112. Jahrgang

Altersversorgung aSer Kulturschaffenden

Reichsminister Dr. Goebbels auf der Reichstheaterfestwoche in Düsseldorf

X Düsseldorf, 14. Jum.

Reichsminister Dr. Goebbels stattete am Montagmittag gelegentlich seiner Teilnahme an den Veranstaltungen der Reichstheater-Fest­woche seiner Vaterstadt Rheydt einen kurzen Besuch ab, wo die Bevölkerung ihrer Freude über das unerwartete Eintreffen des Ehren­bürgers der Stadt in begeisterten Hcilrufen Ausdruck gab. In Düsseldorf-O b e r k a s s e l galt ein kurzer Besuch des Ministers der seinen Namen tragenden mustergültig eingerichteten Jugendherberge, die am 9. Mai eingeweiht worden ist und die Dr. Goebbels nun zum erstenmal in Augenschein nahm. Ein prächti­ges Bildwerk über den stolzen Bau, der 650 Betten aufweist, war die Gegengabe der dank­baren Jugend. In Düsseldorf selbst er­warteten Zehntausende Spalierbildender das Eintreffen des Gastes, dem sie einen überaus herzlichen Empfang bereiteten.

Die Reichstheaterfestwoche, die am Sonn­tag in Köln ihren Anfang nahm und an der sechs Städte des Westens mit Ausfüh­rungen und Kundgebungen teilnehmen, wurde am Montagnachmittag in Düsseldorf mit der großen Kundgebung der Neichsthea- terkammer fortgesetzt. Diese Kundgebung mit der großen Rede des Präsidenten der Reichs­kulturkammer Dr. Goebbels war zugleich der Höhepunkt der Neichstheatersestwoche. Dr. Goebbels spricht

Nachdem die Klänge des festlichen AufklangS verrauscht waren, ergriff, mit begeistertem Beifall begrüßt, Reichsminister Dr. Goeb­bels das Wort.

Der Minister behandelte in seinen grund­legenden Ausführungen, die er vor den führenden Vertretern der deutschen Theater und des künstlerischen Lebens überhaupt machte und die immer wieder von stürmischen Bei­fallskundgebungen unterbrochen wurden, viele grundsätzliche Fragen des We­sens und derGeftaltdes deutschen Theaters und gab unter langanhaltendem, stürmischen Dankesbezeigungen der Zuhörer seine großzügigen Maßnahmen zur Einführung einer ausreichenden Altersversorgung der Bühnen­schaffenden, der im Laufe der nächsten eit die Altersversorgung aller ulturschaffenden folgen soll, bekannt.

X Stuttgart, 14. Junt.

Es gibt nur wenige Männer, die so sehr aus ihrem innersten Erleben heraus das Durch- ringeu zur nationalsozialistischen Weltanschau­ung schildern und ihrem weitgespannten, alle Gebiete des Lebens umreißenden Bogen uns entlangführen können, wie Dr. Ley» der Reichsorganisationsleiter der Partei und Lei­ter der DAF. Darum erlebten auch die Tau­sende, die der Eröffnung der Reichstagung der RBG.Textil" beiwohnten, eine weltanschau­liche Feierstunde. Einen eingehenden Bericht darüber finden unsere Leser im Innern der Ausgabe.

«Welche Leute stehen dem Nationalsozialis­mus heute noch entgegen? Das sind jene, die zu sehr am Althergebrachten hängen. Jene, die zu dumm, zu faul oder zu feig sind, um neue Gedanken sich zu erringen. Jene, die dem menschlichen Schweinehund in sich Raum gewähren. Allerdings" so setzte Dr. Ley hinzu «wird es auch uns nicht gelingen, ihn völlig auszurotten." So beantwortete Dr. Ley die Frage. Er ließ aber auch keinen Zweifel darüber, daß der Nationalsozialis­mus diese zersetzenden Kräfte ausrottet. Nur darf sich niemand einbilden" so sagte er, «man könne eine Weltanschauung stu­dieren. Man muß sie erleben und suchen."

Eingehend besprach der Reichsorgani­sationsleiter das Verhältnis, das der Natio­nalsozialismus sich zwischen Betriebs­führer und Gefolgschaft denkt. Störenfriede, die in dieses nun gebaute Ver­trauensverhältnis Gegensätze tragen wollen, warnte er. Dabei soll aber nicht jede Klei- viakeit. die im Betrieb geschieht, vor des

Er wies zur Einleitung darauf hin. wie sehr der nationalsozialistische Staat schon in den durch die Kunst aufgeworfenen Proble­men eine ganz andere Stellung einnimmt als die Vergangenheit das tun konnte und wollte. Der Staat Adolf Hitlers hat eine revolutionäre Umgestaltung un. seres Denkens auch insofern gebracht, als er bewußt nicht Primär vom einzelnen, sondern von der Gesamtheit ausgeht und alle Dinge des öffentlichen und Privaten Lebens nach ihrem Nutzen oder ihrem Scha- den für das Volksganze wertet. Tr. Gocb-

X London, 14. Juni

Ein Sonderkorrespondent derDaily Mail" schildert die Lage in Sowjetrußland. Das ChaoS breitet sich über das Land aus. Massenarreste und Hinrich­tungen, Aufstände und Streiks in Stadt und Dorf finden überall statt. Eine unter der Herrschaft des Verdachts morsch werdende rote Armee das ist das Räte­rußland von heute.

In dem Bericht heißt es weiter, daß die Verhaftungen. Verbannungen und Hinrich­tungen höchster Funktionäre der Kommunisti­schen Partei, der Sowjetregierung, der In­dustrie und der Parteiorganisationen sowie der Armee ihren Eindruck auf Arbeiter und Bauern nicht verfehlt haben. Jeder Ar­beiter wird ersucht, seinen Nach­barn zu bespitzeln, Söhne müssen ihre Väter und Väter ihre Söhne denunzie­ren, bis derletzte Feind Stalins" getötet ist.

Aber solchen Astpellen lauscht man in Sowjetrußland keinesfalls noch schweigend. Wütende Volksmassen haben vielmehr die Hauptquartiere der GPU. in Rostow, Gorki und anderen Städten gestürmt. Die Förderung der Donezkohlenbergwerke ist um 40 v. H. niedriger als noch vor einem Jahr. In der Eisen-, Stahl- und Naphthaindustrie ist der Niedergang nicht gerninger. Die früheren Betriebsführer sind entweder ver­bannt oder erwarten in GPU.-Kerkern ihr Schicksal. Die Demoralisieruna Pflanzt sich

Treuhänder gebracht werden. Man soll die­ses scharfe Schwert nicht schartig machen! Denn der Betrieb ist er gebrauchte hier diesen wunderbaren Vergleich eine Burg, in der alle aus Gedeih und Verderb aus­einander angewiesen find. Darum sind auch sowohl die Wirtschaft?-, als auch die Sozial­politik untrennbar verbunden. Aber die Menschen, und die Sachführung sind in ihren Aufgaben zu sehr verschieden, als daß sie immer nur einer lösen könnte.

Wir dulden nicht mehr, daß die Erde zum Jammertal erklärt wird", rief Dr. Ley und verurteilte immer wieder von Beifall unterbrochen jene, die in der Arbeit einen Fluch sehen, der der Menschheit als Strafe auferlegt wurde.Wir können verlangen, daß man das Diesseits ebenso bejaht, wie man das vom Jenseits tut. Wiewollenwirden Arbeiter zum Stolz auf seine

Leistungerziehen, wennmanihm

Sonntags erklärt, die Erde sei ein Jammertal? Wir verlangen, daß in Deutschland keine Institution mehr die Lebensverneinung predigt! Wer behauptet, daß die Arbeit Strafe Gottes ist, der ist ein Bolschewist!"

Allen diesen untergehenden Anschauungen stellte Dr. Ley das Gebäude der national- sozialistischen Gedankenwelt gegenüber, zeigte, wie aus Rasse und Erbgut sich der eigentliche Wert des Menschen entwickelt, und wie aus der Einheit von Körper, Seele und Geist erst menschliche Größe wachsen kann. , 'v

vels legte ven Zujammenhang dar, daß die Kunst, in der sich der tiefste Wesensausdruck eines Volkes widcrspiegelt. im Grunde nicht international sein kann. Ihre Wirkungen können international sein, ihr Ursprung aber liegt im Volkstum.

Der Minister erinnerte an die Zustände, die in den Jahren von 1918 bis 1933 im deutschen Theater herrschten, weil man diesem Grundsatz nicht Rechnung trug.Die Probleme des Theaters waren längst nicht mehr die des Volkes.

(Schluß auf Seite 2)

von den Städten in die Dörfer fort, so daß das Politbüro bereits dieWahlen" vom August auf November verschieben mußte. Un- ruhen sind jedenfalls heute an der Tages­ordnung in Sowjetrußland und Berichte aus Moskau besagen, daß die Lage außerordentlich gespannt ist.

Ein bedeutsames Zeichen dafür, daß die Sowjetgewaltigen sich selbst unsicher fühlen, ist die Anweisung an die ,Zntourist"-Ver- tteter im Ausland, einstweilen keine wei­teren Reisen nach der UdSSR, zu organisieren. In Moskau werden, so heißt es in demDaily-Mail"-Bericht weiter, schon Vermutungen angestellt, wer als Räch- ster,.dran kommen" wird. Ob Wo » roschilow. der die rote Armee kontrol­liere, obBlücher mit seiner 300 000 Mann starken Armee im Fernen Osten, ob Je- gow, den Stalin wegen der GPU. fürchtet. Marschall Blücher ist an dem Tage von Sibirien nach Moskau gerufen worden, an dem Garmanik Selbstmord beging. Im Kreml hat Blücher dann eine lebhafte Aus- einandersehung mit Stalin gehabt, der ihn beschuldigt hat. im Fernen Osten eine selb- ständige Armee zu organisieren, um sich zum Diktator von Sibirien zu machen. Blücher hat Stalin später doch seine Treue versichert. Darauf hat Stalin erklärt, er müsse seine Treue dadurch beweisen, daß er über Tu- chatschewski zu Gericht sitze und ihn zum Tode verurteile. Das hat Blücher getan.

In einem Zusatz sagt die Schriftleitung derDaily Mail", in der ganzen Geschichte gibt es keine Parallele für die Schlächte­reien des Moskauer Regimes. Man müsse fragen, ob es angesichts dieser Lage noch möglich sei. daß in England auch nur ein Funke von Sympathie für die unmensch­lichen Henkersknechte der Sowjetunion übrig bleibe.

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Nach Bnrgos ««d Valencia

X London, 14. Juni

Die am Samstag getroffene Biermächte- Vereinbarung umfaßt zwei Teile: Ein Ab­kommen der vier Mächte über den Inhalt der durch Eden an beide spanischen Parteien zu richtenden Note und eme Ver­einbarung der vier Mächte unter­einander. Der Einigung entsprechend wird die heute an die beiden spanischen Parteien abgehende Note folgende Punkte enthalten:

Ein Ersuchen an die beiden spanischen Parteien, die an der internationalen Kon­trolle teilnehmenden Kriegsschiffe zu respek­tieren und eine entsprechende klare An­weisung an ihre Flotten und Luftwaffen zu geben, ein Ersuchen, sogenannte Sicherheits­zonen für die Schiffe der vier Mächte zur Verfügung zu stellen und Verhandlungen über deren Bereitstellung aufzunehmen, und schließlich eine Mitteilung an beide Par- ieien, daß jeder Angriff auf ein Schiss der Kontrollmächte als eine gemeinsame Sache der Kontrollmächte ange­sehen wird und unbeschadet des Selbstver- tewigungsrechtes die vier Mächte bei jedem Angriff zusammentreten werden, um ge­meinsame Schritte zu ergreifen. D i e Vereinbarung der vier Mächte untereinander stellt ausdrücklich fest, daß für den Fall eines Bruches der obigen Zusicherungen durch die Evanirr. und wen»

BisMierie GerriiSMsrr

Gestern noch auf stolzen Nossen, heutec ins Genick geschossen", können die Funktio­näre und Offiziere des Sowjetparadieses jetzt singen und aus Westeuropa mag das Echo ergänzen: . . und auf das Hirn ge­hauen!" Vor etwas mehr als Jahresfrist war derMarschall der Sowjetunion" Tuch ätsche wski noch herzlichst, von einer gewissen Sorte Politiker und Zeitungs­schreiber sogar stürmisch begrüßter Gast Frankreichs. Er sah Manöver der französi­schen Wehrmacht, von denen die besten Fran­zosen sorgsam ferngehalten werden, er fuhr in die unterirdischen Anlagen der Maginot- Linie, und in Paris und Moskau Pries man ihn als den fähigsten Mann, über den die Sowjetarmee überhaupt verfüge, als den größten Strategen, der den Sieg der Noten Armee von vornherein garantiere.

Eine Kugel ins Genick hat ihn nun erledigt.Abschaum der Menschheit" hat ihn Stalin genannt, einenLumpen", einenSpit­zel", einenbezahlten Spion" und einenRäu­berhauptmann". Woroschilow, des Rätestaates Kriegskommissar, steht diesem Tobsuchtsaus­bruch des Bluthundes im Kreml in einem Armeebefehl nicht nach und nennt Tucha- tschewski einenVerräter" undSchuft" und was es an Liebenswürdigkeiten in einem bol­schewistischen Nachruf überhaupt noch geben kann.

Aber lasten wir Sowjetrußland. Das deutsche Volk weiß, daß die Sowjet-Herrschaft das Regime einer vorwiegend jüdischen Gang­ster- und Mörderbande ist, die genau weiß, daß sie in Europa nichts zu suchen hat und deshalb mit allen Mitteln eines jede Wahnsinnsvorstel­lung übersteigenden Blutrausches sich an der Macht zu halten versucht. Das deutsche Volk weiß dies und dankt dem Führer aus tiefstem Herzen, daß er diesen Möä>ern den deutschen Boden ein für allemal verschlossen hat.

Anders aber Westeuropa. Als die Meldung von derErledigung" Tuchatschew- skis nach Paris kam, dürfte der Chef des französischen General st abes ziemlich geistlos dreingesehen haben. Vor anderthalb Jahren hatte er demRäuber­hauptmann" undAbschaum der Mensch­heit" die Hand gegeben, hatte ihn in Tisch­reden gefeiert, ihn mit allen Geheimnisten der französischen Landesverteidigung der- traut gemacht. Auch Sir Anthony Eden, der einmal in Moskau mit diesenSchuf- ten" beisammen gesessen war, dürfte es all­mählich dämmern, daß in seiner politischen Rechnung schon wieder ein Irrtum ausge­taucht ist, den zu berichtigen für ihn die allerhöchste Zeit wäre. Denn schon beginnt Englands öffentliche Meinung einschließ­lich der allmächtigen Meinungsmacher in der Presse Erkenntnisse zu äußern, die mit Kennzeichnungen Stalins, wieSchlächter",' brutaler Tatarenkhan" usw. nicht sparen. Dem nicht ganz gedächtnislosen englischen Zeitungsleser muß es also ungefähr so klin­gen, als gäbe es Staatsmänner und Poli- ker, die im Augenblick die Rolle blamierter Gentlemen spielen.

In Prag hat man dies am raschesten erfaßt. Hier findet selbst die Regierungspreste überraschend liebenswürdige Worte für das nationalsozialistische Deutsche Reich. Man scheint allmählich zu begreifen, daß das Deutsche Reich zu seinen Worten und Freundschaften steht während die bolsche- wistische Herrschaft nur eine Methode kennt: auch dem besten Freund von gestern den Revolver in das Genick zu setzen ... m-.

in diesem Falle nicht innerhalb einer ange- mestenen Zeit gemeinsame Maßnahmen be- schlossen werden, eine neue Lage für jede der beteiligten Mächte eintritt, durch die sie ihre Handlungsfreiheit wieder gewinnen. Ferner bekräftigen die vier Mächte in dieser Sondervereinbarung, daß die Kontrolle mit einem Höchstmaß internationalen Ver­trauens ausgestattet und daher wirksam und neutral gestaltet werden muß. Hierzu sollen Praktische Vorschläge im Nichtein- mischungsausschuß vorgebracht werden.

*

Wie HavaS aus Madrid meldet, ist nun­mehr die sofortige Räumung der Stadt durch -i« Zivilbevölkerung angsordnst morde«.

Wir kennen keine Lebensverneinung mehr!

Dr. Ley bei der Eröffnung der Reichstagung der RBG.Textil" in Stuttgart

Menschenschlächtereien ohne Beispiel

Englischer Sonderberichterstatter schildert das Moskauer Mordsystem