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Sch'.varzmald-Wacht, Rr. 74

Äus Stadt und ^Krers Calw

Donnerstag, 1. April ISSt

Ealw hat ab heule eine Gendarmerie-Hauptstelle

Nachdem auf 1. April 1937 das Württ. Landjägerkorps mit der nun neu geschaffe­nen Reichsgcndarnrcrte verschmolzen worden ist, sind auch in Calw die Titel und Amts­bezeichnungen entsprechend geändert worden. Das Landjägcrstationskommando führt die Amtsbezeichnung Gendarmerie - Hauptstclle: die Landjäger-Nebenstellen heiße» künftig Gendarmerie-Nebenstellen. Die Stationskom­mandanten, Oberlandjäger und Landjäger führen die Titel: Gendarmerie-Obermeister, Gendarmerie-Meister nnd Gendarmeriehaupt­wachtmeister.

Da sich die Bezeichnung Stattonskomman- dant und Landjäger (Oberlandjäger) j,n schwäbischen Volksmund eingebürgert haben, wird es wohl noch eine gewisse Zeit dauern, bis die neuen Bezeichnungen durchgedrungen sind.

Neue Streckenzuteilung beim Reichsbahnbetriebsamt Calw

Im Zusammenhang mit Vezirksänderun- gen im Bereich der Neichsbahndirektion Stutt­gart übernimmt das Betriebsamt Stuttgart 3 ab heute vom Betriebsamt Calw die Schwarzwaldbahn von StuttgartZuffenhau­sen bis Weilderstadt mit der Nebenbahn Ren- ntngen Böblingen. Das Betriebsamt Calw behält die Strecken der Nagolbbahn mit der Nebenbahn nach Altensteig und der Enzbahn und von der Schwarzwaldbahn die Teilstrecke Weilderstadt (ausschließlich) biD Calw. Es übernimmt vom bisherige» Be- triebsamt Böblingen die Kinzig bahn von Hochdorf (bei Horb) bisSchiltach (ausschlietzl.), Schrambcrg (einschließl. Frcu- üenstadt Stadt). Zugeteilt sind die Bahn­meistereien: Pforzheim-Brötzingen, Bad Lte- benzcll, Calw, Nagold, Freudenstaöt und Alpirsbach.

Der Bau des neuen Amtsgerichts wird in Angriff genommen

Gestern ist an der Adolf Hitler-Straße tn Calw mit dem Ausrichten des Schnurgerüstes für den Amtsgerichtsneubau begonnen wor­den. In wenigen Tagen werden die Grab­arbeiten im Gange sein.

Dienstnachrichten

Lehrer Erwin Collmer, Vorort Alzen­berg, ist zum Hauptlehrer ernannt wor­den.

Die Prüfung für den mittleren Bau­bienst in der Fachrichtung Tiefbau hat Karl Bauer von Calw bestanden. Er hat die Bezeichnungstaatlich geprüfter Bau­ingenieur" erhalten.

Filmveranstaltungen der Gaufilmstelle

Die Gaufilmstellc Württemberg-Hohenz. der NSDAP, führt im Kreis Calw in der Zeit vom 2. bis 9. April den FilmBengal i" in folgenden Orten vor:

Deckcnpfronn, Freitag 2. April 29 Uhr,' Bad Tetnach, Samstag 3. April 14 und 20 Uhr,- Stammhetm, Sonntag 4. April 20 Uhr,' Bad Liebenzell, Montag 5. April

17 und 20 Uhr: Altburg, Dienstag 6. April

18 und 20 Uhr: Neumeiler, Mittwoch 7. April 15 und 20 Uhr: Neubulach, Don­nerstag 8. Avril 14 und 20 Uhr: Unter- reich c n b a ch, Freitag 9. April 16 u. 20 Uhr.

Rege Bautätigkeit in Ostelsheim

Jungvolk-Einquartierung und -Dank Das Kampffähnlein 1 (Deutsches Jungvolk i. d. HI. Stamm HI/125) rückte vergangene Woche in Stärke von 130 Mann in Ostels­heim ein, um nach der heißen Schlacht am Benusberg" wohlverdientes Quartier zu be­ziehen. Trotz der großen Gefechtshandlungen marschierten die Pimpfe mit einem frischen Kampflied tn sauberer Ordnung ein und als- bald wurden die Quartiere ausgesucht. Aus den begeisterten Erzählungen der jungen Kämpfer erfuhr man, baßwir" natürlich gewonnen haben und daß die Stuttgarter ver. nichtend geschlagen wurden. Wenn auch manche Kämpfer ihren Lebensfaden nicht mehr hatten, also regelrechttot" waren, so schmeckte ihnen das gern und freudig gege­bene Essen großartig. Am andern Morgen rückte das Fähnlein weiter rum Marsch nach Ehningen, von wo an die Weiterbeför­derung mit der Bahn nach Vaihingen a. F. erfolgte. Vom Führer der Einheit kam nun folgendes Schreiben:Ich möchte Ihnen aus diesem Wege meinen herzlichsten Dank für die überaus freundliche Aufnahme bei unse­rer Einquartierung aussprechen und ich kann Ihnen versichern, jeder von uns wird immer mit Freuden an seine Einquartierung in Ostelsheim denken."

Gegenwärtig herrscht in Ostelsheim rege Bautätigkeit. Auf dem von der Gemeinde zu angemessenem Preis zur Verfügung gestellten und baureif erschlossenen Baugelände bei der Turnhalle erstellt Landwirt Karl Stahl ein

stattliches Bauernhaus und Hausinspektor Kugler, Stuttgart und Sattler Erich Kugler, Ostelsheim errichten gemeinsam ein geräu­miges Doppclwohnhaus. Landwirt Karl Geh- ring erweitert sein Anwesen durch einen An­bau. Auch sonst ist mit noch weiterer Bau­tätigkeit zu rechnen, insbesondere wird auch die Gemeinde mancherlei Verbesserungen, insbesondere die Herrichtung der sich in einem üblen Zustand befindlichen Feldwege und die Erstellung eines Fußgängerwcgs auf die Haltestelle, der schon jahrelang ein dringen­des Bedürfnis ist, durchführen.

Am Sonntag, Arbeitstagung des DRL.-Kreises 5 in Nagold

Wie bereits im Januar bekannt gegeben, führt am Sonntag, 4. April, vormittags, tn Nagold der Kreis 5 Nagold des Deutschen Neichsbunbes für Leibesübungen seine erste große Führer-Arbeitstagung durch. Zum erstell Male treten der gesamte Kreis­

führerstab sowie sämtliche Bereinsführer und deren Mitarbeiter zusammen. Viele der Ver­einsführer und Mitarbeiter am deutschen Sport im Kreis 5 Nagold, die sich bisher nur auf schriftlichem Wege kennen lernten, neh­men bei dieser Tagung auch einmal persön­lich Fühlung. Schon allein in dieser Tatsache liegt der große Wert dieser Tagung. Eine sehr wichtige Tagesordnung gibt ihr noch die besondere Bedeutung. Die Tagung wird mit einer Feierstunde durch den Kreisdictwart cingeleitet, anschließend spricht der Kreisfüh- rcr, Eugen Epple, Frcudenstadt. Seinen Ausführungen schließen sich Kurzreferate über die wichtigsten Sach- und Fachgebiete an. Dann ist als weiterer Punkt ein welt­anschaulicher Vortrag vorgesehen und Höhe­punkt der Tagung wird die Rede des Gau- ftthrers, Pg. Dr. Klett, sein. Die Tagung dauert ungefähr 3 Stunden. Eine Kreis­mitarbeiterbesprechung findet bereits am Samstag nachmittag statt.

MrSnGSA r«st

In allen Dörfern unserer württembergifchen Heimat ruft das nebenstehende Plakat mit der garbcnbindenden Jungbäuerin zum Besuch der 4. Neichsnührstandsausstellung in München auf. In diesem Plakat kommt die Bedeutung des Bauerntums

für die Sicherung der Volksernährung symbolhas! zum Ausdruck. Vor wenigen Tagen hat der Beauftragte für den Vierjahresplan, Ministerpräsident Generaloberst Göring, die Groß­kampfoffensive der Erzeugungsschlacht eingeleitet und dabei ins­besondere betont, daß alle diese entscheidenden Maßnahmen zur Verstärkung der Erzeugungsschlacht ausschließlich der Sicherung der Ernährung dienen sollen. Deutschlands politische Unabhängig­keit soll im Rahmen des Vierjahresplanes unter allen Umständen sichergestellt werden. Die 4. Reichsnährstandsschau wird dem Land­volk erneut wieder die Wege aufzeigen, wie die letzten Reserven aus der deutschen Scholle herausgeholt werden und wie wir zu schnellem und anhaltendem Erfolg kommen können. Diese große Schau wird dem deutschen Landvolk das notwendige Rüstzeug für den Leistungskampf der deutschen Landwirtschaft geben. Trotzdem die Ausstellung erst in der Zeit vom 30. Mat bis 6. Juni statt­findet, wird in allen schwäbischen Dörfern schon eifrig für die Reise nach München gerüstet. Oft verlockt nicht nur die große Schau zu dieser Fahrt, sondern die gleichzeitige Möglichkeit, die Hauptstadt der Bewegung und die bayerische Bergwelt kennen zu lernen. Es soll auch bereits schon eingroßerTeilderüber30 aus Württemberg zur fteichsnährstandsschau fahrenden Sonderzügebesetzt sein, so daß es für weitere An- neldungen bei den für die Durchführung dieser Züge Verantwortlichen Stellen höchste Zeit st. Weiteren Aufschluß gibt tn jedem schwäbischen Dorf der Ortsbauernführer.

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Bauern, beizt euer Saatgut!

Ihr schützt die landw. Kulturpflanzen vor Schädlingen und Krankheiten

Das von der Reichsregterung auf Vor­schlag des Neichsbauernführers und Reichs- ernährungsminlsters DarrS erlassene Gesetz zum Schutze der landwirtschaft­lichen Kulturpflanzen gibt unS im Interesse der deutschen Ernährungswirt­schaft die gesetzliche Grundlage zu einer we­sentlich gesteigerten Schädlingsbekämpfung. Man muß bedenken, daß die Verluste, die der Landwirtschaft und auch dem Garten-, Obst­und Weinbau jährlich durch Krankheiten der Kulturpflanzen und Schädlinge entstanden, mit IV- bis 2 Milliarden RM. nicht* zu hoch veranschlagt sind.

Der Pflanzenschutzdienst wird also'vor große Ausgaben gestellt, deren Erfüllung der gesamten Volksernährung zugute kommt. Allein der deutsche Getreidebau wird jährlich durch Rost und Brandpilze um rund 350 Millionen RM. geschädigt. Gerade auf diesem Gebiet sind schon längst Vorsichts­maßnahmen eingeführt, deren Erfolge be­reits klar erwiesen sind. Man sollte glauben, daß solche Maßnahmen ohne weiteres von jedem angewandt werden, zumal durch deren Nichtbeachtung jährlich immer wieder große Schäden entstehen. Es gibt aber immer noch genug Menschen, die glauben, ohne solche vorbeugenden Maßnahmen auskommen zu können, nur weil sie Geld kosten und Arbeit beanspruchen. Diese Menschen überlegen eS sich nicht, wie groß die Verluste sein kön­nen. denen sie sich durch ihre eigene Unklug­heit aussehen.

Die Unerläßlichkeit der Saatgutbeizung zur Vermeidung von Getreidekrank­heiten ist immer wieder betont und durch die Erfahrungen bestätigt worden, die Mehr- ertrage, die bei Roggen zwischen 2 und 3 Dzr, bei Gerste zwischen 3 und 4 Dz. je Hektar, bet Weizen sogar bis zu 15 Dz. je Hektar be­tragen können, sind bekannt. TroHxm aber wurden im Erntejahr 1935/36 erst 52 v. H. des Saatgutes aus Winterroggen und 51 v. H. des Sommergerstesaatgutes gebeizt. Noch ungünsti­ger steht es bei Sommerroggen und Hafer. Hier wurden rund zwei Drittel des Saatgutes noch nicht gebeizt! Auch von Winter-, Som­merweizen und Wintergerste bleibt noch ein großer Teil des Saatgutes ungebeizt. Ins­gesamt betrachtet, werden nur 56 v. H. des anzen Getreidesaatgutes gebeizt, ganz beson- ers gering ist vor allem die Beizung des Som- mersaatgutes. Soll die Arbeit nicht durch Ge- treidekrankheiten zunichte gemacht Werdens die Ernteerträge dagegen gesteigert, ist die Beizung des Saatgutes eine der unerläßlichsten Vor­bedingungen.

Auf keinen Fall können wir uns aber noch heute irgendwelche Verluste, die wir verhüten können, leisten. Wir müssen daS Menschen» mögliche tun, um Getreide, Kartoffeln wie überhaupt alle für unsere Ernährung in Frage kommenden Pflanzen vor Schädlingen und Krankheiten zu schützen.

M/Fkieck ckef /L5V./

Englische Schüler im Schneesturm verirrt

Nächtliche Suche und glückliche Berg«»« im Dobelgebiet

Auf einer Schwarzwaldwanberung haben englische Schüler aus Newcastle, Knaben im Alter von durchweg 15 Jahren, am Karsams- tag abend die Jugendherberge Aschenhütte bei Herrenalb zum Uebernachten ausgesucht. Bet dem lebhaften Schneetreiben waren vier Jungen vom Wege abgekommen und hatten sich im Walde verirrt. Sobald ihr Ausbleiben bekannt geworden war, wurde bas ganze Dobelgebiet von Hitler-Jungen aus Pforzheim-Brötzingen und Jungvolkführern aus Graben nnd Mannheim abgcsucht. Erst am Ostersonntagmorgen fanden Mitglieder besSchwarzwaldveretns, Ortsgruppe Pforzheim, die vier Knaben erschöpft tn einer Tanncnfchonung auf, wo sie notdürftig mit Reisig »»gedeckt, bi» Nacht verbracht hatten.

Man versorgte die Knaben tn der Hütte mit heißem Kaffee, gab ihnen auch etwas zu essen und verbrachte sie bann zur Aschenhütte. Die Jungen haben zum Glück keinen weiteren Schaden genommen: sie konnten noch am gleichen Nachmittag die Wanderung tn den nördlichen Schwarzwalö fortsctzen.

Wie wird das Wetter?

Wettervorhersage für Donnerstag: Ver» Lnderliche. vorwiegend aus östlichen Rich­tungen kommende Winde, Bewölkung«, schwankungen und zeitweise aufheiternd, trocken, Temperaturen nur langsam anstei­gend. vereinzelt auch noch leichter Nachtfrost.

Wettervorhersage für Freitag: Meist trok- kene Witterung, zum Teil auch leicht aufhei. ternd, nu, langsame Milderung.

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Herreuberg, 81. März. 8 junge Männer aus unserer Gegend sind zur Mitarbeit au einer

Unsere Pimpfe haben sich wacker gehalten

Die Hoheuzolleru-Pimpfe aber trüge« bei der Punktwertung de« Sieg davon

Der Fehdekanipf der Jungbanne 126 und 127 des Deutschen Jungvolks im Räume um Rottweil ist aus. Gesund und froh sind unsere Pimpfe aus dem Kampfgebiet wieder heim­gekehrt, reicher um ein Erlebnis, das Jungen­herzen höher schlagen läßt. Im Kampf stan­den sechs Fähnlein einander gegenüber, und zwar kämpften alle drei Tage hindurch immer je zwei gleiche Fähnlein miteinander. Das heißt nun nicht, daß sie aufeinander stießen und die größere Körperkraft entschied, son­dern den Pimpfen waren Aufgaben vorge­schriebe», deren Durchführung nach Punkten gewertet wurde. So ging es ctiva um bas Erobern einer Fahne, das Besehen eines Brttckenüberganges, das Erreichen eines auf der Karte bezcichneten Punktes u. a. m. Das Kampffähnlein 2 (Calw-Neuenbürg) hat bet sämtlichen drei Kämpfen überlegen ab- geschnitten. Leider war dies bei den anderen Kampffähnlein des Jungbannes 126 nicht der Fall, sodaß nach der allgemeinen Punktwertung die Hohenzollern-Pim-pfe den Sieg davon getragen haben. 1938 wird Ge­legenheit sein, die Scharte wieder auszu­wehen I

Das Harmonika-OrchesterAlhaca" Calw- Calmbach spielt heute abend bei der Sendung Unterhaltungs- u. Volksmusik" von 22 Uhr 30 Min. bis 24 Uhr im Rcichssender Stutt­gart.

25 Pf. Sie Kleine Tube

kolnigunge- lootz, trircbee- , lngensvma» Sssctimacl« u. Lcbonung Idre» rsNn. rckmolro».

Forschungsreise nach dem Süden von Afrika angestcllt worden. Morgen nachmittag ver­lassen sie für einige Jahre die Heimat.

Calmbach, 31. März. Gestern morgen ereig- nete sich in der Wohnung des Gottlieb Beck ein bedauernswerter Unglücksfall. Während der Abwesenheit der Frau Beck spielten die beiden Kinder mit einem brennenden Ge­genstand, der scheinbar aus dem Herd gezogen wurde, was alsbald zur Folge hatte, daß das eiue Ktnb in Hellen Flammen stand. Mit schweren Brandwunden am ganzen Körper wurde der arme Kleine ins Kreiskranken­haus Neuenbürg eingeltefert. Es besteht Le­bensgefahr.

A»S Bade«. Die Vorbereitungen für den vom 16. bis 18. April in Karlsruhe stattftn- denden Gautag der NSDAP-, der sich zu einer gewaltigen Heerschau nattonalsozialisti- schen Wirkens und Schaffens gestalten soll sind rüstig im Gange. Zu den'Veranstaltun­gen wird eine Reihe hervorragender Persön­lichkeiten erwartet. Auch der Stellvertreter des Führers, Rudolf Heß, hat sein Erscheine» zugesagt.

Schwarzes örett

parteiamtlich. Nachdruck verbot»».

--i-, s.u.

Unterbau« und Mädelriug ll/126. Zwecks Durchführung der Uebermeisungsfeicrn am 29. April haben sich die Führerschaft der HI. und des BdM. miteinander in Verbindung zu setzen. Die Richtlinien für die Feier gehen den Gefolgschaftsführern und Mädelgruppen, führerinncn zu.

HI. Gefolgschaft 8/12«. Ge ff. Freitag, der 2. April tritt die ganze Gefolgschaft mit Son­derformationen um 7.45 Uhr amHaus de» Jugend" in Calw an. Appell durch den Bann» führcr. Tadellose Uniform! Entschuldigungen werden nur tn dringenden Fällen angenom­men.

Mädelgruppe 11/128, Mädelgruppen, führerin. Heute, den 1. April 1937, Füh- rerinnendtcnst. Alle Führerinncn sind um 20 Uhr auf dem Ningdienstzimmer. Schreib­zeug mitbringcnl

dom Mittwoch, 31. März

Auftrieb: 13 Ochsen. 143 Bullen, 212 K 58 Färsen, 705 Kälber, 1778 Schweine.

Preise: Ochsen ->) 44-, Bullen ») 4042 38, e> 33: Kühe ->) 42. b) 33-38, ej 2532 >824: Färsen o> 43. b) 33, c> 34: Kälbei Andere Kälber: a) 5885. d) 4355. c> 38- Schweine »> 52, d) 1. 52. b) 2. 52, c) 50- 6) 48, ei 48. k), g> Sauen 1. 5152, 2. bis 60. ti> Eber und Altschneider 50 Rpf. ftii 1 Pfund Lebendgewicht.

Marktverkauf: »-Kühe, »- und b-Och -Bullen und -Färsen zugeteilt, Handel in übrigen Schlachtwertklassea lebhaft; Kälb»» lebt; Schweine zuaeteilt.