Schivarzmald-Wacht, Nr. 72

Dienstag, 30. März 1937

Äus Stadt und ^reis Eulrv

Herrliche Ostertage

Sonueuglauz uud MLrzeuwiud

Noch dünkt cs uns wte ein Wunder! Trost­loses Wolkengrau und täglicher Regen vis zum Karfreitag, bann endlich fegten Stürme den Himmel rein. Nachts klirrte der Frost, aber vom Samstag an lag tagsüber die frühlings­schöne Welt im Sonnenschein. Die Luft stand hell und klar wie Glas, und von den Höhen schweifte das beglückte Auge weit in das von den kühlen Schauern des Märzwtndes über- wehte Land.

Wen litt cs da länger im engen HauS? Der Segen aller Ostern schien golden über die Welt ausgegossen. Frohe Menschen wandelten und sangen in Feld und Flur, voran die Ju­gend, HI. und BdM. zu First oder Rad mit hochbepacktem Tornister. Wo unsere Pimpfe über Ostern steckten, bas weist ja ein jeder. Der Himmel meinte es wahrhaftig gut mit ihnen. Keinen Tag hteh cs während ihres fröhlichen Fehdekampfes: derKrieg" must heute wegen schlechten Wetters ausfallen. Wie wir hören, hat sich unser Stamm, der am Samstag 66 Pimpfe, darunter 36 von Calw, unter Führung von Kampffähnleinführer Jg. Menges, da­zu Fanfarenbläser, Trommler und 3 Feld­schere an die Front des Jungbannes Schwarz- wald vor Nottwcil entsandte, wacker gehalten.

In Caliv herrschte über die beiden Ostcr- fetertagc ein gewaltiger Durchgangsverkehr; Unfälle irgendwelcher Art haben sich glück­licherweise nicht ereignet. Unsere größeren Kurorte und Bäder berichten alle starken Be­such, allerdings sind die Gäste nicht, wie erhofft, schon am Gründonnerstag, sondern des un­gewissen Wetters wegen meist erst am Sams­tag vor Ostern cingctrosfen. Der Passantcn- verkchr war überall sehr lebhaft. Mit den stärksten Besuch hatte wohl der Kurort Zavel- stein, wo bas Wunder der Krokusblüte wieder Tausende naturfroher Stadtmenschen angc- zogen hatte. Einzig schön ist dort der Anblick der oberen Krokuswiesen bet derSpinnerin Kreuz"; blauschimmernd bedecken hier die zar­ten Blüten weite Wiesenflächen. Wer immer, sei es mit einem Kraftfahrzeug, zu Rad, oder auf Schusters Rappen, unser vorlcnzliches Na­goldtal über Ostern besucht hat, ist reich be­schenkt von der herrlichen Schwarzwaldnatur hcimgekehrt. Der österliche Glanz bleibt und leuchtet hinein in den Alltag der Arbeit und Pflicht!

Wandern mit KdF.

Wer wollte da nicht mitmachen? Gestern morgen war, trotz des starken Reifen in der Frühe, ein Häuflein Wanderlustiger zusam­mengekommen, um unter Führung von Ne- vierförster Wtntterle dieMarkungsgrenzc der Stadt auf der Waldseite zu begehen. Vom Kinderheim führte der Weg steil aufwärts am Alzenbrunneu vorbei, immer den Grenz­steinen nach, auf die sonnige Höhe des Vor­orts Alzenberg. Unter den lustigen Klängen einer Hanborgel ging es dann schneidig vor­wärts. Entlang der Altburger und Spest- harüter Grenze, wobei cs Hasen und Rehe zu sehen gab, erreichte man das Nötelbachtal. Hier bildet der Bach die Grenze. Die Wanderschar folgte ihr bis nach Kcnthcim, wo imAnker" eilige Einkehr bet Musik und frohen Wander­liedern gehalten wurde. Programmgemäß langte man pünktlich wieder in der Stadt ein und trennte sich mit dem Wunsche, recht bald auch die Markungsgrenze rechts der Nagold kennen zu lernen.

Mütterschulung in Bad Liebeuzell

Im Nahmen der Rcichsmütterschulung fand in Bad Liebenzell ein K ranke npflcge- knrs statt. An zwölf Abenden träfen sich 32 Teilnehmerinnen unter Leitung von Schw. Maria Mai sch-Calw und hörten treffliche Ausführungen über Ernährung, Kleidung und Pflege des menschlichen Körpers. In anregen­der Aussprache wurde das Gehörte verarbeitet und vertieft. Praktische Hebungen im Vcrbin- d.n und Pflegen ergänzten den theoretischen Unterricht. An einem besonderen Abend sprach Med.-Rat Dr. Lang, Calw über Vererbung. Er verstand in feiner Art, den Teilnehmerin­nen dieses überaus wichtige Gebiet in leicht faßlicher Weise nahczubringen. Die ernsten und verpflichtenden Ausführungen wurden dankbar ausgenommen.

Dast neben all bemWisscnSmästtgen und dem praktischen Können ein gut Teil national­sozialistisches Gemeinschaftserlebnis zur Tat wurde, bank der bewußten Führung der ju­gendlichen, frischen Leiterin, zeigte der Schlust- abend des Kurses, an dem auch die Kreiswal-

tertn des Neichsmütterbienstes Frau Wolf und die KreisfrauenschaftSlettertn Frau W i d- maier tetlnahmen. Ueber Zweck, Ziel und Notwendigkeit solcher Kurse wurde Treffliches gesagt. Die Stunden kameradschaftlichen Bei­sammenseins vergingen nur allzu rasch. Als bann die Kurstetlnchmerinnen heimgingen, jede auf ihrer Tischkarte ein Führerwort mit nach Hause nehmend, da kam der Ausruf von Herzen und enthielt neben dem aufrichtigen Bedauern eine stillschweigende Anerkennung: Schade, daß der Kurs schon aus ist!"

Ostern in Bad Liebenzell

Guter Ansaug der Kurzeit 1987 Wer hätte es noch zu hoffen gewagt, baß die Osterfetertage, von einigem Schneetreiben am Samstag abgesehen, so voll herrlichen Son­nenscheins würden? Sv bot sich den vielen

Das Ziegelbachtal durch ein Fahr­sträßchen erschlaffen

Uebergabe «ach fast vierjähriger Arbeit durch den RAD.

an die Gemeinden Neu- und Altbulach

Am 22. März hat der Reichsarveitsöienst den Gemeinden Neubulach und Altbulach den in einer Zeitspanne von fast 4 Jahren erbau­ten Holzabfuhrweg imMühlberg, der das Zicgelbachtal von Seitzcntal aus bis fast zur sog. Lochmühle erschließt, übergeben. Zur Uebergabe fanden sich nachmittags die Ar­beitsmänner unter Führung von Oberstfeld- mcister Schnitzer und eine Vertretung der Arbeitsgruppe 282, Freudenstadt, sowie als Vertreter der Gemeinden die Bürgermeister, der Ortsgruppenleiter der NSDAP., einige Gemctnderätc u. a. m. am Wegbeginn beim Seitzental ein.

Nach dem Wcrksoldatenlied übergab Oberst- felömeister Schnitzer den Weg und wies dabei auf die unüberwindlichen Schwierigkeiten hin, die sich dem Arbeitsdienst beim Bau dieses Weges entgegenstcllten. Der Arbeitsdienst selbst hat an dem Bau viel gelernt und die Ar- beitsmänucr sind fast zu Fachleuten ausge­bildet worden. Die das große Projekt zu Ende führen durften, sind zu beglückwünschen!

Bürgermeister Müller übernahm den Weg in die Obhut und Unterhaltung der Ge­meinden und bezeichnet«: ihn als einen Lei­stungs-Markstein für den Neichsarbcitsöicnst. Die Entstehungsgeschichte des Wcgbaus ist folgende: Neben der Notwendigkeit, eine Holz- abfuhrmöglichkctt im Mühlberg zu schaffen, gab 19W der Gedanke der Arbeitsbeschaffung den ersten Anstoß zum Bau; daß unsere Vor­fahren uns mit dem Bau eines Weges im Ziegelbach-Tal nicht zuvorgekommen sind, braucht bei diesem steilen Felsengclände nicht weiter zu wundern. Der Bau ist auch von der

Ostergästen der Schwarzwalb in Vorfrüh­lingsstimmung in seiner ganzen,herben Schön, heit dar aber nach genußreichen kleineren oder größeren Wanderungen in den Tälern oder über die Höhen wurde die behagliche Wärme der Gaststätten sehr geschätzt. Der Autoverkehr war besonders an den beiden Ostertagen sehr stark; unsereParkplätze glichen einer Autoausstellung. Zufriedene Ostergäste und vollbesetzte Häuser Gäste und Gastgeber sind auf ihre Rechnung gekommen und das Auf Wiedersehen" beim Abschiednehmen war sicher auf beiden Seiten ernst gemeint. Die Osterfetertage waren für Bad Liebenzell ein guter Anfang der Kurzett 1937.

Befitzniechsel. Unsere Notiz über den Ver­kauf des Schüz'schen Gartens an der Hcng- stetter Steige ist dahin zu berichtigen, daß der Käufer Fabrikant H. Schmid in Calw ist.

finanziellen Seite aus gesehen allein durch Sen Einsatz des Arbeitsdienstes möglich ge­wesen; für diese Leistung insbesondere die umfangreichen Stützmauern seien hier er- wähnt gebührt deshalb dem RAD. ganz be­sondere Anerkennung. Mit dem Dank an den Arbeitsdienst, im besonderen an Oberstfeld­meister Schnitzer, den Ausarbeiter des Pro­jekts Bautechniker Zeeb, Altbulach, und Waldmeister Hermann schloß Bürgermei­ster Müller seine Ausführungen.

Nach dem Begehen bcS Weges fand im Sonnensaal" in Neubulach eine Bewirtung der Arbeitsmänner statt, wo Gesangs-, Kla­viervorträge usw.zur Unterhaltung beitrugen. Jedem, der das romantische Ziegelbachtal be­suchen will, sei die Benützung des Weges empfohlen. Es ist erstaunlich, was hier der Reichsarbeitsdienst geschaffen hat. Geplant ist nun noch, die Zugänge zu den früheren Berg- werksstollcn im Zicgelbachtal von diesem Weg aus im Laufe des Frühjahrs instand zu setzen.

Milchpreis nach Fettgehalt nun auch bei der M.-G. Aliensteig und Umgeb.

Ein letzter Appell -es Bezirksbauernführers

Am Gründonnerstag hielt die Molkerei-Ge­nossenschaft Altensteig und Umgebung ihre 13. ordentliche Generalversammlung ab. Laut Ge­schäftsbericht gingen durch die Sammclstelle der Genossenschaft 1426666 Liter Milch mit einem Gesamtertrag von 183 666 NM. Der Preis, der an die Erzeuger ausbczahlt wurde, betrug 7 Monate 13 Pfg. und 6 Monate 12 Pfg. pro Liter. Der Mitgliederbestand am Ende des Geschäftsjahres betrug 618. An Leistungs­prämien wurden 429.30 RM. ausbezahlt, und zwar für die Gemeinden Zwerenberg, Alten- steig-Dorf, Marttnsmoos und Gaugenwald.

Einen größeren Raum der Verhandlungen nahm die Frage der Bezahlung des Milchprci- ses nach Fettgehalt ein. Bürgermeister See -

Garten im Frühjahr

Das Beet schon lockert Sich's in die Höh',

Da wanken Glöckchen So weiß wie Schnee; Safran entfaltet Gcwalt'ge Glut, Smaragden keimt es Und keimt wie Blut, Primeln stolzieren So naseweis,

Schalkhafte Veilchen Versteckt mit Fleiß;

Was auch noch alles Da regt und webt. Genug, der Frühling,

Er wirkt und lebt.

zVolkxsnA V. Ocwtiis

ger-Zwerenberg stellte den Antrag, für die Milch einen Grundpreis festzusetzen und für den Fettgehalt einen prozentualen Zuschlag zu zahlen. Diesem Antrag wurde zugestimmt. Die Auswirkung wird etwa so sein, daß für Milch mit einem Fettgehalt von 3,5 Prozent 12 Pfg. bezahlt werden, Milch mit 2H Prozent wird nur 8 Pfg. bringen, während solche mit 4,5 Prozent Fettgehalt bann etwa 16 Pfg. Er­lös bringt.

Zum Abschluß Ser Versammlung sprach Kreisbauernführer K a l m b a ch. Zunächst streifte er die Lage des Milchhofes in Pforz­heim, der heute als die beste Milchzentrale Südwcstdeutschlands dastehe. Die Genossen­schaften werden am Milchhof nichts verlieren, sondern ihr Gelb bäldcr bekommen, als an­genommen war. Wenn der Mtlchpreis nicht höher sein könne, so deshalb, weil Pforzheim nur 36 Prozent seiner angeliefcrtcn Milch als Frischmilch absetzen könne und die restlichen 70 Prozent als Werkmilch verarbeiten müsse. Der Butterpreis betrage heute 1,38 RM. für das Pfund und vom Butterpreis seien wir voll und ganz abhängig.

Der Redner streifte den Sammelstellen­zwang, der von jeder Gemeinde durchgeführt werden müsse, und richtete bann als letzten Appell die Mahnung an alle Bauern, den An­ordnungen des Reichsnährstandes restlos Folge zu leisten und ihre Pflichten voll zu erfüllen. Den Säumigen treffe jetzt der bittere Ernst nnö die ganze Strenge des Gesetzes, bas sei man schon denen schuldig, die ihre Pflicht gegenüber dem Volke erfüllen. 96 Prozent aller Bauern und Landwirte erfüllen ihre Pflicht. Er habe es nun satt, für die Säumigen den Schilühalter zu machen!

Der 3. Gautag der Technik

Beim 3. Gautag der Technik, der wie wir bereits berichtet habe» vom 16. bis 18. April in Stuttgart stattfinbet, werden sich die Techniker unseres Gaues am Sonntagvor­mittag f18. April) zu einer Groß-Kund» gebung zusammenfinden.Jn dieser festlichen Stunde werden Reichsstatthalter und Gau­leiter Murr und Staatsrat und Treuhänder der Arbeit Prof. Börger, Köln sprechen. Am Samstag f17. April) wirb eine sehr große Zahl von Vorträgen in den verschiedenen Fachgruppen gehalten werden.

Motorsport-Termine 1937

Außer der am 4. April 1937 stattstndenbcn Sübwest-Orientierungsfahrt veranstaltet die NSKK.-Motorbrigade Südwest in diesem Jahr: Am 26. Juni: Wartbergrennen in Heil­bronn. Am 27. Juni: Bergrennen an der Pforte des Schwarzmaldes in Pforzheim. Am 4. Juli: Orientierungs- und Geländefahrt "m Tübingen. Am 18. Juli: Dreifaltigkeitsberg- rcnnen in Spaichingcn. Am 29. August: All­gäuer Gebirgsgeländefahrt in Jsny. Sämt­liche Veranstaltungen werden für Wagen und Krafträder ausgeschrieben. Ferner führt die Motorbrigade im Auftrag der ONS. durch: Am 23. Mat: bas Internationale Solitude- Nennen für Krafträder. Am 1. August:Den großen Bergprcts von Deutschland" in Fret- burg für Wagen und Krafträder.

Das Fest der deutschen Volksmusik verlegt

Das ursprünglich für Pfingsten angesctzte Fest der deutschen Volksmusik in Karlsruhe wurde auf den 5. bis 7. Junt 1937 verlegt, um den Mttwirkcnden günstigere Fahrpreis-Be­dingungen zu ermöglichen. Die Reichsbahn wird Sonderzttge mit 75 v. H. Fahrpreis­ermäßigung zur Verfügung stellen. Ueber 566 Musikkapellen haben sich zur Teilnahme ge­meldet.

Steuerstrafen undTätige Reue"

Von Dr. K. Christossel, Hirsau

Wie oft kommt es vor, daß Steuerpflichtige

meistens auch mangels Kenntnis der steuer­rechtlichen Bestimmungen und der Bestim­mungen über das sehr strenge Steuerstrafrecht

plötzlich vor die vollendete Tatsache gestellt sind, sich einer Steuerhinterziehung oder einer -gefährdung schuldig gemacht zu haben; eine manchmal ganz empfindliche Strafe bleibt dann nicht aus.

Es sei daher Aufgabe dieses Aufsatzes, einen ganz kurzen Ucberblick (alles Wissenswerte kann mangels Raum hier selbstverständlich nicht gebracht werden) über diese wichtigen Bestimmungen zu geben:

1. Eine Orb nungs Widrigkeit begeht, wer erlassenen Vorschriften zuwidcrhandelt lz. B. nicht richtige Führung des Warenein­gangsbuches).

2.S tenerz u iv tb erh au d l u n g en sind alle strafbaren Verletzungen von Pflichten, die von den Stcuergesetzen wegen der Be­steuerung auferlegt sind.

3. Steuerhinterztehung begeht, wer zu seinem oder zum Vorteil eines anderen wisientlich oder vorsätzlich die Verkürzung von Steuereinnahmen bewirkt oder erschleicht (z.B. jemand gibt in seiner Vermögenserklärung sein Bankguthaben nicht an, oder er gibt Schulden an, die nicht bestehen; oder jemand verlangt Stundung von Steuern, mit der Be­gründung, die Steuern mangels Geldes nicht zahlen zu können, obwohl ihm Geldmittel zur Verfügung stehen).

4. Steuergefährdung liegt vor, wenn jemand fahrlässig bewirkt, daß Steuer-Ein­nahmen verkürzt oder Steuervorteile zu Un­recht gewährt oder belassen werden; sie liegt aber auch dann vor, wenn jemand aus Mangel an Sorgfalt die Steucrverkürzung für erlaubt gehalten hat.

6. Auch derVersuch einer Steuerzuwider­handlung ist strafbar. Es liegt bann schon ein Versuch hierzu vor, wenn der Steuerpflichtige mit einer Täuschung der Steuerbehörde be­ginnt, die Steuerverkürzung aber aus irgend eincm Grunde nicht ctntrttt.

6. Daß Mittäterschaft, Beihilfe oder Begünstigung zu Steuerzuwider­handlungen ebenfalls bestraft wird, bedarf kaum der Erwähnung.

7. Die Strafen selbst sind Freiheits­strafen und Geldstrafen bis zu ganz empfind­licher Höhe (unbeschränkt in ihrer Höhe).

Straf-Frethett durch S e l b st - anzeige (sog.tätige Neue"): Wer in den oben genannten Fällen unrichtige ober unvollständige Angaben dem Finanzamt frei­willig (bevor er angezeigt oder eine Unter­suchung gegen ihn eingeleitet ist) mitteilt, bleibt insoweit straffrei, als die Berichtigung ober Ergänzung reicht.

Straffreiheit durch Verjährung: Die Verfolgung von Stcncrzuwiderhandlun- geu verjährt in 5 Jahren, die Verfolgung einer Ordnungswibrigkeit in einem Jahr.

roph.

Ls S//7S FLSLv/s /Ns/rtzs// ar,s F/Ä/e/ii'ss/s/7 vsnr /

Den Knorr «Vratensotzwürfel fein zerdrücken, glattrühren, mit 1/4 Liter Wasser unter Umrühren 3 Minuten kochen. Diese Satze mit der noch vorhandenen Satze mischen, beides kurz aufkochen lassen, und fertig ist eine Sotze, die so gut wie frischgekochte schmeckt. Ein einfaches aber gutes Rezepti Hauptsache dabei: