Echwarzwald-Wacht, Nr. 51

Mittwoch. 3. März 1937

Äus Stadt und ^Kreis Calw

Mr ein §m hat...

Ausruf Lutzes. Himmlers und HiihnleinS ,ur v. Neichsstratzcnsammlung sür das WHW.

2er Stabschef der SA., Luhe, der Reichs- sichrer SS., Himmler, und der Korpsslch- rer des NSKK., Hühnlein, haben folgen­den Aufruf erlassen: „Zum dritten Male im Winterhilfswerk 1936/37 stehen die Männer der SA.. SS. und des NSKK. als sreiwil- lige Kämpfer im Dienste der Volksgemein, schaft. In den Jahren vor der Machtüber­nahme waren es diese Männer, die mit einem fanatischen Glauben an den Führer bereit waren, die größten Opfer für eine bessere Zukunft Deutschlands zu bringen. Sie er- oberten nach einem schweren Opfergang die Straße. Nach dem Siege stellte der Führer neue Aufgaben. Und so treten diese Männer der SA., der SS. und des NSKK. wieder an, um zu beweisen, daß es ihnen gelungen ist. die Herzen des deutschen Volkes zu er­obern. Wer einHerz hat.gehtam 6. und 7. März zu den Kämpfern Adolf Hitlers und bereitet ihnen durch seine Spende Freude an ihrer Arbeit I'

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Ein Besuch, der Freude macht!

Heute komme» die Stuttgarter Sasfeezügler nach Calw

Punkt 18.07 Uhr wird heute die Stadt- kapclle 800 Stuttgarter Kaffcegäste mit fröh­lichem Trompctcngeschmcttcr auf dem Bahn­hof bewillkommnen. Es ist natürlich alles zum Empfang bestens vorbereitet: unser Stadt­oberhaupt hat eine heitere Ansprache in petto, bas Kaffeewasscr siedet derweilen, der Kuchen steht Berge hoch, kurz, die ganze Stadt liegt blank und erwartungsfroh im Hellen Vor- frühltngslicht.

Warum wir unS denn so freuen? Lieber Zeitgenosse, der du verständnislos meinst, die Stuttgarter könnten ihren Kaffee von dir aus auch daheim trinken, merke auf und sag mal selbst: es ist doch sehr, sehr nett, daß die kaffecdurstigcn Frauen der Landeshauptstadt — ja natürlich sind weitaus die Mehrzahl unserer Gäste Frauen — nach Calw zu Besuch kommen, daß sie hier ein paar ver­gnügte Stunden verleben möchten, weil sie Gefallen an Calw und am Schwarzwald fin­den. Schau also zu, daß auch ü u ihnen gefällst! Befolgst du diesen unfern Nat, wird es be­stimmt sehr lustig werden. Und so solls heute nachmittag überall in Calw sein!

Im Vertrauen möchten wir schließlich noch verraten, daß Stuttgart mit seinen fröhlichen Frauen auch kritische Beobachter entsenden wird. Viele Vertreter der Presse sinds, die mit gezücktem Bleistift unsere gute Stadt betreten, um über ihre Eindrücke zu schrei­ben. Wo immer sie auftauchen, behandle man sie gut, damit überzeugend aus ihrer Feder fließe das Lob der schönen und gastlichen Stadt Calw!

Meisterprüfung

Vor der Handwerkskammer Reutlingen legte Eugen Vogt, Calw, Biergasse, die Meisterprüfung im Bäckerhandwerk mit be­stem Erfolg ab.

Kameradschaftsappell der Kriegerkameradschaft Calw 1872

Die Krtegerkameradschaft 1872 Calw hielt letzte Woche einen Kamerabschaftsappcll im Saalbau Weiß. Kam.-Führer Küblcr be­grüßte die Kameraden sowie den erschienenen Kreisführer Kam. Küchle herzlich und ge­dachte ehrend des im Vorjahr verstorbenen Kameraden Ziegler. Anschließend hielt Krcisführcr Küchle einen sehr lehrreichen Vortrag. Schriftwart Hauber gab in kur­zen Zügen den Jahresbericht bekannt und unterrichtete die Kameraden über die auf dein im Januar d. I. in Calw' abgchaltencn Lehrgang der Kam.-Führer gegebenen Wei­sungen, welche durch den Krcisführcr noch näher crläntert wurden. Nachdem die Kasscn- prüfung durch den Prüfungsausschuß keine Anstände ergab, wurde Kassenwart Kamerad Seeg er Entlastung erteilt. Zum Schluß des Appells brachte der Kreisführer auf Führer, Volk und Vaterland ein dreifaches „Sieg-Heil" aus, bas mit Begeisterung aus­genommen wurde. Der Verlauf des Appells zeugte von einer wahrhaft kameradschaft­lichen Gesinnung, die viele Kameraden noch lange in geselligem Kreise vereinte. C. H.

Slammheim liefert mehr Milch

Generalversammlung der Molkerei» geuosseuschaft

In der Generalversammlung der Molkerei­genossenschaft Stammheim gab Vorstand Strinz den Geschäftsbericht 1936 bekannt, in dessen Verlauf als besonders befriedigend die Milchanlicferung im abgelaufencn Ge­schäftsjahr bezeichnet wurde. Der Mitglieder­stand hat sich auf 204 erhöht. Nach Einstel­lung der Butteret wurde die Versorgung von Pforzheim aus geregelt. Zur rascheren Ab­wicklung der Molkereiarbeiten während der

Mtlchannahmezeiten ist ein neuer Scperator angeschafft worden. Nach der von Rechner Bla ich vorgetragenen Bilanz- u. Jahresrcch- nung betragen die Einnahmen 110 435 NM. <Vorj. 99 700 NM.), die Ausgaben 102 447 RM. (90 200 NM.). Der vermehrte Umsatz ist auf die Mehranliefcrung zurückzuführen. Der Gesamtumsatz beträgt 423 887 RM. Der Rein­gewinn mit 312 NM. wird mit zwei Drittel der Betricbsrücklage und mit einem Drittel dem Reservefonds zugcwtesen. An Vollmilch wurden angeltcfert 611388 Kg. (606 855), an örtliche Verbraucher abgegeben 70 416 Kg. (67 150 Kg.), nach Calw abg-licfcrt 217 086 Kg. (204170 Kg.). Die Durchschnittszahlung 1936 betrug 14,8 Npf. gegen 14,62 1935 und 12,9 Npf. 1934.

Nach der Verlesung beS N-vlsionsberichtes durch Aufsichtsratsvorsihcnden Secger wur­de dem N-chner Entlastung erteilt. Die zur Wiederwahl kommenden Vorsta"ds- und Auf- stchtsratsmitglieder Nufer, Roller und Gommel sind wieder gewählt worden. Vor-

Unscr Zeitalter ist das der Besinnung auf die im Volke wohnenden Kräfte. Sie zu fördern und in die richtigen Bahnen zu lei­ten, bleibt oberstes Gesetz jeder politischen und kulturellen Lcbcnsänß-rung. Soll der Begriff von der Ewigkeit Deutschlands sich bewahrheiten, so muß der nationalsozialisti­sche Glaube, der aus dem Kampf um Deutsch­land und der Erkenntnis der Kraft unseres Blutes erwuchs, in jedes deutsche Herz ge­tragen werden. Im Dienste dieses hohen Auftrags ringt heute die deutsche Kunst in nationalsozialistischem Willen zur Leistung um die neue Form, in welcher der Deutsche die wirkliche Feierstunde der seelischen Be­sinnung erlebt.

Die glänzende einstmalige Formenkunst des Nur-Künstlertschen und Gekonnten, die zur Seele des Volkes keine Beziehung hatte, ist abgetan. Statt ihrer wächst eine neue volksverbunöene, jugendlich-starke Kunst em­por die an die Stelle artistischer Spielerei den Ausdruck der inneren Haltung setzt. Der Mut, die innere Entschlossenheit und der starke Glaube des Nationalsozialisten finden, in ihr lebendigen Ausdruck. Erste Gestalter solcher Kunst vermögen freilich nur Träger des Kampferlebnisses um diese Haltung sein!

In der Reihe dieser wenigen, großen Ge­stalter, die ihre Kräfte aus dem Kampf schöp­fen und ihrem Volk Nufer und Mahner sind, nimmt der junge schwäbische Dichter Ger­hard Schumann einen hervorragenden Platz ein. Schumann ist Standartenführer der SA., jener Kampftruppe, von der Alfred Ro- scnbcrg gesagt hat, ihr Kampf sei die Philo­sophie des 20. Jahrhunderts. In seinem Werk findet das soldatisch Einfache nnd die herr­liche Größe des nationalsozialistischen Gedan­kens tiefsten Ausdruck. Der Dichter ist ein Sänger des Heldischen, das seine höchste Ver­körperung in der Persönlichkeit des Führers erfährt. Das ewige Ziel des ewigen Deut­schen ist ihm bas „Reich". In der glühenden Sprache Schumanns stellt sich bas Reich als das innere und äußere „Ncich-tum", vor al­lem als die seelische „Reichweite" des deut­schen Wesens bar, die sich mit einem äußerlich und wescnstreu geforntten Reich zur gottge­wollten Einheit u"b Wirklichkeit verbindet. „Reich" im Gesamtsinn ist ihm gewissermaßen der Mythus des deutschen Menschen. Nicht zuletzt dieser inneren Geschlossenheit seiner Weltschau mag es zufallen, daß Gerhard

Im Dienst der Bewegung

Kamcradschastsabcnd der NSDAP, in Altheugstett

Dieser Tage fand im Gasthaus z. „Adler" für die Mitglieder d-r Ortsgruppe Alt- hengst ett der NSDAP, ein Kam-rad- schaftsabenb statt. Schulungsleiter Kächele sprach über die 25 Programmpunkte der na­tionalsozialistischen Bewegung und erläuterte sie. Er legte den Pgg. in ausgezeichneter Weise bar, baß die einzelnen Programm­punkte, die der Führer vor 17 Jahren ver­kündete, bereits mehr ober weniger ihre Ver­wirklichung gefunden haben. Stützpunktlcitcr Schwämmle behandelte anschließend eini­ge Rundschreiben und ermahnte die Pgg-, sich restlos für den Führer und seine herrliche Idee etnzusehcn. Ein gcmütlich-s Beisam­mensein beschloß den erlebnisreichen Abend.

Im Schulhaus in Nlthcnastett wurde kürz­lich für die Orte Stammheim. Gechinaen, Ostelsh-tm, Simmozheim, Ottenbronn, N-u- nnd Althcngstett eine Ortsgruppen- amtStagung des NSLB. abgehalten. Rektor Eberle (Calw) sprach in begeistern­der Weise über die „Wende des Mittelalters". Er sagte, baß eS für den heutigen Erzieher von großem Wert sei, wenn er sich in die Geschichte des deutschen Volkes vertiefe, nur

stand Strinz forderte die Versammlung auf, noch mehr wie seither Qualitätsware zu lie­fern. Von der Versammlung wurde eine ent­sprechende Entschließung angenommen. Orts­bauernführer Nufer benützte die Gelegen­heit, einige Ratschläge über sachgemäßes Mel­ken zu geben, da dies wesentlich zur Steige­rung des Licfersolls beiträgt. Das Kontingent des Flachsanbaues ist im Sinne des Vier- jahresplanes erhöht worden. Bei der Ein­teilung der Frühjahrsbestellung muß das be­achtet werden.

Wie nürd das Wetter?

Vorhersage für Mittwoch: Um Süd schwankende Winde, zunächst noch aushei­ternd, im ganzen aber zunehmende Bewöl­kung und besonders in östlich gelegenen Ge­bieten auch leichte Niederschläge. Tempera­turen langsam ansteigend.

Donnerstag: Etwas milder,, aber noch

keine beständige Witterung, v--^"^tlich

nur leichte Niederschläge.

Schumann der Träger des nationalen Buch­preises und des Schwäbischen Dichterprcises von 1935 wurde.

Der Ortsverbanb Calw der NS.-Kultur- gemcind'e besitzt das dankenswerte Verdienst, den Dichter für einen unvergeßlichen Abend in unserer Stadt gewonnen zu haben. Unter Mitwirkung von Bannspielschar und Bann­orchester der Hitlerjugend wurde dieser Lese­abend zu einer wahren Feierstu"dc. Kr-isl-«- tcr Wurster hieß eingangs den Gast als den Dicht"! d-s jungen Deutschland will­kommen, hob den Totalitätsanspruch d"r Be­wegung auch auf dem G"biete der Kultur hervor und unterstrich dessen Bedeutung in der Zeit des Entscheidungskamvf-s zwischen Nationalsozialismus und Bolschewismus. Auf allen Lebeusgcbieten muß heute die Ju­gend zu nationalsozialistischer Haltung erlo­gen w"röen, d-nn die junge Generation soll dereinst mit soldatischen Marschtritten in das große Reich d"r Zukunft einztehcn!

Gerhard Säiumann begann nun, von l-b- baft-m R"ifall begrüßt, mit der L"iung poli­tischer Satiren An der Snmbolsigur des „Herrn Ab"rndörfer" aaü er den TypnS des ew'q zw"ifelnden, g-stnvnngslo^en Z-itge- nossen mit überi-gen-m Humor d-r Lächer­lichkeit pr"'s Wie sich Herr Aß-rndßrfer mit d"m WSW., mit KdF. ober dem Bi-r- igi-resplan auseinand-rl-ht, war so fein b-m "-Sen nach gedichtet, daß jeder seine Freude daran baßen miiRe. Snäter las b"r Dich*-! Lieder und Gedichte aus b"M Kam"s b"r B-- weguna. Sie waren von heldischem Ernst und d"-- mitreißenden Kraft d-r B"a»tst»rung er­füllt Der uness-ßsitterliche Glaube in den „Lietz"rn vom N"ich", b-r b-il'ge Aufbruch' zum Opfer in „Die R-inkieit d-s Neicß-s" n«d d-r g-m-insam- Will- znm Dienst an d-r Nation in d-r wuchtigen Dichtn"g „F-ier der Arh-tt" rüßrte an das J-n-rste. G-rßai-d S-l-nmann schloß mit dem Vortrag d-r „Hel­dischen F-ier". civ-r sein-r r-ifst-n S'ßöpfnn- aen, w-sche ihm die persönliche Anerkennung d-s Führers cintrug.

Kr-isl-it-r Wurster bannte d-m Dichter mit b-rzlichen Warten für bas Erlebnis b-r Stunde und sein schönf-r>sches W-rk, bas uns nah ft-r Jugend den W-q w-ist i"s ew'a- Denttchland. D-r Gruß an b-n Tüür-r. das D-ntschlanh- u"d bas Horst-W-ffel-Lieb be­endeten die festliche Feierstund-.

dann könne er die großen Ereignisse unserer Tage voll und ganz würdigen und verstehen. Die Tagung leitete Hauptlchrcr Wagner (Möttlingen).

Günstiger Stcn d der Spar, und Darlehens! a.e Neubulach

In der ordentlichen Generalversammlung der Spar- und Darlehenskasse Neubulach konnte der Vorstand, Alt-Stadtschultheiß Müller, das Ergebnis der Arbeit im Ge­schäftsjahr 1936 als günstig bezeichnen. Bei einem Jahresumsatz von 857 517 RM. ergab sich ein Reingewinn von 418 NM. Der vor­getragene Geschäftsbericht fand einstimmig Annahme; auch wurde die sahungsgemäßc Verteilung des Reingewinns genehmigt und den Organen der Kasse Entlastung erteilt. Für etwa cintrctende Verluste ist eine ge­nügend große Rücklage vorgesehen, so baß keinerlei Befürchtungen wegen etwa'g-r In­anspruchnahme der Reserve« oder gar Mit­glieder bestehen.

Nach Erschöpfen der Tagesordnung ergriff der Vertreter des Württ. Landesverbands, Oberprüfer Bogenrieder, bas Wort, um den zahlreich erschienenen Mitgliedern sach­gemäßen Aufschluß über das Wirken und Schaffen der Spar- und Darlehenskassen zu

Liese Plakette gehört im Monat Miirr

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geben und die Mitglieder aufzufordern, aus die weitere Entwicklung der heute dem Reichsnährstand angcglicdertcn Vereine be- dacht zu fein.

15 Urlaubsfahrken der „KdF." ausverkaufi

Die Urlaubsfahrten der NS. - Gemeinschaft „Kraft durch Freude". Gau Württemberg-Hohen- zollern, durch daS Programmheft vor kurzem erst angekündigt, sind außerordentlich beliebt und ge- sucht. Von den 56 Fahrten, die in diesem Jahre durchgeführt weroen, sind 15 bereits ausverkauft. Die ausverkausten Urlaubsfahrten tragen folgende Nummern des Urlaubsiahrten-Programm-Heftes: 6. 8. 14, 21, 27, 28. S5. 36. 37, 44. 52. 57. 58. 66. St.

Schwarzes Srett

partrlamtllch. Nachöruck verboten.

a» »irer» Ortsgruppe«

NSDAP. Kreisleitung Calw. Die Arbeits­pläne, Tätigkeitsberichte, die Meldungen bctr Sammclstcllen für Altmaterial und Gaurcd- ner-Statistik sind, soweit dies noch nicht ge­schehen ist, unverzüglich hierhcrzusenden.

. Äp.s.-. rn.öl' li>. ßakrsu v«mrmi3Sk!0i»ai>

Deutsche Arbeitsfront. Rcchtsberatung. Am Donnerstag, dem 4. d. M. von 10—12 Uhr auf der Geschäftsstelle der Deutschen Ar­beitsfront Rcchtsberatung für Arbeitgeber und Arbeitnehmer.

RS-Frauenschaft, Ortsgruppe Calw. Die Ortsgruppenleiterin. Am Donners, tag, dem 4. März 1937, um 20.15 Uhr, Ar- beitsabend im Heim. Liederbücher mtt- bringcn!

HI. Unterbau» U/126. Büchcrausgabe. Heute abend von 20—21 Uhr Büchcrausgabe. Lcihberechtlgt außer Formationsführcrn auch HI., DJ. und BDM. Leihgebühr pro Buch und 14 Tage 16 Npf.

HI. Unterkann U 128. Unterbannarzt Heute abend für Gef. 8, 9 und 13 Feldscher- lurs. Antreten 8 Uhr am „Haus der Jugend". Uniform! Sport! — Freitag, den 5. 3. Feld- schcrkurs für Gef. 11 in Altbengstctt. Antreten um 20 Uhr am Heim. Uniform! Sport!

Rrichslnftschntzbund, OrtskreiSgruppe Calw. Ortskreisgruppenführcr: Gmdar. U, Untcrgr. 4, Möttlingen. — Der Grund- schulungslchrgang für die LS.-Hauswarte wird in der Zeit vom 4. bis 11. März d. I. burchgeführt. Teilzunchmen haken sämtliche vom Polizeiverwalter verpflichteten LS.- -Hauswarte. Der Schulungsbcitrag von 1 RM. für Mitglieder und 2 RM. für Nichmitglicder des RLB. ist bet Kursbcginn durch die Block­warte an den Untergruppenführcr abzufüh­ren. Lehrplanausgabe bei Kursbeginn. B-r- sammlungsraum am 4. März abends 7 Uhr im Rathaussaal.

Dichter-Leseabend der NS.-Kulturgemeinde mit Gerhard Schumann

1?r. H. Zelwolo.