WirtMafisoaromerer

Reichsanieihe

Spiegel tz»s Ausstiegs und des Vertrauens

Es ist oft die Frage aufgeworfen worden, wie denn das Reich den Zeitpunkt für die Auflegung einer Anleihe jo gut abmesfen könne, denn sämtliche Reichsanleihen sind bisher voll gezeichnet worden, die letzte hat sogar eine Neberzeichnung um 100 Millionen NM. erfahren. Für die Kenner der Verhält­nisse bereitete es keine Ncberraschung. als das Reich mit neuen Anleihewünschen her­vortrat. Damit ist gesagt, daß der offene Geldmarkt geradezu ein B e d ü r s n i 8 n a ch neuen Anlagemöglichkeiten emp­fand. Und so war es auch.

Der Umlauf an Solawechseln der Golddiskontbank, der im Januar von 400 aus 700 Will. Reichsmark angewach­sen war, hatte bereits in der ersten Februar- woche eine abermalige Vermehrung um 100 Mill. Reichsmark erfahren, und in schneller Folge erreichte er einen Stand von 1.2 Mrd. Reichsmark. Ter Umlauf an diesen Wechseln ist in drei Monaten um 700 Mill. Reichs­mark gestiegen. Die Wechsel der Golddis­kontbank haben eine bestimmte Laufzeit, nach ihrer Beendigung werden sie eingelöst. Sollte inzwischen der Geldmarkt weniger flüssig geworden sein, dann hält die Gold- diskontbank mit der Begebung von Sola­wechseln zurück und die dann automatisch eintretende Fälligkeit der bereits begebenen Solawechsel sorgt dann für eine Verflüssi­gung des Marktes.

Der Geldmarkt zeigte also in den letzten Wochen eine sehr starke Flüssigkeit. Wenn man berücksichtigt, daß ihm allein aus dem Wege der Ausgabe von Jndustrie- anleihcn 152 Mill RM. für neue Rohstoff- Fabriken abgezogen wurden, er ferner neue Neichsschatzwechsel und Neichsschatzanweisun- gen mühelos aufsog. und schließlich auch noch die Lockerung der Emissionssperre für Hypothekenbanken willig hinnahm, dann ist er zu einem währen Barometer geworden, von dem man die Ankurbelung der Wirtschaft in ihrem praktischen Nieder­schlag deutlich ablesen kann. So geht es auch dem Reich. Und als es jetzt wieder seine 400 Mill. NM. neu anflegte 100 Mill. sind bereits vorweg fest übernommen wird man nicht einmal sagen können, daß es da­mit die Leistungsfähigkeit des Marktes rest­los ausgeschöpft hätte.

Bei der vorsichtigen Finanzpolitik des Rei­ches ist eine sichere Gewähr sür eine schonende Behandlung des Gel d- und Kapitalmarktes gegeben, denn abgesehen von den Konsolidierungswünschen bleiben noch die finanziellen Ausgaben im Nahmen des Dierjahresplanes und auch das Wohnungsbauprogramm zu berücksichtigen wofür gewiß genügend Spielraum belassen worden ist, nm auch weiter die Ausgabe von neuen Jndnstrieobligationen. Aktien. Pfand­briefen und Kommnnalobligationen sicherzu­stellen.

Mit dieser neuen Anleihe hat das Reich nun insgesamt 4.3 Mrd. NM. seiner schwe­benden Schuld konsolidiert, d. h. in lang­fristige Anleihen umgewandelt. Bekanntlich hat das Reich bei der Durchführung seines Arbeitsbeschaflungsprogramms einen Vor- griff aus die durch die erhöhte Wirtschafts­tätigkeit zu erwartenden höheren SteuereiN- gänge vorgklwmmen. Daß diese Rechnung sich als durchaus richtig erwiesen hat lehrt das Ergebnis der Steuereinnahmen welche in vier Jahren nationalsozialistischer

Arbeitsbeschaffung von 6,7 ans 11.5 Mrdc NM. ansteigen werden.

Parallel mit der Besserung der Wirt- fchaftslage lief die vermehrte Kapi­tal b i l d u n g und die Vesserung der Einkommensver hält nisse der schassenden Volksgenossen. Er hat in vier Jahren eine Vermehrung um 8.2 Mrd. NM. erfahren. Zugleich erhöhten sich in demsel­ben Zeitraum die Spareinlagen um 3.2 Mrd. RM.

Tie Finanzpolitik des Reiches hat sich also als richtig erwiesen: Tie Wirtschaft be­findet sich noch immer in kräftigem Ausstieg, und ihre Finanzierung erfolgt nach wie vor aus eigener Kraft. Im Nahmen deS zweiten Vierjahresplanes, der ja auch haupt­sächlich an die Privatwirtschaft Anforde­rungen stellt, hat man den Anleihemarkt auch sür Emissionen freigegebcn, die der Finanzierung von Nohstofsanlagen dienen.

Das Reich aber lenkt den Geld- und Kapi­talmarkt. und wenn cs mit Anleihewünschen an die Oesfentlichkeit tritt, weiß man. daß damit in erster Linie auch einem Be­dürfnis des Marktes abgeholsen wird. Von jeher haben die Anleihen des Reiches einen guten Namen. Das liegt in erster Linie daran, daß noch kein Mensch auch nur einen Pfennig an dieser Anleihe

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Fiinskirchener Bergarbeiter erneut in den Streik gehetzt

Budapest, 1. März.

Im Fiinskirchener Bergbaugebiet ist der Streik erneut ausgebrochen-, nahezu 4000 Arbeiter haben die Arbeit niedergelegt und federn die Wiedereinstellung von 146 Arbei­tern. Der Streik ist auf eine Schwenkung der marxistischen Fachgewerkschast zurückzufüh- ren. die noch vor einigen Tagen jede Ge­meinschaft mit den Streikenden abgelehnt hatte, jetzt aber verlangt, daß nur Arbeiter, die nicht der marxistischen Gewerkschaft an­gehören. entlasten werden dürfen, ein Wunsch, dem weder die Werksleitung, noch die Negierung nachznkommen beabsichtigt. Der ungarische Jndustrieminister hat denn auch erklärt, daß eine solche Begründung deS neuen Streiks nur eine Polizeiaktion auS- lösen könnte.

«etvermaftSterror auch ln England

London, 1. März.

Nunmehr sind auch die marxistischen Ge­werkschaften in England zu den Methoden des Terrors übergegangen, um Anhänger zu gewinnen. So ist in einer Londoner Fabrik mit 500 Arbeitern ein Streik ausgebrochen weil ein einziges Mitglied der Belegschaft, eine Frau, sich geweigert hat. der Gewerk­schaft beizutreten. Eine ähnliche Bewegung ist unter den Londoner Autobusschaffneri' und -sahrern im Gange.

MW Mit dem roten Mordterror!"

Das nationale Frankreich fordert Abhilfe Paris, 1. März.

Der blutige marxistische Ueberfall auf eine Versammlung der Französischen Sozialpartei des Obersten de la Rocque, bei dem diese Partei einen Toten und 15 Verletzte zu be- klagen hatte, hat in französischen Nechts- kreisen einen Sturm der Empörung bervoraerusen. Die Rechtspresse lordert ein-

verloren hätte, wenn er aus irgendeinem Grunde einmal gezwungen gewesen sein sollte, seine Slücke vorzeitig zu veräußern.

So sehen wir. daß der kleineSparer einer der stärksten Träger der staatlichen Anleihen ist. Ihm ist das Reich schon da- durch entgegengetominen. daß es in seiner Anleihestückelung bis aus 100 RM. hernnter- gegangen ist. Dadurch wird auch den klei- nen Zeichnern die Möglichkeit geboten, sick- aktiv an den großen Ausgaben des Reiches zu beteiligen. Sie wissen, daß die Anleihen des Reiches zu den besten Anlagemög- lichkeiten gehören, die es überhanvt gibt. Diese Zuversicht ist immer der beste Garant sür deren Erfolge.

Auch diesmal wird die Anleihe stark ge­fragt sein. Wie früher werden alle Schich­ten des Volkes an ihrer Zeichnnna tcilneh- men. weil sie alle wissen, daß das Reich von seiner kurzfristigen Vorverschuldnng herunter nyll. die cs im Vertrauen ans seine richtige Wirtschaftspolitik eingcgangen war. Diese Wirtschaftspolitik ist cs gewesen, die Mil­lionen Volksgenossen wieder die Arbeit brachte. Das ist nicht vergessen. Darum wird auch diesmal der Ruf in Stadt und Land:Zeichnet die neue Anleihe des Rei­ches" nicht ungehvrt verhallen.

__Kall Lurmeisler.

ms aller V?elt

wütig, daß mit diesen Verbrechen, die sich immer häufiger wiederholen. Schluß gemacht werden muß. Tie Schuldigen werden aber nie bestraft. Tie Polizei hat von oben her Anweisung, nicht einzugreisen. Wenn die Negierung nicht einschreitet, so wüsten die französische« Bürger für Selbsthilfe sorgen; dann aber entsteht die Gefahr eines Bürger- krieaes.

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Renn Reichsdeutsche an die Grenze Sowjet» rutzlands befördert

Moskau, 1. März.

Don den zehn aus der Sowjetunion aus- gewiescnen Reichsdeutschen sind bisher neun unter Polizeibewachung an die Grenze ab- besördert worden. Ter zehnte. Wilhelm Pfeiffer, der beim Besuch des Vertreters der deutschen Botschaft einen sehr erregten Eindruck machte, befindet sich noch im Ge- wahrsam des Jnnenkommistariats in Mos­kau; er wird, da er früher Kommunist war und nicht ins Reich zurückkehren wollte, später in ein anderes Land abgeschoben wer­den. In der sowjetamtlichen Mitteilung über die Ausweisung heißt eS.die Ausge- wiesenen hätten sich in der Voruntersuchung schuldig bekannt". Im Gegensatz dazu haben sie beim Besuch des Vertreters der deutschen Botschaft ausnahmslos jedes ihnen zur Last gelegte Vergehen bestritten und immer wie­der ihre Unschuld beteuert.

Manche reichSdeutsche Gefangene sind wäh­rend der Hast einem doppelten Druck aus- gesetzt gewesen, indem sie nicht nur fälschlich beschuldigt, sondern auch mit angeblich nach der Rückkehr ins Deutsche Reich ihnen drohenden Gefahren geschreckt worben sind. Deshalb ist es auch bezeichnend, daß. abge- sehen von den zehn Ausgewiesenen, noch kein einziger der meist seit Monaten Verhafteten trotz wiederholten Verlangens der Botschaft von einem Botschasts- oder Konsularvertreter hat besucht werden können.

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Aber wegen Majestätsbelcidignng

Tokio, 1. März

Offiziere und Ingenieure einer japanischen Schiffahrtsgesellschaft haben Plötzlich ihren Dienst verweigert und das Auslaufen eines für Europa bestimmten Dampfers verhin­dert. weil die Schisse ihrer Reederei bei der letzten Flottenparade nicht beflaggt wnrdekt. Sie verlangen vom Vorstand der Gesell­schaft eine öffentliche Entschuldigung wegen dieser Majestätsbelcidignng nnd die Wieder- Herstellung echt japanischen Geistes in dieser- Gesellschaft.

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Deutsche Farmer in Südafrika opfern für das WHW.

Tie deutschen Apselsinen-Pslanzer in Tzaneen in Nordtransvaal haben 5 v. H. ihres Umsatzes für die deutsche Winterhilie der LandeSgruppe Sudairika der Auslandsorganilation der N2.» DAP zur Vcrlüsiuuq gestellt. Tiefes Opfer ist um so höher zu werten, als diese Farmer mil großen wirtschaftlichen Schwierigkeiten zu kämp­fen habe».

Ter neue Völkerbundkommistar in Danzig Der neue Völkerbundkommissar Pros. Vurcl- Hardt ist am Montag mil seiner Gattin in Danzig eingetrossen.

Göring. Goebbels und Frick Ehrenbürger von Saarbrücken Am zweiten Jahrestage der Rückgliederung des Saarlandes wurde in einer Festsitzung der Rats- Herren der Ttadt Saarbrücken den ReichSunni- stern Gör > ng, Tr. Goebbels nnd D r. Frick das Ehrenbürgerrecht der Stadl S : r. brücken verliehen.

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Das erste Neichsjugend-Schitresfen wurde am Samstag in Neuhaus-Thüringen mit dem Langlauf eröffnet. 154 Teilnehmer star. teten in zwei Klassen. Außerdem erfolgte eine Einteilung der Läufer in Hochland, und Flachland-Gruppen. In beiden Klassen muß. ten sich die Bayern überraschenderweise von den Schwaben schlagen lasten. In der Klasse l siegte I. Becker und in der Klasse II G. Günther, heidi- N,,L 0>ii->r,i8. »

Eine« große» deutschen Sporttrinmps gab es gestern inLo « don. Bei de« Weltmeister­schaften im Eiskunstläufen verteidigte das -eutsche Meisterpaar Herber-Baier er­folgreich seinen Titel mit klarem Vorsprnng.

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