Kraft ist, ist da8 das große Wunde« d«S Nationalsozialismus. Der Mann, der die? vollbrachte und damit schon heiitt dem Weltfrieden einen unschätzbaren Dien st geleistet hat, ist unser Führer Adolf Hitler'
Ville zum Welthandel?
Der Leiter der Kommission für Wirtschaftspolitik der NSDAP.. Bernhard K ö h - lcr. hob in seiner Rede hervor, daß die nationalsozialistische Wirtschaftspolitik in keiner Hinsicht eine Politik der Abschließnng vom Welthandel und eine Nichtachtung des Wertes weltwirtschaftlicher Beziehunaen ist. Nicht gegenseitige Abhängigkeit zur Deckung der nackten Notdurft, sondern Austausch srei-r Leistungen zur gegenseitig» n Bereicherung ist der Sinn des Welthandels. Wirtschaftliche Selbstbestimmung aber ist das unabfindbare Hoheitsrecht eines freien Bolkes. Nickt die Politik anständiger Völker stört die Wirtschaft. aber das jüdische Geschäft stört die anständige Politik und die jüdische Politik stört die Geschälte anständiger Völker. Wir kommen nickt als Hilfsbedürftige. Wir kommen an? den Weltmarkt als Kaufleute, die sich ihres eigenen und des Wertes ihrer Waren bewußt sind und die entweder als Gleichberechtigte mit ande- ren Geschäfte machen oder gar nicht. Wir glauben nicht an einen Welt- Handel der aus Zwang und Not und Hunger entsteht. Wir glauben aber an einen Welthandel der von dem krä^'^en Willen arbeitssreudiger Böller getragen wird.
Ausniimeruns am «lieg »osenana
X «öl». 1. März.
Reichsorganisationsleiter Dr. Ley ist am Montag auf der Ordensburg Vogelfang eingetroffen. um dort gemeinsam mit dem Leiter des Hauptpersonalamtes Pg. O. Mar- renbach innerhalb von zwei Wochen eine persönliche Ausmusterung der 500 seit Jahresfrist auk Vogelfang befindlichen Bnrq- männer zur Feststellung ihrer weiteren Ver- Wendung durchzuführcn. wobei in erster Linie über ihren zukünftigen Einsah z. B. als Kameradschasts- oder Bereitschaftsführer entschieden wird. Dr. Leh wist auch bei der jetzigen Ausmusterung auf Vogelfang dem Gedanke» der Selbstverantworpma in der Erziehung »»s in der Schulung Gestalt und Richtung geben. _
Erft durch Dein Opfer dem WSW. diene«, dann an Dich selber denkent
Aas im»r AMkch? als
Für eine französische Sozialausstellung X Paris, l. März.
Der Organisationsauschuß der 193« in Lille »Nordsrankreichl stattsiudenden ..Ausstellung des sozialen Fortschritts" hat beschlossen. eine Abordnung unter Führung des Bürgermeisters von Lille nach Deutsch- land zu entsenden, um die deutschen s o z i a l e n E i n r i ch t u n g e n als An- reg »ngund Vorbild zu benutzen. Die Abordnung, die bereits am Samstaa Liste verlaßen hat wird Leipzig. Dresden iuid Berlin besuchen.
Moskauer Außenpolitik — jüdische Politik
Kur 47 Aale», aber...
Wenn man einem braven und fleißigen englischen Redakteur einep englischen Zeitung sagen würde, daß er an seinem Nedaktionsschreibtisch nur die Geschäfte d>r Frau Schmoich-Bronskaia oder der Herrn Kanter besorgt so würde er wahr- scheinlich zunächst dumm dreinschauen und einen dann für blöd erklären. Nnd trotzdem ist es so: Es gibt wenig Lügen, die in der Auslandspreise im Lauie der letzten vier Jahre erschienen sind und die ihren Ursprung nicht irgendwie und irgendwo in Moskau hatten. Nun mag sich aber mancher verwundern über den Erfindungsgeist" den man den bolschewistischen Machthabern zuschreibt: diese Verwunderung verstummt aber in dem Augenblicke, in dem man die folgende Liste der jüdischen Beamten des sowjetrussischen Außenkommissariats allo der mit der Weltpolitik befaßten Dienststelle Näterußlands. zur Kenntnis nimmt. Es sind folgende 4 7 Inde n :
Volkskommissar Litwinow - Finkelstein Untergeneralsekretärin Schn. oich - Brau- skaia. stellv. Leiter des Protokolls Wolk Sekretärin Burstein. Vnedirektorin des politischen Archivs Morsch tiner. Direk tor der 1. Politischen Mestab'"ilnng L. E. Berjosow. Vizedirektor I. S. Ilinski Direktor der S. politischen Westabteilune Stern die Vizedirektaren Beschanow nnd G. I. Lewin. die Referentin für deutsche Angelegenheiten Kanler und die Neferentin B. I. Datotschnaja der Direktor der 3. politischen Westabteiluna Neumann, Vizedirektor Weinberg, der Referent stir großbr'taunische Angelegen- heiten Lelons die Neferentin für italienische Angelegenh»iten C. I K i n e. der
Ltrerwr der I politischen Lstabteilung Zuckermann der Referent kür türkische Nngelegen'"nten Gurewitsch. die Pre"e- rcferentin Halperin. der Bizpdires'or der 2. politischen Ostab'-Iluna M. S. Smir- n o w - V r e.g o w s k i und die Referenten für chin"sische Angelegenheiten Maomor- stein. Pale« der Vizedirektor der I"ri stischen Abteilung M. A. Vlotkin der juristische Rat Bl »me» seid und der Referent I. S. Duwan der Direktor der Wirtschaftsabteilung Rosenblum. der Vizedirektor Morfchttzn und der Referent M. I. G r i n « o w der Rat der Kons"lar- abtxiliing B. Serebrenni und di? Referentin V. I. Kriwitzkaja und Z. S > r e l der Vizedirektor der Presse- und Informationsabteilung Mironow und die Re'e. renken M. I. Iaroschewiki. Tobin - son Troianker. Grinst ein und Ztzpkina der Leiter der Be"wg!tnn"s- abteilung Saslawski und der Rat Zal - kin der Direktor her .Kader"bteilung S a s. lawski. der Direktor der Finan«ab'eil>"«a M artinton die diplonietlsthen Agenten Weinstein - Leningrad Rose- A'ma Ata und Neumark - Blagowestschensk. d'e Dele- gierten S t a r k-Transkaukasien. Bori. s o w - Tnrkinenien mit seinem. Vertrete« Schere? chewiki und E i n h o r n - Usbekistan.
Außerdem ist bei einer Reihe weiterer Beamter die jüdische Abstammung wahrscheinlich. Aber die 47 Juden die aste an leitenden Stellen sitzen genügen tür eine Feststellung: S o w j e t r u s i i s ck e Au ß--n- Politik ist iüdi ' cke Außen- Politik, ist it'idiiches Melthe>«ick"'sts- streben ist Streben nach Erfüllung der Verheißung des Wüstengvttes Jahwe: Du sollst aste Völker sresien . . .!" m
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«IHMMMIMMMMMIMIMMMM.' ».!!»....»!».
«Eovoriebi bo Tuncksr-Berla« Berlin»
II
Sie beugte sich über den Tisch, ihr Gesicht kam ganz nahe. Er hielt lest ihre Hand. -.Na sag doch — warst du mir treu?"
Ihr Blick ging flackernd über sein Gesicht über die Stirn, die Wangen, über die Lippen glitt ichnell über seine Augen hinweg an ihm vorbei in die Dunkelheit. Dann beugte sie ei» wenig den Kopf und berührte mit der Wange 'eine Hand. Aus den Augenwinkeln blickte sie zu ihm auf. er iah ihre Lippen lächeln.
..Ich muß dir ein Geständnis machen" flüsterte sie heuchlerisch und zwinkerte lebhaft mit den stark getu'chten Wimpern.
..Kannst du nicht ernst sein?" fragte er mit leichtem Vorwurf.
..Ich bin doch ernst" wider'prach sie. ich weiß nicht was du willst." Sie zupite m:l spitzen Fingern an den Härchen aus seinem Handrücken.
..Nicht doch", sagte er lächelnd .tut ja web."
Sie nickte befriedigt: ..Soll auch weh tun. West du mir nickt glaubst."
„Was glaube ich dir nicht?"
„Daß ich dich betrogen habe."
„Mit wem denn?" fragte er amüsiert.
..Mit" — sie verdrehte die Augen zum Himmel als däck'e sie nack dann blickte sie ihn treuherzig an — „mit Herrn Puwileit valürlich."
Er lachte aus. .Ausgerechnet mit Herrn Puwileir. Einen bessern konntest du wohl nicht finden."
.Warum Herr Puwileir ist doch interessant."
Lehr . . ." Er zog plötzlich leine Hand fort.
Erika richtete sich erstaunt aus: ..Mas ist denn los?"
„Ich habe heute 'n Austritt gehabt mit Puwileit."
„Mit Puwileit?" fragte sie ungläubig .wegen was den»?"
„Wegen dir."
Erika wurde sofort mißtrauisch. „Wieso wegen mir. das verstch ich nicht. Ich habe mit Pumileik nie was zu schassen gehabt. Wie kam das de»»?"
Hanne blickte auf das Tischtuch und zog a» seiner Zigarette. .Es war weiter nichts Be'ondercs. Er hat nur was über dich gesagt was mir nicht gepaßt hat. Ta Hab' ich ibm eben meine Meinung gesagt. Ei» für allein!«'."
..Was Hai er denn gesagt?"
„Er hat — er hat sich sehr unschön aus- gedrückt" wich Hanne aus. „aber es ist ja auch egal was er gesagt hat. Aber ich glaube das, das gar nicht nur Pnivileits Privat- lueinung ist.. Etz ist ickon so. w:e ich sage. Tu hast keinen guten Nus. Erika."
„Weiß ick." Sie zuckte die Achseln nnd lehnte sich in, Stuhl zurück. „Was soll ich denn tun. Es ist doch nicht meine Schuld."
„Sei vernünftig. Erika. Natürlich ist es deine Schuld, wessen denn sonst. Tie Leute urteile» nach dem äußeren Schein. Das ist nun mal so und danach muß man sich richten."
Sie ging sofort hoch. .Danach muß man sich gar nicht richten, verstehst du! Mich
Italien gegen das RestaurationsgeschwStz
Eine notwendige Abwehr gegen die französischen Gerüchtemacher
X Rom, 1. März.
Gegen die Versuche der französischen Presse, aus der Frage der Wiedereinsetzung der Habsburger in Oesterreich einen Unruhe» faktor in Mitteleuropa zu machen, nimmt der Direktor des halbamtlichen „Giornale d'Italia". Gahda. noch einmal scharf Stellung und erteilt damit auch der Wiener „Neichspost" eine bemerkenswerte Lektion. Gahda erklärt: Tie Haltung Italiens gegenüber Oesterreich steht fest. Sie beruht aus dem Grundsatz der politischen Unabhängigkeit und gebietsmäßigen Unversehrtheit Oesterreichs, dessen Charakter als deutscher Staat auch für Italien unveräußerlich ist. Die Frage einer Wiedereinsetzung der Habsburger ist in den Verhandlungen und in den römischen Protokollen' niemals anaeschnitten sondern stets zurückgdstellt worden. Nicht einmal italienische Pressestimmen erlauben den Schluß, daß Italien einer Wiedereinsebung der Habsburger freundlich geaenüberstelit.
«wenn Frankreich aus allzu durchsichtigen Gründen glauben mache», möchte, nur durch die Wiedereinsetzung der Habsburger könnte Oesterreichs Unabhängig keit gesichert werden io erklärt Italien demgegenüber, eine solche Restauration kann Oesterreichi Unabhängigkeit nur gefährden. Diese Auffassung wird auch von verantwortlichen österreichischen Staatsmännern ge- ^eilt.
Meder ,MspenMn»aplM"
Oslo. l. März.
Abermals konnten an zwei Orten an der norwegischen Westküste ausländische Flng- zciige über norwegischem Hoheitsgebiet iest- gestellt werden, eines über Karmöh und eines bei Hange, das allem Anschein nach die Tilanic-Erzanlage bei Sandbeck photogra- phierte.
„Spanier", „Spezialist" oder aber „Diplomat"
Fünf Möglichkeiten für die Umgehung des Freiwilligenverbots
Paris, 1. März.
Nach der „Action Francaise" haben am 2 5. Februar, also nachJn krafttreten des Freiwillige.n verbot- für Spanien, wieder 125 angebliche „Spanienflüchtlinge" die französisch - katalanische Grenze bei Cerbere überschritten. Das gleiche Blatt berichtet über fünf Möglichkeiten, trotz des Freiwilligenverbots über die Grenze nach Spanien zu kommen: Mit einem spani- scheu Patz — der spanische Bolschewisten- „Konsul" in Perpignan hat zu diesem Zweck 10000 Pässe in e uer französischen Druckerei bestellt — mittels Kraftwagen, wobei die neuen „Spanier" als Abgeordnete oder Mitglieder von bestimmten Ausschüssen an der Grenze vorgestellt werden, als „Spezialarbeiter" aus Grund angeblicher Arbeitsverträge, als an- gebliche „Spanienflüchtlinge" aus den von den Nationalen besetzten Gebieten, als „Seeleute" für die Besatzung kleiner Küstenfahrzeuge und schlietzlich sogar mit „Diplomatenpässen" der spanischen Bolschewisten.
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Zum Leiter der Landkontrolle an der spanisch - portugiesischen Grenze ist der britische Kapitän Malcolm H. S. Mae» donald. zu seinem Vertreter Kapitän A. H. Smyth ernannt worderu
Der Bürgerkrlegssvezialist Moskaus
Die Laufbahn des neuen Towjetbotschaftcrs Leo Jakobsohn-Gaiki in Valencia
Paris, 1. März.
lieber die Laufbahn des neuen Sowjetbot schafters in Valencia, Leo Jakobsohn- Gaiki, bringt der „Matin" einige interessante Mitteilungen. Danach ist Moses Rosenberg nur abberufen worden, weil ihn seine langjährige diplomatische Tätigkeil die „Fühlung mit den revolutionären Massen" hat verlieren lasten, so datz es auch zu Reibungen mit den bolschewistischen Häuptlingen in Spanien gekommen ist. Jakobsohn hingegen war nach einer raschen Laufbahn in der Tscheka und in der Propagandaabteilung der Komintern dauernd mit revolutionären Geheimaktionen beschäftigt. Als Gesandtschaftssekretär in Mexiko leitete er die zahlreichen kommunistischen Aufstände in Bolivien, Peru. Cbile «wd Brasilien. Er beherrscht die spanische Sprache vollstäirdig, weshalb ihm auch alle Koinintern- aqenten in Spanien, sogar der Sowjetkons»! Antonow-Owsejenko in Barcelona, unterstellt und ihm weit größere Vorrechte als Moses Nosenberg eingeräumt wurden. Sein Zuname „Der schweigsame Agitator" läßt den „Matin" Ueberraschungen erwarten.
KoijtjjcheKtte-nachrichre»
Soldatenversicherung j
Nach einer Bekanntgabe des Oberbefehlshabers des Heeres ist beabsichtigt, den Soldaten, die bei Eintritt in die Wehrmacht berufsmäßig versichert waren, die zur Ableistung der Dienstpflicht in der Wehrmacht verbrachte Zeit als Ersatzzeit sür die Erfüllung der Wartezeit gesetzlich zu gewährleisten. Das in Vorbereitung befindliche Gesetz soll ab l. Oktober «935 wirksam werden
..Seeschlacht" im Atlantik
Am Montag haben im Atlantische» Ozean aus d,r Höhe von Gibraltar die geme.nsamen Hebungen der britischen Heimat- und Mitteimecr- ilott? begonnen, die diesmal wegen des spanischen Krieges aus dem weltlichen Milielmeer verlegt werden inußten. Ten Höhepunkt wird am sechsten Nebiingstage c:ne „§°eschlacht" auf d°r Höbe von bap Spoe«el lM irokko« bilde-'
gehen diese Leute nichts an. die können mir alle den Buckel ruuterrutschen. Die sollen sich um ihren cigcuen Dreck kümmern. Ich lasse nur von niemand oor'chreiben. wie ich zu leben habe. Das geht keinem watz an. Ich kümmere mich ja auch nicht um andere. Sie sollen mich m Frieden lassen."
„Reg' dich nicht auf. Erika", sagte er ruhig, „sie lasten dich ja in Frieden. Sie haben nur eine schlechte Meinuna vor dir."
. „Sollen sie!" Sie schüttelte ihr Haar. „Ich lege keinen Werl darauf."
„Ich aber!" Er hob den Kops und blickte sie an. Ein Ausdruck von Entschlossenheit lag in seinem Gesicht.
Erika schmieg überrastht.
„Ich will nicht, daß man von dir «o spricht", fuhr er fort. ..und vor allem möchte ich. daß du keinen Anlaß dazu gibst."
Sie setzte sich sofort zur Wehr: „Wieso ich? Ich gebe keinen Anlaß. Ich tue nichts, was nicht jedes normale Berliner Mädel tut. Was soll ich denn machen, damit die nicht reden? Lvll ich mir vielleicht einen Rosenkranz um den Hals hängen und Woll- strttmpfe anziehen?" Sie griss nach dem Bowlcnglas und trank es in einem Zug lecr. „Daß du überhaupt aus so 'n Gerede hörst. Ich dachte, du kennst mich zur Genüge. Tu mußt doch wissen, baß alles nur Lüge und Berlenmdung ist."
„Weiß ich ja auch. Erika", sagte er zu- stimmend.
„Scheinbar nicht!" fuhr sie ungestüm auf. „sonst würdest du nicht sagen, daß ich Anlaß dazu gebe."
„Tu verstehst mich falsch. Ich meine ..." Die Worte formier« sich ihm nicht so behend? und geschmeidig m-'? jbr, er m z
schwerfälliger m«d suchte mühevoll ump kr-
Deutsch-polnische Aufwertungs- Ueberernkunft
Der iia deutsch-polnischen Abkommen über die Abwicklung von Aiifivertungsrechtsverhältnissen vorgesehene gemischte Ausschuß hat seine Tätige keit ausgenommen und gibt deutschen Gläubigern, die Nufwertungsforderungen gegen polnische Schuldner haben, die Möglichkeit, im Wege eines Verrechnungsverscchrens durch Auszahlung ihrer Forderungen in deutschen Neiclssmark befriedig« zu werden. Den Gläubigern wird empfohlen, sich bereits wegen der Vorverhandlungen mit den pol. nlschen Schuldnern und wegen der Stellung der Derrechnungsanträge an eine Bank. Sparkasse usw. zu wenden
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Setiukererire
gumenten: „Tu weißt genau, daß du ichr leichtsinnig bist, Erika." tagte er eindringlich. „du hast dir nie den Kops zerbrochen, mit wem du gehst. Tu bist heute mit dem gegangen und morgen mit lenem, datz war ganz egal. Daß so etwas aber keinen guten Eindruck macht, mußt du doch selbst zugeben."
„Was heißt denn hier: einen gnlen Eindruck macht, soll ich vielleicht jeden Abens zu Hause sitzen und die Bibel lesen, wie stellst du dir das vor? Man muß doch wenigstens etwas vom Leben haben."
„Gut gut. sollst du ja auch. Aber steh mal, andere Mädchen —
„Ach was. andere Mädchen!"
„Tu hast doch sehr viele Freunde gehabt. Erika."
„Freunde —" sie lachte ans. „Das war doch alles harmlos. Je mehr Freunde man hat. um io harmloser ist es. Oder glaubst du vielleicht" — sie hielt verletzt «nne.
„Von mir ist doch überhaupt nicht die Rede. Erika. Versteh mich richtig. Mir brauchst du nichts zu erklären ich kenne dich »iid weiß wie du bist. Ich glaube »ichls Schlechtes von dir da kann kommen was will. Aber Sie Lenk" sollen Achtung vor dir haben und nicht nb:r dich reden."
„Verbiete cs ihnen doch." sagte sie spöttisch.
.Stimmt. Das könnte man tun. Aber — «st cs nicht besser. Erika, wenn inan ihnen einfach den Wind aus den Segeln nimmt?" Er blickte sie an als erwarte er Widerspruch von ihr.
! Sie kragte aber nur spitz: „Wie macht mau da»H"
tFortjetzung folgt.)