Gnuleiter Murr noch einmal den Gästen den Gruß des Gaues entbot, worauf Präsident Cianetti mit den an anderer Stelle wiedergegebenen politisch bedeutsamen Worten dankte, und nach dein strammen Vorbeimarsch der Ehrenformationen vor Tr. Ley. Präsident Cianetti und Reichsstatthalter und Gauleiter Murr vor dem Hotel „Zeppelin" begaben sich die Gäste im Flugzeug nach Friedrichshafen.
Dr. Ley mit der Wie»W» M- «rdMg in NiediMWe»
kl. Frievrichsyafen. 18. Februar.
Von Stuttgart kommend, landete die .Fu 2" mit Tr. Ley und seinen Gästen gegen l7.30 Uhr in Friedrichshofen. In seiner Begleitung besanden sich Reichsstatt- Halter und Gauleiter Murr und der Gauobmann der Deutschen Arbeitsfront, Pg. Schulz. Zum Empfang der Gäste waren zahlreiche Vertreter von Partei, Staat und Wehrmacht erschienen. Tr. Ley schritt sodann mit Tullio Cianetti die Front der Ehren- abordnungen ab. worauf sich die hohen Gäste in die Lehrlingswerkstätten der Dornier-Werke begaben, die sie eingehend besichtigten. Hier wurde Neichsorgani- sationsleiter Tr. Ley von den in ihren blauen Arbeitskleidern angetretenen Lehrlingen eine Erinnerungsplakette als nachträgliches Geburtstagsgeschenk überreicht. Dem Besuch bei den Dornier-Werken schloß sich eine Besichtigung der Lchrlingswerkstätten Almannswei- ler an. woraus die Gäste zur Werkfeier bei den Maybach-Motoren-Wer- ken eintrafen. Tausende von Arbeitskameraden waren in dem Tom der Arbeit versammelt und bereiteten Tr. Ley und Cia- netti einen begeisterten Empfang.
Tie Werkscharen präsentierten die schweren Hämmer und ihr Sprechchor „Wir wollen" gab der Feier einen weihevollen Auftakt und ließ gleichzeitig klar erkennen, wie sehr schon die' Werkscharen in ihre verpflichtenden Aufgaben hineingewachsen sind. Direktor Maybach begrüßte die festliche Versammlung und zeigte in kurzen Zügen einen Um- riß über die Entwicklung der Lehrlingsans- bildung im Kleinen, wie in den Dornier- Werken. Der Gauobmann der Deutschen Arbeitsfront. Pg. Schulz, gab sodann sei- ner Freude darüber Ausdruck, daß es sich Tr. Ley nicht habe nehmen lassen die Ne'ver- rcichung der Leistungsabzeichen in Friedrichshasen selbst vorzunehmen.
weltanschauliche Feierstunde
Tann ergriff das Wort — wiederum begeistert umjubelt - Neichsorgainsations- leiter Tr. Ley. ..Sie haben" wandte er sich an die Gäste aus Italien, „seit Tagen mit mir Deutschland bereist. Nicht um Ihnen nun große Fabriken zu zeigen oder Sie aus ihre - besonderen Leistungen hinzuweisen habe ich Sie dazu eingeladen sondern zu den w e l t a n sch a u l i ch e n Feierstun- den. wie sie bei der Eröffnung des Reichs- berusswettkampseS. bei Vertrauensratssitzun- gen und bei so vielen anderen Anlässen stattgesunden haben. Damit wollte ich Ihnen mit Absicht zeigen, daß dieTeutsche Arbeitsfront ein Werk der Nativ- nalsozialistischen Deutschen Ar- beiter-Partei ist und daß sie aus der Weltan'chauung dieser Partei herausgcwach- sen ist."
„Vor sechs Jahren", so fuhr Dr. Ley fort, alanbe ich wohl kaum, daß wir hier an dieser
fehl, sondern aus einem Bedürfnis heraus holen sie sich neue Kraft und neuen Mut für kommende Tage schwerster Arbeit. Der Materialismus wurde vom deutsche» Arbeiter überwunden. Er hat ihn umgeformt in sozialistische Werte. Eine neue Kultur ist in ihn gekommen, die ihm die Werkhallen nicht mehr als ein bloßes Gerüst aus Eisen und Beton erscheinen läßt, sondern zur Weihe statte der Arbeit."
Tann sprach Neichsorganisationslciter Tr. Ley den beiden geehrten Betrieben — Tornier und Maybach — seine Anerkennung für die vorbildliche Lehrlingsbetreuung uni) -Ausbildung aus und betonte, wie sehr notwendig es sei, daß Deutschland keine ungelernten Arbeiter mehr besitzt. „Es wäre eine Sünde am Volk und daher habe ich auch ein Hauptaugenmerk gerade auf die Lehrlingsausbildung gerichtet, denn auch hier wie überall ist und muß die Partei der lebcns- bewegende Motor sein." Seine Worte, oft vom stürmischen Beifall der Tausende unterbrochen, klangen aus in einem flammenden Appell, alle Kräfte daran zu sehen, das Ziel zu erreichen, die große und verpflichtende Aufgabe zu meistern.
Sodann überreichte derNeichsorganisations- leiter den Herren Maybach und Tornier persönlich die Urkunden über das Leistungsabzeichen für Vorbild- liche Lehrlings-undBerufs- erziehungswerkstätten. Diese Lei- stungsabzeichen. mit den Symbolen der Deutschen Arbeitsfront geschmückte Bronze- tafeln, sollen Anerkennung und Nnsvorn zugleich sein: Anerkennung für Gelei- stetes und Ansporn zu neuen großen Aufqaben. wie sie bei der nun erfolgenden Schaffuna nationalsozialistischer Musterbetriebe zur Lösiing drängen werden.
Zwei Führer haben die Arbeiter zweier Völker freigemacht
Präsident Cianetti führte nun u. a. aus: „Kameraden. Deutsche Arbeiter« Vor allen Dingen drängt es mich, an dieser Stelle unserem Freunde und Kameraden. Herrn Tr. Ley. für die freundlichen Worte zu danken. die er an mich zu richten die Liebenswürdigkeit hatte, sowie für den herzlichen Emvfang nnd die edle Gastfreundschaft, die uns von dem Augenblick an zuteil wurde, als wir die Ehre hatten, deutschen Boden zu betreten.
Tie italienischen Arbeiter, die — in unzerstörbarer Verbundenheit mit ihrer Heimat — ihr Vaterland erobert haben mit ihrem Blute, die es schön gemacht haben mit ihrer Arbeit und die es gereinigt und ge- läutert haben mit der Treue und dem >n- bedingten Vertrauen, die Mussolini in den Herzen aller Italiener entzündet hat, — die italienischen Arbeiter haben mit aufrichtiger Anteilnahme in den drückenden NachkciegS- jahren die heroischen Anstrengungen verfolgt, die vom deutschen Volke aufgewendet wurden, um sich von dunklen sowohl, wie von offen »u Tage tretenden Kräften der Zerstörung und des moralischen Umsturzes zu befreien. Tiefe Sympathien zwischen zwei aufbauenden, fruchtbaren und moralisch noch gesunden Völkern haben ihren krönenden Abschluß ge- funden in der definitiven Festlegung jenerAchse: Rom-Berlin, die sich nicht darstellt als ein protokollari- sches Dokument der Reichskanzleien, sondern
— wie alle Vertrüge Mussolinis und Hitlers
— als die offizielle Umsetzung geheiligter Gefühle und Empfindungen zweier Völker und
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Stelle frohe und lachende Menschen angetroffen hätten zu einer gemeinsamen Feier in Disziplin vereint. Dafür sicherlich ein Chaos, Kampsgeschrei und vermutlich Prügeleien, eute aber sehen Sie nicht nur ein geeinigtes olk, wie der deutsche Arbeiter mit dem Unternehmer zusammen in einer freudigen Betriebs- gemeinschaft arbeitet, die schon überall Form und Gestalt gewinnt. Und diese Arbeitskameraden, wie sie dastehen, sie kommen zu solchen Feiern nicht auf irgendeinen De
als eine tatsächliche Verwirklichung eines zähen Ausbauwillens.
Eben dieser Sympathie wegen bin ich jetzt auch hier in Deutschland, um Ihre Organisationen zu besichtigen und deren Tätigkeit aus unmittelbarem Anschauen kennenzulernen. Sie wissen, mit welcher Freude das italienische Volk den Durchbruch der nationalsozialistischen Be- wegung in Deutschland begrüßt hat. Sie müssen aber auck willen, da« wir Uascytsten uns nichr
Britisch-franzözisches Geschwader in Lissabon
Maßnahmen Frankreichs gegen das Anwerben von Freiwilligen für Spanien
--- pl. Lissabon. 18. Februar
Cs wird berichtet, daß Mittwoch in Lissabon das englische Panzerschiff „Resolute" eingetrofsen ist. Gleichzeitig ist das zweite französische Geschwader im Hafen von Lissabon ange- koinmen. Ter französische und britische Flöt- tenbesuch in der portugiesischen Hauptstadt soll keinerlei politische Hintergründe haben, doch erregt er, wie es heißt, beträchtliches Aufsehen, da sich Portugal ablehnend gegen eine internationale Blockade zur See, zur Luft und zu Lande im Zusammenhang mit dem spanischen Bürgerkrieg verhält. Wie verlautet, sollen sich der Kommandant des britischen Panzerkreuzers und der Oberbefehlshaber des französischen Geschwaders gegenseitig einen Besuch abgcstat- tet haben.
M KIMWMll MONOMS«
gegen die Anwerbung von Spanien- Freiwilligen
Paris, 18. Februar.
Tie vom Ministerrat am Donnerstag an- enommenen Gesetzesvorschriften zum Ver- ot der Anwerbung von Spanienfrciwilligen setzen sich aus zwei Verordnungen, einer Ver- sügung und zwei Runderlassen zusammen.
Die erste Verordnung verbietet jedem französischen Staatsangehörigen, bei den Streitkräften in Spanien oder in spanischen Besitzungen einschließlich der spanischen Ein- ilußzone in Marokko Dienste zu nehmen. Artikel 2 verbietet auf französischem Gebiet die Anwerbung in jeder Form. Namentlich sind untersagt: t. die Eröffnung und der Betrieb von Werbebüros. 2. Tie Anwerbung
öwudsriM» «er Amerika
Neuhork, 18. Februar.
Innerhalb von vier Tagen sind vier Stauborkane über weite Teile der Staaten Oklahoma. Texas. Kansas und Colorado hinwcggebraust. Gleich einem dicken Nebel hing die aufgewirbelte Ackererde über dem Land. Die Sicht war im Staate Texas gleich null, sodaß jeder Verkehr stillgelegt war. In Hngeton (Kansas) haben Lungenentzündung. Nasen-, Ohren und Atembeschwerden einen solchen Umfang angenommen, daß die dortige Kirche in ein Krankenhaus umgewan delt wurde. Tie Farmer fordern dringend Ne- gicrungshilfe, da sie die Vernichtung der triste befürchten.
Nrr Führer eröffnet die AutoHau
kk. Berlin, 18. Februar.
Morgen Samstag wird der Führer und Reichskanzler die Internationale Kraftwagen- und Kraftradausstellung in Berlin mit einer Ansprache eröffnen, lieber 10 000 Mann der Motorbrigade Berlin des NSKK. werden das Ehrenspalier von der Reichs,,-sei bis z»m Kaiserdamm mit rund
in öfientlichen Versammlungen oder durch Hausbesuch, durch Zeitungsanzeigen, durch Rundfunkwerbung und durch Rundschreiben. 3. Stiftungen und Zahlungen. Trohnnaen nnd Mißbräuche der Autorität oder der Be- fugnisie zum Zweck der Anwerbung. Artikel 3 verbietet es jeder Person französischer oder ausländischer Staatsangehörigkeit, die sich ans französischem Gebiet befindet, dieses Gebiet mit Bestimmung Spanien oder den spanischen Besitzungen einschließlich der spani- schon Einslußzone in Marokko zu dem im Artikel > genannten Zwecke zu verlassen. Auch ist die Durchreise durch französisches Gebiet
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Tie zweite Verordnung enthält eine Reihe von Maßnahmen zum Verbot der Ausstellung von direkten Fahrkarten (Eisenbahn, Dampfer. Flugzeug) nach Spanien, es sei denn, daß der Paß des Antragstellers einen besondere» Genehmigungsvermerk enthält. Dem Kapitän jedes französischen Schiffes ist es verboten, eine Person, die nicht die besondere Genehmigung im Paß besitzt, für Spanien an Bord zu nehmen oder in einem spanischen Haien von Bord zu lassen. Tie Verordnung sieht auch ein Verbot des Ueberfliegens der französischen Phrenäenzone in einer Breite von 10 Kilometern und das Nebersliegen der französischen Hoheitsgewüsser in gleicher Breite bis zu drei Meilen von der Küste entfernt vor. Tie Verfügung des Außen- und Innenministers setzt die Gültigkeit aller von den französischen Behörden in Frankreich oder im Auslände ausgestellten Neisepapiere hinsichtlich Spanien, die spanischen Besitzungen und die spanische Einslußzone in Marokko vorläufig außer Kraft.
2000 Kraftfahrzeligen bilden, während vor der Reichskanzlei die erfolgreichsten deutschen Rennwagen und Rennmotorrüder mit den deutschen Meistcrfahrern Paradeaufstellnng nehmen: Rudolf Caracciola, Manfred von Brauchitsch und Hermann Lang auf Mercedes-Benz, Bernd Rosemeyer. Hans Stuck und Ernst von Delius auf Auto-Union. Ewald Kluge. H. P. Mül- ler, Karl Braun und Hans Kahr- mann ans Auto - Union - DKW.. Heiner Fleischmann auf NSU. nnd Ernst Henne auf BMW. Zu Beginn des feierlichen Staatsaktes, bei dem auch Reichs- Minister Dr. Goebbels das Wort ergreifen wird, werden alle Feldzeichen des NSKK. in die Ehrenhalle einziehen.
Mos. Kar! Burkhard! ernannt
Genf, 18. Februar.
Vom Völkerbund-Gsneralsekretariat wurde am Donnerstag die Ernennung des Prof. Karl Burkhardt. Mitglied des Internationalen Ausschusses vom Roten Kreuz, zum Kommissar des Völkerbundes in Danzig auf die Dauer von drei Jahren amtlich Verlautbart. - - > ' ' - > ,
allein darauf beschränken, die Identität der Ideale unseres und Ihres politischen Glaubensbekenntnisses zu konstatieren, sondern daß wir im gleichen Maße auch darum besorgt sind, aufmerksam die Richtlinien der nationalsozialistischen Sozial, politikzubeobachten und zu verfolgen. Die italienisch-faschistischen Syndikate haben der deutschen Arbeitsfront von Anbeginn an ein eifriges Studium und größte dauernde Aufmerksamkeit entgegengebracht.
Und wir haben festgestellt, daß — wenn auch die Methoden verschiedenartig sind — wir mit freier Stirne sagen können, daß zwei Führergestalten diesseits und jenseits der Alpen — Führer, die der kongeniale Aus- druckihrerVölkergenanntzuwer- denverdienen — eine neue Ordnung geschaffen haben, in der der Arbeiter nicht mehr dazu bestimmt ist, in ungelenker Schwäche von eine, falschen, ans eine papierne Zettelwirtschaft fundierten Freiheit Wohltaten in Empfang zu nehmen, sondern als tätiger und verantwortungsvoller Vorkämpfer in Erscheinung zu tre!-en, der als solcher unmittelbar an dem Studium und der Lösung der Wirtschaftsprobleme teilnimmt.
Es gibt noch Arbeiter in der Welt, die von falschen, unaufrichtigen Propheten ge- führt werden und die immer noch daran glauben, daß der Faschismus der Feind der Arbeiter sei. Eine Zeitlang haben wir ge- glaubt, daß diese Propaganda, die wir nicht zu fürchten brauchen, teilweise wenigstens ein Erzeugnis der Unkenntnis sei. Nunmehr aber sind wir seit geraumer Zeit bereits davon überzeugt, daß diese Propaganda von jenen ins Leben gerufen und genährt wird, die nicht den Mut besitzen, den Arbeitern gegenüber den Zusammenbruch der marxistischen Theorien einzugestehen. Und zwar aus Furcht, die Gunst der Mafien zu verlieren. Jener Masten, denen keine volitUckie Erziehung zuteil war, weil sie lediglich dazu ausersehen waren, sich eben nur als Masse für die negativen und destruktiven Aktionen gebrauchen zu lassen. Ueberaus merk- würdigeBündnisse haben sich zusam- menaefunden und aeradezu skandalöse Ver
bindungen unter den umstürzenden Arbeiterorganisationen gebildet. Tie Zeichen des Zusammenbruchs jedoch liegen ofsenzutage und dieser wird sich nicht vermeiden lassen.
Tie syndikalistische Föderation von Amsterdam, jenes überlebende Gebilde von einem Sozialismus, der ein romantisches Gepräge hatte und in einer Art von Reformismus ansartete. hat sein eigenes Todesurteil an dem Tage gesprochen, an dem er in Gens und Paris dem Kommunismus die Tore öffnete. Und er öffnete sie in der eitlen, voller Illusionen steckenden Hoffnung — übrigens die Methode alles liberalistischen Regimes — diekommunistischePest, dieses Resultat der Haß- und Zersehnngs- propagncida, zu zügeln. Und man begriff nicht, daß kein Zaun, keine Kandarre genügt, um jene brutalen Kräfte in Schach zu halten, die ihrer Fesseln ledig geworden sind.
Als Mitkämpfer und Diener einer gerechten Sache müssen wir von ganzem Herzen das Los jener Millionen von Arbeitern bedauern. denen man das Versprechen und die Jllusston auf einen scheinbaren Wohlstand gab. dem dann immer wieder die furchtbarste Enttäuschung folgte. Auch sie haben unsere Sympathie. Denn wir arbeiten ja doch nicht nur für uns. deutsche Arbeitskameraden, sondern wir kämpfen und mühen uns alle Tage, um der Welt eine Moral und den Völkern eine Hoffnung aus eine bessere Zukunft wiederzugeben. Und eben aus diesen Empfindungen heraus übermittle ich Ihnen den Gruß der faschistischen Arbeiter des neuen Italiens.
Nach der stnrmi'ch nmjubelten Rede dcS ersten italienischcu Arbeiterführers schloß Gauleiter und Neichestatlhalter Murr^die festliche Versammlung mit einem Appell an die Kameradschaft zwischen Betriebsführer und Gefolgschaft und an das aus diestr Kameradschaft sich erwachsende Vertrauen, ohne das keine positive und vorbildliche Arbeit geleistet werden kann. Seine Rede schloß mit dem Tank und mit dem Gelöbnis unverbrüchlicher Treue an den Führer. daS die Anwesenden begeistert bekräftigten.