Ter Grunvslucksdesitzer: Sämt- lichcn Grund und Boden der landwirtschaftlichen oder gärtnerischen Nutzung zuführen, insbesondere auch Baulücken.
Auslese naeir I^eirsiunK
Von Oirerzeirletsikütirer ^xnrsnn, Oliek äes Lorislen Anriss
sitzende, Rektor Dengler, Mitteilen, Haß nuw die Weißenstein-Hütte beim Wildsee an der früheren Stelle wieder aufgebaut worden ist. Die Einweihung findet im Frühjahr statt.
Ter Hausbesitzer: Keine Miel- Erhöhungen vornehmen. Alte, eiserne Zäune zwischen den Gebäuden oder in den Höfen entfernen und an die Altmaterialhändler verkaufen.
Ter Lad eni ii Haber: Häßliche Re- klamefchilder lEmailleschilder) entferne» und an die Altmaterialhändler verkaufen.
EiMnieinbung noch Stuttgart
von Sillenbuch, Nohracker, Uhlbach und Heumadra am I. April
Stuttgart, 17. Februar.
Wie in der letzten öffentlichen Natsherren- sitzung bei der Nebergabe des VermaltungS' Berichts lS36 mitgcteilt wurde, hat die Stad' Stuttgart auf Grund einer Ermächtigung des Neichsstatthälters mit den benachbarien Gemeinden Sillenbuch, Uhlbach. Nohracker und Heumaden Verhandlungen über die Eingemeindungen ausgenommen. Tic beteiligten Gemeinden haben dem Reichs- statthalter die Eingliederung nach Stuttgart auf 1. April 1937 vorgeschlagen und gleich- zeitig beantragt, die abgeschlossenen Eingemeindungsverträge zu bestätigen. Nach die. scn Eingemeindungen erhöht sich die Ein- wohn erzähl der Stadt Stuttgart um 7500. also ans rund 442000 Ein- wo Huer. Tie Ma r k u n g s hl ä ch e der Stadt Stuttgart wird um 1310 Hektar größer, sie beträgt künftig 14 836 Hektar.
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Hirsau, 17. Febr. Gestern fand hier ein Lehrgang für die Grundschulung der Luftschutzhauswarte sein Ende, welcher von Orts- kreisgruppensührcr Pfeffer, Calw geleitet wurde. Letzten Samstag wurden unter Leitung von Ortswart Körner Löschübungen für Hausscucrwchr am Brandschupven auf dem Turnplatz durchgeführt. Herr Kistowski hielt Maskenübungen im Gasprüfraum und im Freien ab. Schwester Johanna Oelschlägcr erteilte Unterricht in erster Hilfe. — Die Kricgerkamcradschaft Hirsau veranstaltete am Sonntag auf der Kegelbahn im Hotel Löwen ein Kleinkaliberschießen zn Gunsten des Winterhilfswerks.
Bad Liebenzell, 17. Febr. Bei einem Kameradschaftsabend im Hotel Lamm erfolgte im Rahmen einer Totengedenkfeier die Enthüllung der Kriegschronik der Kriegerkameradschaft. Bezirkssührer Schur und Kreisführer Kachle nahmen an her von Kameradschasts- führer Scheuing geleiteten Feier teil. Am Nachmittag des gleichen Tages hatte die Kriegerkameradschaft ihrWinterhilfsschicßcn durchgeführt.
Naterreichenbach, 17. Febr. Der Geflügel- und Kaninchenzüchter-Verein hielt in der „Sonne" seine Hauptversammlung ab. Vor-
Tie deutsche Jugend tritt in diesen Tagen zum vierten Reichsberufswettkampf an. Der Reichsberusswettkampf ist in den letzten Jahren zum Symbol ihres Wesens geworden. Sie flieht nicht mehr den Alltag und seine Sorgen, sondern ihre Romantik lebt in der Wirklichkeit und in der täglichen Arbeit. Durch die Teilnahme an dem größten beruflichen Wettkampf kommt der Wille der jungen Generation zum Ausdruck, Praktisch für den Ausbau des nationalsozialistischen Staates tätig zu sein.
Wir haben den vierten Neichsberufswett- kamvs mit Absicht in das Zeichen des Vicr- jahresplancs gestellt, den der Führer auf dem Reichsparteitag der Ehre verkündet hat. Er besagt, daß durch den deutschen Fleiß und deutsche Genialität alle Mängel, die von Natur aus bestehen, beseitigt werden sollen. Im Berufswettkamps hat nun jeder die Möglichkeit, in der Erfüllung der reichseinheitlich für die gelernten, un- und angelernten Jugendlichen gestellten Ausgaben seine Mängel in der Berussausbildung zu erkennen und sie in Zukunft entsprechend zu beheben. Das bedeutet, in der Summe betrachtet, eine Leistungssteigerung für die Freiheit und Unabhängigkeit des deutschen Volkes.
Ter Reichsberusswettkampf der deutschen Jugend ist der große und überzeugende Gegensatz zum S t a ch a n o w-S h st e m in Rußland. Dieses Arbeitersystem ist nach dem russischen Arbeiter Stachanow bezeichnet worden, der in einer Akkordarbeit unerhörte Leistungen vollbracht haben soll. Wir wissen aus amtlichen Zeitungen Sowjetrußlands. wie niederschmetternd sich dieses an- treiberische System auf die schaffende Bevölkerung des Sowjetstaates auswirkt. In Deutschland brauchen wir nicht die Jugend
anzutreiben, sondern ihr selbstverständliches Pflichtgefühl zeitigt größere Leistungen.
Es ist bezeichnend, daß nicht nur die jungen Arbeiter der Faust, sondern auch die Studierenden an den deutschen Hoch- und Fachschulen zum Berufswettkampf antreten. Sie haben Probleme zu lösen, die in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Aufbau des nationalsozialistischen Reiches stehen. Ter Berufswettkampf für die Studenten bietet die nicht zu unterschätzende Voraussetzung. den großen Strom der jungen, geistig schöpferischen Kräfte unmittelbar an die Lösung der Fragen heranzuführen, die eben um unseres Volkes willen unbedingt gelöst werden müssen.
Wir unterscheiden im Berufswettkampf innerhalb der verschiedenen Berufe die Ortssieger, die Gausieger und die Neichssieger. Man kann das Sprichwort Napoleons: „Jeder trägt den Marsch all st ab in seinem Tornister!" für den Ve- rufswettkampf umwandcln, indem man sagt: „Es ist jedem Jungarbeiter, unabhängig von Herkunft und Beziehungen, einzig und allein auf Grund seiner eigenen Leist u n g möglich, einmal im Jahr in der Reichskanzlei vor den Führer zu treten und durch seinen Handschlag die größte Auszeichnung zu erhalten!" lieber diese gewaltige Ehrung hinaus werden für jeden Neichssieger tausend Mark zur Verfügung gestellt, die seiner weiteren Berufsausbildung dienen sollen.
Hier vollzieht sich eine Auslese nach den Maßstäben der Leistung. Deshalb ist der Reichsberusswettkampf der deutschen Jugend ihr eigenes sozialistisches Werk.
stand Maisenbacher gab die Tagesordnung bekannt, die neben Kassenbericht und Neuwahlen vor allem die kommenden Ausstellungen betraf. Die Verwaltung des Vereins bleibt wie bisher; die Kasse steht gut. Um im Rahmen des Vierjahresplans die Kaninchen- und Geflügelzucht zu heben, müssen Ausstellungen abgehalten werden, die neue Anregungen und Ansporn bringen. Es wurden eine Jungtierschau und eine Hauptausstellung beschlossen, die aber unter Umständen mit der Kreisausstellung verbunden wird. Mitglied Bohnenberger ist Leiter der Bezirksfachgruppe geworden. Das verpflichtet den Verein zu besonderer Rührigkeit.
Herreuberg, 17. Febr. Am Sonntag wurde durch Kolonncnführer Pg. Koch die Vereidigung des Zuges Herrenberg der San.-Kol. Herrenberg-Nagold-Altensteig und der Sama- riterinnen durch die Kreisfrauenleiterin vom Noten Kreuz, Frau Fuchslocher, Oberlettin
gen, auf Scn Führer und Reichskanzler Adolf Hitler vorgenommcn. — In der vergangenen Zuchtzeit konnte die Kokonerzeugung in unserem Kreise weiter gesteigert werden. Der Züchter Eugen Holzwart, Unterjesingen, war besonders erfolgreich. Er erhielt für gute züchterische Leistungen im Seidenbau einen namhaften Geldbetrag.
Weilderstadt, 17. Febr. Am Sonntag starb der Fuhrmann der hiesige» Wolldeckenfabrik, Ludwig Schuckcr, an den Folgen eines Unfalles, den er im vergangenen Jahre erlitten hatte. Schucker wurde damals von einem Pferd geschlagen. — Vom Sonntag. 21. Febr. bis Dienstag, 23. Febr. erhält die hiesige Gemeinde Einquartierung anläßlich des diesjährigen Winterschießens der 1. Abteilung des Kavallerieregiments 18.
Wildbad, 17. Febr. In der Versammlung des Schwarzwaldvcreins konnte der Vor-
partrlamtlich. Nachdruck verboten.
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K-au Kreis / Ortsgruppen
NSDAP. Ortsgruppe Calw. Der Orts- g r u p p e »l e i t e r.
Heute abend 2V Uhr ist im „Badischen Hof" Pflicht-Mitgliederversammlung mit Ausgabe der Mitgliedsbücher der Buchstaben 8, 8eki und 8t. Die Angehörigen der Gliederungen find zur Teilnahme eingeladcn.
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Deutsche Arbeitsfront. Kreisjugendwal tun g. Tie Wrttkampsgruppe „Haus- gehilsen" tritt morgen, 10. Febr., 7.30 Uhr im Kaffeehaus z»m Reichsberufsivcttkamps an. VdM. in Uniform.
Deutsche Arbeitsfront — Fachschaft Hausgehilfinnen. Der Heimabend am Donnerstag, den 18. ds. MtS., findet nicht statt. Dafür beteiligen sich die Hausgehilfinnen geschlossen an dem Vortrag im Saalban Weiß.
NS.-Frauenschast — Deutsches Franenwcrk, Abteilung Volkswirtschaft — Hauswirtschaft. Heute abend 8 Uhr im Weitzschen Saal in der Baöstraße Vortrag mit Lichtbildern von der Berufsberater!« Frl. Becker aus Pforzheim: „Neue Wege und AusbildungSmöglich- kciten unserer jungen Mädchen". Zahlreiche Beteiligung erbeten!
HI. Bann 128. Der Bannführer. Am 30./21. Februar findet in Calw ein Führer- dienst für die Unterbannführcr, Gefolg- schaftsführcr und Mitarbeiter der Untcr- banne I, II und HI statt. Eintreffen 20. Febr. bis 19 Uhr in der Jugendherberge. Sportkleidung ist mitznbriilgcn.
HI. Ban» 126. Der Bann führe r. Die Gefolgschaften haben sofort dem Bann das Ergebnis des ReichsschießwcttkampfeS innerhalb ihrer Gefolgschaft zu melden.
Baunspielschar ll/128 mit Orchester. Donnerstag abend 19.15 Uhr im „Badischen Hof".
Der Spiclscharführer.
HI. Gefolgschaft 8,128. Das Geld für die umgcfärbten Hosen ist am Freitag abend um 20 Uhr auf dem Dienstzimmer der Gefolgschaft abzulicfern. Stiefelhose 1.— NM., Sommerhose 0.60 NM.
Sterbekaffe Ealw
Unsere Generalversammlung
findet am Sonntag, den 21. Februar, nachmittags 4 Uhr, im Saalbau Weiß, Badstraße, hier, statt. Tagesordnung:
Rechenschaftsbericht, Kassenbericht, Auflösung der Sterbekasje und Neugründung einer Eterbehilfe, Verschiedenes. Zu recht zahlreichem Besuch ladet ein der Vorstand.
Calw, 17. Februar 1937.
Todesanzeige
Verwandten, Freunden und Bekannten die schmerzliche Nachricht, daß meine liebe Frau, unsere gute Mutter, Großmutter, Schwester und Schwägerin
Christine Stücke!
ged. Frohnmeyer
nach schwerem Leiden im Alter von 72 Jahren sanft entschlasen ist.
Im Namen der trauernden Hinterbliebenen:
Karl Stückei mit Kindern und Enketn.
Beerdigung Freitag nachmittag 3 Uhr von der Friedhoskapelle aus.
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Oäermolt
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Herr
oder Träulein
perfekt in Stenografie und Maschinenschreiben für einige Stunden täglich gesucht.
Knnstbaumwollwerk Hirsau.
Fröhlich und spannend
muß ein Roman sein, der täglich in der Zeitung erscheint. Wir freuen uns, ab heute mse Ärsern etwas raizBism« deres „unter dem Strtch" bieten zn können» den Roman
„Schwarzfahrt ins Glück"
vonHugo Maria Kritz. Erwirdsedem Leser über den Alltag hinweg Unterhaltung und Erholung bringen!
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Frau Fanny Hartmann,
Gasthaus und Metzgerei z. „Bären" Eltingen Kr. Leonberg
Für Beamte und Angestellte findet im Rahmen eines Leistungsschreibens der Ortsgruppe Calw der Deutschen Stenograsenschast am Donnerstag, den 11. März, abends 8 Uhr, im Ealzkasten» Saal IV, eine
KniMkist-WsiW
statt. Anmeldungen bi« 27. Februar an den Qrtsgruppensührer der Deutschen Stcnograsenschast, H.-Ech.-Asscssor Hokzwarth.
Mitarbeiter
für Bausparwerbg.
(geeignet rüst. Pensionär) ges. Ein- orbe t. und laufende Unterstützg. zugesichert. Näheres
Organ. Leiter A. Schweizer, Psorzherm, Oestliche 15
Zwei trächtige
Ziegen M
zu verkaufen. Zu erfragen in der Geschäftsstelle dieses Blattes.
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Zavelstein, 17. Februar 1937.
Todesanzeige
Verwandten, Freunden und Bekannten teilen wir ml», daß unsre liebe Mutter, Schwiegermutter und Großmutter
Barbara Walz
ged. Weber
«ach langem Leiden heimgehen durste.
Die trauernden Hinterbliebenen: Familie Bäzner Familie Wal» Beerdigung Freitag 2 Uhr.
wirkinach dem billigen und bewährten
gewaschen!
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Ilebergehent Lage erklärte Murr, daß ei daß überall mit ruhiger ! darum auch i menden Krieg ner Kraft und werk des s bischen Bauer auf den Dörfi Mitwirken, ia Psychose rin l wörtlichen Scl Bestimmtheit Weiter bcha Fragen und ei "a l s oz,a li
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