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gs. Wir können es keinem übelnehmen, wenn er sich von einem Brauch den er schon lahrzehntelang übte, nur sehr ungern trennt, lind es gibt alte Sitten, die sehr schön sind und an denen wir festhalten. weil sie eben noch in die heutige Zeit passen. Ja. wir sreueu uns sogar, wenn ein unsern Ahnen lieber Brauch wieder ausblüht und mit ihm jene Kräfte frei werden die einst ein großes und starkes Leben auslösten . . .

Aber es gibt auch Gewohnheiten, die besser heute als morgen verschwinden würden, die wir nicht als Sitte, sondern alsalten Zopf' empfinden. Wenn z. B. in heutigen Tagen einer noch seine Barschaft im Strumpf unter dem Kopfkissen aufbewahrt «der sie ängstlich an irgendeinemsicheren" Platz verborgen hält, so ist dies nicht nur eine dumme Gewohnheit, sie kann sich auch sehr wohl zum Schaden diesesAllzuvorsich­tigen" auswirken.

Ab l. April gelten Silbermünzen zu I Mark und l Reichsmark aus den Jahren 1924 bis l932 nicht mehr als gesetzliche Zahlungsmittel. Für Leute, die ihr Geld auf Banken und Sparkassen angelegt haben, spielt dies selbstverständlich keine Nolle. Aber die andern, die ihren Schatz unbesehen von Jahr zu Jahr zu Hause hüten, können eine große Enttäuschung erleben, wenn sie ein­mal nach einem halben Menschenalter in ihren Schätzen zu wühlen beginnen. Tenn dann erleben sie die furchtbare Enttäuschung, daß ihr ..Reichtum" zusammengeschmolzen ist und zwar deshalb, weil diese Silbermün­zen nur »och den Metallwert haben. Daß es heute noch Taufende deutscher Volksgenossen gibt, die diesen Unsinn nicht lassen können, geht aus einer Statistik hervor, die auszeigt, daß bei früheren Außerkraftsetzungen ge­waltige Millionenbeträge nicht mehr zu den Reichskassen gelangten.

Es wird also wieder Zeit, nach dem .Strumpf" zu sehen: vielleicht reift dann auch dabei der Entschluß, die Barschaft de» öfientlichen Sparinstituten anzuvertrauen, was iür jeden anständigen Volksgenossen Pflicht ist. Um auch unsern Kindern eine Enttäuschung zu ei sparen, tun wir gul dar- an, auch einen Blick in die Kinderspa r- ' asse zu werfen. Vielleicht finden sich aucb dort noch ein paar alte Münzen. Nut alle Halle: Tie Münze als Geld ist mehr wert als ihr S t l b e rae h a l t.

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Dienstnachricht

Lehrer Friedrich Essig in Gechingcn ist zum Hauptlehrer ernannt worden.

' Turner-Auszeichnung

Mcchanikermeister Pg. Wilhelm Wacken - huth vom Turnverein Calw ist für lang­jährige auf dem Gebiet der Leibesübungen und der Jugenüertüchtigung geleistete Dienste der Gauchrenbricf des Gaues 15 Württem­berg der Deutschen Turnerschaft verliehen worden.

Prüfer für das Neichssportabzeichen

Die Kreisführung des Deutschen Rctchs- bundes für Leibesübungen teilt mit:

Mit dem 1. April 1937 verlieren die bisher erteilten Berechtigungen zur Abnahme der Prüfungen für das Neichssportabzeichen ihre Gültigkeit. Die Neuordnung der Prüfungs- bercchtigung wird durch eine in Kürze erschei­nende Bekanntmachung des Neichssportamtcs geregelt werden. Schon jetzt werden die Ver­eine darauf hingcwiesen, die Neumeldnng ihrer Prüfer vorzubereiten. Da für jeden Prüfer ein Ausweis mit Lichtbild vorgesehen ist. muß mit der Beschaffung der Lichtbilder jin Zivil) schon jetzt begonnen werden. Die Meldungen selbst sind dann zu der noch be­kannt zu gebenden Zeit an Krcissportwart Wilhelm Pantle, Calw zu richten: diese müssen enthalten: Name und Anschrift des Prüfers und Benennung des oder der

Unser neuer Roman

Schwarzfahrt ms MüL"

Bon Hugo Maria Kritz

ist eine Geschichte, die das Leben schrieb. Sie spielt in einer deutschen Großstadt und schildert Menschen, wie wir ihnen täglich be­gegnen können. Zwei gute Kameraden, die zusammen eine Reparaturwerkstatt? betrei­ben, ein etwas leichtsinniges Mädchen, das die beiden Freunde zu entzweien droht, einen dunklen Ehrenmann, dem die beiden Kameraden auf die Schliche kommen und schließlich ein tüchtiges, braves Mädchen, das der eine der Freunde zur Frau gewinnt. Spannend und lebendig ist dieser Roman, der sicher den ungeteilten Beifall unserer Lese« finden wird.

Uebungsgebtete, für die die Prüfungsberech­tigung beantragt wird. Die Auswahl der zu bestätigenden Prüfer bleibt dem Kreissport­wart Vorbehalten, der sie im Einvernehmen mit dem zuständigen Kreisfachamt der ver­schiedenen Ucbungsgcbiete trifft.

Die Apfelsinen werden billiger!

Der Neichskommissar für die Preis­bildung teilt mit:Mit Recht wird in letz­ter Zeit über zu hohe Preise für Apfelsinen und Mandarinen geklagt. Die hohen Ver­kaufspreise wurden durch den Wegfall spa­nischer Lieferungen begünstigt. Zurzeit kann nur ein Bruchteil der früheren Warenmenge aus dem Auslände eingcführt werben. Im Einverständnis mit den beteiligten Stellen sind daher die Preisspannen im Handel mit Apfelsinen und Mandarinen festgelcgt und unnötige Zwischenglieder im Handel, die sehr zur Verteuerung beitrugen, ausgeschalwi

worden. Dadurch wirb der Apfelsinenpreis um etwa die Hälfte seines derzeitigen Betrages auf 816 Pfg. für das Stück mitt­lerer Größe gesenkt werden können. Es ist allen Stufen des Handels verboten, den Ver­kauf von Südfrüchten von der Abnahme ande­rer Waren (Koppclungsverkäufe) abhängig zu machen.

Die PrctsüberwachungSstellen sind angewie­sen. gegen Zuwiderhandlungen mit aller Schärfe vorzugehen »vd erforderlichen Falles auch zu Ges chäftssch ließ» n gen zu schreiten."

Wie wird das Wetter?

Bei zeitweise» frische» Winden aus West bis Nordwest ziemlich wechselnde Witterung mit einzelnen Niederschläge», in höheren La­gen als Schnee, jedoch zeitweise auch etwas aushciternd kühl.

Einundneunzig Jahre Hüter und Förderer der Leibesübungen in der Stadt Calw

Generalversammlung des Turnvereins Calw von 1846 e. B.

Der Turnverein Calw hielt dieser Tage seinen General-Appell im fahnen­geschmückten kleinen Saal desBad. Hof" ab. Nach einem Turnerlicd eröfsnete Vorstand, Direktor Julius Widmaier, die Versamm­lung mit herzlichen Bcgrühungsworten und gab einen Rückblick über das Olympia- und Jubiläumsjahr 193S, bas reich an Arbeit, aber auch groß an Erfolgen war. Der Ver­ein konnte den gestellten Aufgaben in jeder Beziehung gerecht werden und darf mit Stolz auf die geleistete Aufbauarbeit zurttckblicken..

Im Mittelpunkt des abgelaufenen Jahres stand das große K r e i s tu r n f e st. verbun­den mit 99-Jahrfeier des Turnvereins Calw, zu besten Durchführung umfangreiche Vorarbeiten notwendig waren. Das Fest ist unter stärkster Anteilnahme glänzend ver­laufen und bildet einen Markstein in der langjährigen Geschichte des TV. Calw.

Ferner verdienen hervorgehobcn zu werden ein im Mai durchgcführtcr Stadtlauf mit Werbung für die Olnmpischcn Spiele unter großer Beteiligung der Formationen der Partei und der Truppsührerschulc des RAD.: verschiedene Volksturnwettkämpse, die Leichtathletik-Meisterschaften des Kreises 5 Nagold und die Vcreinsmeistcr- schaften. Im Juni und Juli fand auf dem Turn- und Spielplatz dasFest der In­gen d" und das Bannsportfest der HI. statt, wozu der TV. Calw leine Fachwarte und Turnkameraden zur Verfügung stellte.

Dle Fcchterabteilung lieferte in- und außerhalb Calws mehrere Mannschafts- und Einzclkämpfc, während die Handballer eine Reihe Freundschaft- und Pflichtspielc durchftthrten. Im Dezember gelangten zu Gunsten des WHW. interessante Handball­spiele zwischen Mannschaften des TV. Calw und der Truppführerschule zur Austragung, welche einen schönen Erfolg einbrachten.

Einen Nebcrblick über die Veranstal­tungen der nächsten Monate gebend, teilte der Vorsitzende mit, daß Ende Februar ein Familienavend mit Olympia-Film-Vor- führungcn, turnerischen Darbietungen und einer Ehrung langjähriger verdienter Mit­glieder stattfindct. Dann werden turnerische Lehrgänge eingeschaltet und tm Mai wird die übliche Bercinswanderung durchg-führt. Im Juni feiert die Handbällabtcilung des Turn­vereins Calw ihr lOjähriges Bestehen und weiterhin sind eine Anzahl leichtathletischer Wettkämpfe vorgesehen.

Vorstand Widmaicr gedachte dann der Ver­storbenen des Vereins Carl Ziegler, Erwin Dirr, Engen Dreiß U"d Theodor Dieterich, zu deren Ehren sich die Versammlung von den Sitzen erhob.

Den Haupt-Kassenbericht erstattete der Geschäftsführer d"s Vereins, Prokurist Karl Schcchinger. Es war nicht nur mög­lich, dm Verpflichtungen restlos nachzukom­men, sondern auch noch größere Tilgungen vvrzunchmen Diese Mitteilung löste große Freude aus. Dies war nur durch allergrößte Sparsamkeit und durch die tatkräftige Mit­hilfe der Mitglieder zu ermöglichen.

Nachdem noch der Voranschlagscntwurf für 1937 bekannt gegeben war. dankte Vorstand Widmaicr dem Kassier hcrzlichst für seine mustergültige und aufopfernde Geschäfts- und Kassenführung. Dem Kassier wurde Entlastung erteilt und ein Mitglied ans der Versamm­

lung nahm die Gelegenheit gerne wahr, tm Namen der Turnkameraden Vorstand Wid- maier und Kassier Schechinger den wärmsten Dank auszusprechen.

Für die Handball-Abteilung legte Spielwart Kolb den Kassenbericht vor. Von den Handballern wurden insgesamt 35 Pflicht- und Freundschaftsspiele ausgetragen. Anschließend gab Oberturnwart W. Pantle den vielseitigen Tätigkeitsbericht der verschiedenen Abteilungen bekannt. Wie aus ihm zu ersehen war. ist der Stand der Ab­teilungen ein zufriedenstellender. Der Turn­verein Calw betreibt mit seinen sämtlichen aktiven und Jugend-Turnern, den Spielern, Fechtern, Turnerinnen, Jungvolk und Jung- mäbel das Turnen als Sammelbegriff der Leibesübungen.

Nach der vom Reichssportführer getroffenen Neuregelung hat der Turnbetrieb einen be­achtlichen Aufschwung genommen. Aber auch großen Aufgaben harren der Lösung. Zur Ertüchtigung der deutschen Jugend sind die Vereine des Reichsbundes für Leibesübungen mit einbezogen worden. Der TB. Calw betreut in verschiedenen Abteilungen eine große An­zahl Jungen aus dem Jungvolk, während er auch seine Uebungsleitcr der Hitler-Jugend gerne und freudig zur Verfügung stellt.

Oberturnwart Pantle forderte die Turner und die Turnerinnen auf. an der Aufbau-

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arbeit und der Jugendertüchtigung wacker mitzuhelfen und gab dcr Hoffnung Ausdruck, für Turnen und Spiel noch weitere abseits stehende Kreise zu gewinnen. Die Ausführun­gen fanden den Beifall dcr Versammlung und Vorstand Widmaicr dankte dem Oberturn­wart für seine treue Mitarbeit.

Die Ucberreichung des Gauehrenbricfs des Gaues 15 der Deutschen Turnerschaft an den verdienten Turnbruder Wilhelm Wacken- huth wurde von der Versammlung freudig begrüßt. Weiterhin konnte der Vorsitzende eine Anzahl Grüße von Turnern verlesen, die ihrer Dienstpflicht bei der Wehrmacht ge­nügen, und die sich gerne der frohen Stunden im Turnverein erinnern. Sogar aus dcr Schweiz und vom KreuzerKarlsruhe" aus Spanien trafen Grüße ein.

Einen weiteren Raum nahmen die verschie­denen turnerischen sowie Turn- und Spiel­platz-Fragen ein.Dcr Vorsitzende betonte dabei die Notwendigkeit des Turn- und Spielplatzes, auf dem schon so viele sportliche Veranstaltungen des V"rcins und sämtlicher Formationen stattgcfundcn haben.

Abschließend dankte Vorstand Widmaicr den Fachwarten, den Turnern und Turnerinnen für die Mitarbeit und den Mitgliedern für die Unterstützung, die sie auch fernerhin dem Verein angcücihen lassen mögen. Mit dem Gruß an den Führer und dem Horst-Wessel- Lied fand d"r General-Appell sein Ende.

372 Stück Vieh versichert

47. Hauptversammlung des Bichversicherungsvereins Simmozheim Unter Leitung von Vorstand Kost hielt in Simmozheim d r Vieh - Vcrsicherungsverein seine jährliche Hauptversammlung, in deren Mittelpunkt ein Vortrag von Beterinärrat Dr. Wolf, Calw stand. Der Vortragende sprach zu den Bauern über ein äußerst wich­tiges Thema: Unfruchtbarkeit des Rindes, Ursachen und Heilungsmöglichkeit. Wenn

i Deutschland alle Anstrengungen macht, sich selbst ernähren zu können, ist es notwendig, auch alle Schäden zurückzudrängcn, welche dem Gelingen der Erzcugnngsschlacht abträg­lich sind. In fachkundigen Ausführungen zeigte Veterinärrat Dr. Wolf die Schäden und ihre Auswirkungen aus, durch die dem deutschen Volk viele Millionen verloren gehen, um am Schluß die Viehbesitzer zum Kampf gegen diese Schäden anfzurufen im Interesse des Einzelnen, der Volkswirtschaft und der Ernährung des deutschen Volkes.

Reicher Beifall belohnte die lehrreichen Aus­führungen.

Nach Verlesung des letztjährigen Hauptver- sammlnngsprotokolls erstattete dcr Vorstand den Tätigkeitsbericht und Rechner Chr. G a n- s e r den Jahresabschluß. Aus letzterem ist zu entnehmen, daß die derzeitige Mitgliedcrzahl 135 beträgt mit einem Viehbestand von 372 Stück. Neu angcmcldct wurden 96 Stück Vieh. 13 Stück Vieh im Wort von 5759 NM. mußten notgeschlachtct werden. Nach Abzug dcr übli­chen 15 Prozent wurden an die geschädigten Mitglieder 4895 NM. ausbczahlt. Tic Zcn- tralkasse für Vichbesitzer hat auch in diesem Jahr dem Verein Zuwendungen gemacht. Dcr Vermögensstand zeigt kein so günstiges Bild wie im Vorjahr infolge dcr vermehrten Unterstützung der Geschädigten.

Die Verwaltungsorgane stellte» ihre Aem- ter zur Verfügung, wurden aber durch Zu­ruf wicdergcwählt. Anstelle von Gottlieb Linkenhcil, der eine Wiederwahl ab- lchnte, trat Gustav Schneider. Orts­bauernführer Gäckle sprach noch über die Haltung von Patenschmeinen, warb für den Besuch des Landesbauerntags und der vom 30. Mai bis 6. Juni in München stattfindcnden Reichsnährstands-Ausstellung.

Reichösiligwochen mitM"

Wer schon eine Singwoche mitgcmacht hat, weiß sie als eines seiner schönste» Er­lebnisse zu schätzen. Das kameradschaftliche Leben in froher Gemeinschaft inmitten einer herrlichen Gegend, befreit und verbindet. Aus dieser Gemeinschaft heraus wird das Singen zu einer starken und eindringlichen Lebensäußerung. Die Durchführung von Neichssingwochen, in denen Volksgenossen aus allen Teilen des Reiches in national­sozialistischer Kameradschaft zusammengeführt werden, halten wir sür besonders wertvoll.

Die nächste Singwoche ist die Ost er­st« gw och e vom 29. März bis 3. April im Turnerschaftshaus zu Bad Blanken­burg am Harz.

Die Teilnehmer haben nur die Kosten» An- und Rückfahrt und einen Kursbeitrag von 25 RM., in dem Verpflegung, Unter­kunft und Kurskosten eingeschlossen sind, zu tragen. Die Anmeldungen sind sofort zu richten an das Gauamt der NS.-Gemernschaft ,Kraft durch Freude", Stuttgart-N., Jäger­straße 24.

Ausverkaufs? Fahrten

Erst kurze Zeit ist das Urlaubsprogramm der NS.-GemeinschaftKraft durch Freude" erschienen und schon sind die Fahrten Nr. 27 nach Oberbayern. Nr. 36 nach der Eifel. Nr. 44 nach Oberbayern. Nr. 60 nach Norwegen und die Wanderungen Nr. 55. 83, 84 und 96 nach Oberbayern aus- verkauft.

Bei andern Fahrten wird es nur noch eine Frage von Tagen sein, bis die Höchstteil­nehmerzahl erreicht ist. Darum. Arbeit?- kamerad, wähle heute schon dein Urlaubs- »iel. ehe es in spät ist.

Seine Aufgabe im BierlabresM»

Tie Hausfrau: Lumpen Papier. Eisen- und Metallabfälle nicht in den Müll wersen. sondern getrennt sammeln und an die Altmaterial- und Lumpenhändler «gekenn­zeichnet durch orangefarbene Armbinde) ver- kaufen. Tuben aus Zinn (Zahnpasta Rasier- kreme), Flaschenkapseln sar mein und dem Jungvolk übergeben.

Der Siedler und Kleingärtner: Erhöhte Ansaat von Mohn vornehmen. Gar­tenabfälle richtig kompostieren. Kleintier­ställe nicht wild in die Geaend bauen.

/(er/ck. Oer Minister iüi kirchliche ^nMleZenkeiten, ckem im 2 iu- ssmmenknnA mit cien kommenäen Kirclien- vvaklen beäeutenäe ^utAsben rusallen iver- <ien. sprich lancier, iVs.)