Htaiff Elt Dükers

Das Etntopf-Grgebnis in Calw

Unsere Stadt tat Wieder ihre Pflicht

Eintopfspenbe und Reichs - Gcldsammlung chaben am Sonntag in Calw dem Winter­hilfswerk wiederum einen ansehnlichen Opfer­betrag zugeführt- An Eintopfspenbe kamen 708 NM-, für die Reichs-Gelbsammlung 493 NM., also insgesamt 1200 NM. auf.

Bei der letzten N e i ch s st r a ß e n s a m m - lung Verkauf des Bernsteinabzeichens durch NLB., NSKOV. und Neichskricgerbund hat das Speiiüenergebnis im gesamten Kreis Calw 2172 RM. betragen,' diese Sammlung ist in unserem Kreis die seither erfolgreichste Reichs-Straßensammlung des Wintcrhilfswerks 1936/37 gewesen.

WmritertnWliimlliiig der Pimpfe

Die GebietZführung der Schwäbischen Hit­ler-Jugend teilt mit. daß am Mittwoch­nachmittag. dem 17. Februar, an Stelle des Heimnachmittags von den Pimpien wie­derum Altmaterial gesammelt wird. So ha­ben die schwäbischen H a » s s r a u e n noch- mal die Möglichkeit, an dieser letzten Sam­melaktion vor Ostern ihren Haushalt von überflüssigen Gegenständen zu erleichtern.

Heute abend Cröffnungsappell des RBWK. 1937

Heute abend 8 Uhr findet in der Calwer Stadt. Turnhalle im Rahmen einer schlichten, von der Jugend gestalteten Feier die Eröff­nung des Neichsberufswettkampfes 1937 statt. Neben den Mitarbeitern des RBWK- sind alle Bctrtebsführcr und Handwerksmeister zur Teilnahme am Cröffnungsappell herzlich eingclaben.

Gruppe Handel trat zum Reichs- berusswettkampf an

Ein Teilnehmer schreibt uns:

Am Sokntag morgen sammelten sich die Lehrlinge der Gruppe Handel zum Neichs- bcrufswcttkampf. Der Kretsjugendwalter der DAF., Jg. Burkhardt, ließ antreten und umriß in kurzen, klaren Worten die Bedeu­tung des Tages. Die Gruppe Handel war die erste, die ihr Können zeigen durfte. Die Teil­nehmer wurden eingeteilt inEinzel- und Großhandel" und bann wiederum in die ein­zelnen Bcrufssparten. Als die Aufgaben aus­geteilt wurden, stieg mancher Erleichterungs­seufzer, denn man hatte sich eigentlich die Sache viel schwieriger vorgestellt.Zuerst kamen Rechnen und Aufsatz, dann Buchführung und fachkundliche Fragen dran Nachmittags war­teten noch die bcrufspraktischen Aufgaben und

Vas lall Idre Zahnbürste schaffen?

§is soll jeden winrigsn und ent- legensn Winkel ltiref 2slins er- rsicksn? Das wird sie nickt allsin scksffsn Vs mul) gckon l»ivss. 2sknpssts ketten! Vls sorgt cta. für. dal) jedes kclecksn gereinigt wird und dal) lkrs Iskns weiü und gesund erkalten werden.

die weltanschaulichen Fragen, deren Lösung mit fröhlichem Eifer in Angriff genommen wurde. Nach Abschluß der Arbeiten bekam jeder Teilnehmer eine Urkunde ausgehändigt.

V.8.

Der Stätte seines Wirkens treu

Beerdigung von Oberlehrer a. D. Reifs in Althengstett

Letzte Woche wurde auf dem Althengstetter Friedhof der 88jährigc Ehrenbürger der Ge­meinde Althengstett, Oberl a. D. Matthäus Reiff, der nahezu 30 Jahre dort verbrachte, beerdigt. Der Entschlafene unterrichtete mit großem Lchrgeschick und einer bewunderns­werten Arbeitskraft 28 Jahre lang an der Deutschen Volksschule in Althengstett. Obwohl Obcrl- Reiff die letzten Lebensjahre in Sin- delsingen verbrachte, kehrte er doch immer und immer wieder, trotz seines hohen Alters, nach seinem einstigen Wirkungsort, der ihm im Lauf der Jahre zu seiner zweiten Heimat geworden war, zurück: seine Gestalt lebt in der Erinnerung der einstigen Schüler noch viele Jahre fort. Die Grabrede hielt Stadt­vikar Berger, Sindclfingen. Bgm. Pape, Althengstett würdigte in einer herzlichen An­sprache die großen Verdienste, die sich der Ver­storbene um die Gemeinde Althengstett nnd ihre Schule erworben hat. Für dm Kriegcr- vercin, dessen Ehrenmitglied Ob"rl Reifs war. sprach Kameradschaftsführcr Koch. Er rühmte die vorbildliche Kameradschaft, bieder Entschlafene in hohem Maße pflegte und dankte ihm zum letztenmal für das große Interesse, das er dem Kricgerverein und seiner Arbeit iederzcit entgegenbrachtc. Für denLieder­kranz", dessen langjähriges Mitglied Obcrl. Reiff war, sprach Schneidermeister Zcppe- rer herzliche Abschiedswortc- Ein Vertreter des NSLB. vom Kreis Böblingen sagte, daß der Entschlafene trotz seines hohen Alters mit freudigem Herzen in die Reihen der Mit­glieder des NSLB. getreten sei. Pfarrer Hermann sprach namens der Kirchsn- Oerneinde Althengstett dem Entschlafenen den Dank für treu geleistete Dienste Die

zahlreichen Trauergäste, unter denen einige aus weiter Ferne an das Grab eilten, waren ein beredtes Zeugnis für die allscitige Be­liebtheit des Entschlafenen. DerLtcderkranz" Althengstett unter Leitung von Chormcister Küchele und ein Lehrergesangverein, den Hauptlehrer Fischer, Ostelsheim dirigierte, umrahmten die Trauerfcier mit Chorgesängen.

Neues Sangesleben in Neuhengstett

Im Neuhengstctter Sangcsleben ist nun­mehr eine erfreuliche Belebung eingetretcn. Nach mehrjährigem Stillstand der Sanges­tätigkeit greift der GesangvereinEintracht" nun wieder nach höheren Aufgaben. Unter der Stabführung von Chorleiter Hagen buchcr

Letzte Woche tagte nach etwas über zwei­monatlicher Pause die Kretsabteilung des Deutschen Gemeindetags in Calw Die Bür­germeister des Kreises waren fast vollzählig erschienen. Obmann Bürgermeister Göhner begrüßte die erschienenen Berufskameraöen und Gäste, unter ihnen Landrat Dr. Hae­gele, Kreisleiter Wurster und Bannführer Waiüelich. Der seit der letzten Tagung so früh verstorbene Bürgermeister Wacker von Deckenpfronn wurde durch Erheben von den Sitzen geehrt.

Zu Punkt 1 der Tagesordnung,

Heimbeschasfung für die Hitler-Jugend", die Obmann Göhner als besonders wichtig und dringend bezeichnet«:, nahm zunächst Land­rat Dr. Haegeledas Wort. Er knüpfte an die vom Herrn Reichsstatthalter Mitte Ja­nuar nach Stuttgart einberufene Tagung an, bei der der Stabschef der Neichsjugendführung Hartmann Lauterbacher den Vertretern der Gemeinden den Aufruf des Führers zur Er­bauung von HJ.-Hetmen nahe gebracht habe. Es sei eine Selbstverständlichkeit für jede Ge­meinde und ihren Bürgermeister, hier alles zu tun, was in ihren Kräften stehe- Den grö­ßeren Städten und den finanziell gut stehen­den Gemeinden werde es zweifellos in kür­zester Zeit gelingen, Heime zu rrsteLsn,' für die kleinen und leistungsschwachen Gemein­den dagegen sei es schwer, aus laufenden Mit­teln die erforderlichen Ausgaben zu bestrei­ten, oder aber dauere es viel zu lange, bis sie entsprechende Rücklagen angesammelt Hätten.

Um in absehbarer Zeit im Kreise Calw die erforderliche Zahl von Heimen praktisch er­stellen zu können, trug Landrat Dr. Haegele nun seinen Plan vor, der auf folgende zwei Grundgedanken fußt. Einmal solle die Heim­beschaffung nicht als Aufgabe der einzelnen Gemeinden, sondern als GemetnschaftS- aufgabe aller Gemeinden des Kreises angesehen werben in dem Sinne, daß sie die von ihnen aufgebrachten Mittel nicht selbst verwalten und ihrer Zweckbestim­mung zuführen, sondern zusammenwerfen, also gewissermaßen eineBausparkasse" zur Erstellung von HJ.-Heimen im Kreise Calw schaffen. Dadurch könnten schon in die- s"m Jahr ohne Schulbaufnahmcn soviel bare Mittel aufgebracht werden, baß sofort an die praktische Planung und Ausführung gegangen werben könne. Selbstverständlich solle und dürfe dadurch der Um- oder Ausbau vorhan­dener geeigneter Räume in dieser oder jener Gemeind? nicht unmöglich gemacht werben: wo diese Möglichkeit bestehe fz. B. in Bad Lie- benzelll, müsse sie im Gegenteil mit Nachdruck gefördert werden-

Der andere Hauptgcsichtspunkt des Vor­schlags liegt darin, durch seine Verwirklichung einen Lastenausgleich zwischen den leistungsstarken und den leistungs­schwachen Gemeinden hervcizuführcn: durch die gemeinsame Mittelaufbringung wird auch für die Gemeinden mit boher Umlage, die über keine Rücklagen verfügen und sie auch in absehbar"! Zeit nicht im erforder­lichen Maße schaffen können, die Möalichkeit geschaffen, znm Ziele zu kommm. An eine bcsondere Organisation sei selbstverständlich nicht gedacht,- die aufgebrachten Mittel wür­den vielm-ssr vom Krcispfleger verwaltet und über ihre Verwendung von einem kleineren Ausschuß aus Mitgliedern des Kreisratcs und aus Bürgermeistern bestimmt. Dieser Ausschuß würde auch den vorgcschlagcnen Plan im einzelnen zu gestalten haben.

Die Aufgabe sei, so schloß Dr. Haegele, groß: es müsse aber der Zusammenarbeit aller Be­

fall am Heldengeüenktag nach der Gefallenen­ehrung ein Vokalkonzert in der Kirche statt­finden. Die von derEintracht" vor kurzem ins Leben gerufene Frauensingabtei- lung wird dabei erstmalig, und zwar mit dem Männcrchor zusammen, auftreten. Eine wertvolle Bereicherung des Programms, das fast ausschließlich Werke alter Meister, wie Buxtehude, Bach, Haydn u. a., aufweist, be­deutet die Mitwirkung der in Kirchenmusik­kreisen wohlbekannten Sopranistin Elisabeth Barth, Pforzheim, einer Meisterschülcrin des Berliner Gesangspädagogen Prof. Loh­mann. Als weitere Veranstaltung plant der Verein im Frühjahr eine gesellige Abend­feier.

teiligten gelingen, sie ihrer Lösung zuzu­führen. Dazu sei es aber erforderlich, baß nicht nur die Gemeinden, sondern alle, denen das Wohl der deutschen Jugend am Herzen liege, das ihre beitrügen: vor allem müsse erwartet werden, daß auch die Industrie und jeder Volksgenosse, dem es irgendwie möglich sei, nach Kräften mithelfe.

Kreisleiter Wurster beleuchtete die Heim­frage vom staatspolitischen Standpunkt aus: er führte aus, daß es unsere vornehmste Aus­gabe sei, die kommende Generation so zu formen, daß sie für alle Zeiten als Pol gegen den Bolschewismus ihre Aufgabe erfülle und dazu fei es eine politische Dringlichkeit, für die Beschaffung von HJ.-Heimen zu sorgen.

Obmann Göhner schnitt auch die Frage be­sonderer Träger für den Bau der HI -Heime an: dazu erklärte Landrat Dr. Haegele, daß nach seinem Plan die HI.-Heime im Eigentum der Gemeinden stehen soll­ten, die ja in Zukunft wohl auch für die Un­terhaltung aufzukommen hätten. Von den an­wesenden Bürgermeistern wurde dem vorge­schlagenen Plaue allseits Zustimmung erteilt und vom Landrat daraufhin in den von ihm angeregten Ausschuß berufen: Kreisleiter Wurster, Bürgermeister Göhner, die bei­den Verwaltungsaktuare Fischer und Mül­ler «nd die Bürgermeister Graze-Mött- lingen und Walz-Altburg.

Bannsührer Waideltch gab seiner Fremde über die im Kreis geplante Lösung Ausdruck und führte in längeren Darlegungen den Bürgermeistern die Dringlichkeit der Heim­beschaffung vor Augen. Man könne die Ju­gend nicht zur Gemeinschaft erziehen, wenn man keine oder keine geeigneten Räume habe, die den Geist des Nationalsozialismus atmen. Die nationalsozialistische Jugend sei eine Dauereinrichtung, gerade auf dem Lande seien die Erziehungsstätten besonders not­wendig, Senn die Musterungen haben ergeben, daß oft die Stadtjugend gesünder als die Landjugend fei. Er hoffe bestimmt, daß auch mit einer Bezuschussung durch die Reichs­jugendführung zu rechnen sei. Auch die Raum­und Platzfrage wurde von ihm näher erörtert-

Landrat Dr. Haegele stellte nun den Bür­germeistern noch einen entsprechenden Erlaß in Aussicht und betonte, bei der Behandlung der Hcimfrage auch die Frage der Errich­tung von Turnhallen und von Schwimmbädern nicht aus dem Auge zu verlieren, wenn auch die Heimfrage zunächst die dringlichste sei. Er schloß mit dem beifällig aufgenommenen Appell, freudig und tat­kräftig mitzuarbeiten.

Im weiteren Verlauf der Tagung erstattete Schulrat Keck von Neuenbürg an Hand der bis jetzt ergangenen gesetzlichen Bestimmun­gen ein Referat über die

ländliche» Berufsschulen, die auf dem Lande künftig von den Schülern nnd Schülerinnen besucht werden, die nicht von den Gewerbe-, Handels- und Hauswirt­schaftsschulen erfaßt werden. Dies bedeutet eine Weiterentwicklung des allge­meinen Fortbildungsschulwesens a u f d e m L a n d e, der nicht zuletzt auch im Nahmen des Vierjahrcsplans besondere Be­deutung zukommt. Für die neuen Schüler ist die Ausbildung besonderer Lehrer sogen. Wanderlehrer ins Auge gefaßt: bis diese zur Verfügung stehen, sollen die vorbereiten­den Arbeiten der Gemeinden für den Zusam­menschluß zu entsprechenden Zwecks er­blinden burchgcführt werden. Allerdings sei es leider in unserem Kreis nicht zu ver­meiden, daß von den Schülern aus manchen

Gemeinden Wege von einigen Kilometern zurückzulegen seien.

Schulrat Keck gab darauf einen genaue» Ueberblick über seinen Einteilungsplan, den er noch in einem Erlaß des Gemeinschaftlichen Oberamts in Aussicht stellte- Als besonders erfreulich wurde seine Mitteilung ausgenom­men. daß die ländlichen Berufsschulen wohl kaum eine Mehrbelastung in finanzieller Hin­sicht für die Gemeinden bedeuten. Der Unter- richt sei g a nz j äh r t g, und zwar in 40 Wo­chen zu je 4 Stunden, die jeweils an einem Halbtag an den einzelnen Schulorten erteilt werden. Der einzelne Schüler werde also in der Woche höchstens einen halben Tag seiner Arbeit entzogen: außerdem finde in der Erntezeit kein Unterricht statt.

Landrat Dr. Haegelc brachte zum Ausdruck, gerade auf dem Schwarzwald mit der ver­hältnismäßig kleinen landwirtschaftlich nutz­baren Fläche müßten wir den ländlichen Be­rufsschulen besonderes Augenmerk schenken. Da sich allerdings nicht nur Freunde der neuen Schulart finden werden, halte er es für notwendig, in Gemeindeabenden und Sprech­abenden der Partei den Boden für den Ge­danken der ländlichen Berufsschulen zu be­reiten.

Der inzwischen eingetroffene Vorstand deS Finanzamts Hirsau, Stcueramtmann Ge­rold, gab einen kurzen Ueberblick über die neue Realsteuergesetzgebung und stellte später zu gegebener Zeit eingehende Referate über die Durchführung des bedeut­samsten Gesetzwerkes des Jahres 1936 in Aus­sicht. Gleichzeitig bat er Sie Bürgermeister, das Finanzamt in seinem Kampf gegen die Unehrlichkett vieler Steuerzahler zu unter­stützen.

Die Behandlung der Frage der Waldbrand­versicherung durch den Gemeindeversicherungs­verein, die Bestellung des NS -Mitteilungs­blattes für die Beigeordneten und Gemeinde- räte, die auch vom Kreislciter unterstützt wurde, bildeten den Abschluß der für die Be­teiligten sehr wertvollen Tagung.

Schwarzes Srett

parteiamtlich. Nachdruck »erboten.

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--»an Xr»i» Ort»»rupv«n

NSDAP Ortsgruppe Cal«. Der Orts» g 7 «v»e«leiter.

Am Dou^stag, de» 18. Febr., ist abends 20 Uhr imBad.vv," Vslicht-Mitgliederver, sammlung mit Ausgabe der ^^aliedsbitcher der Buchstabe« 8, 80b und 8t. Die 2»^^ ge» -er Gliederungen find zur Teilnahme ein, geladen.

t'St'ISi-HM!«' I«,

o«p»lHSti opgsms«io«a

RS -Franenschast, Ortsgr. Calm «. Jugend« grnppe. Die Ortsgruppenleiterin.

Den Besuch der am Donnerstag, den 18. ds. Mts. stattfindende» Mitgliederversammlung der NSDAP. Ortsgruppe Calw im Bad. Hos mache ich den Amtswalterinnen und Vlock- müttcrn zur Pflicht!

Die Frauen der Ortsgruppe und der Ju­gendgruppe erscheinen vollzählig bei dem Vor- tragsabend der Abt.VolkswirtschaftHaus­wirtschaft" am gleichen Abend um 20 Uhr im Saalbau Weiß.

r-illN., s it.

Hitler-Jngend, Standort Calw Stand­ortführer. Zur Eröffnung des RBWK. haben die Angehörigen der HI- und des BdM. sowie die über 14 Jahre alten Mit­glieder des Jungvolks und der Jungmädchen heute abend um )<8 Uhr zu einem kurzen Appell an der Turnhalle anzntreten. Der Spielmannszug Ser HI. mit Instrumenten Hitler-Jugend Uuterbann-Kultnrstellen- refercnt. Spielschar und Orchester sind 7.2S Uhr in der Turnhalle zur Eröffnung des RBWK. angctreten- Notenpulte mitbringen.

JB. Jnngbann 128. Der Jungbann­führer. Am kommenden Samstag und Sonntag, den 20. und 21. Febr. findet in Calw eine Führcrtagung der Fähnlein- fuhrer des Stammes Il/126 statt. Nähere Anweisungen erfolgen durch Rundschreiben- Deutsches Jungvolk, Stamm ll/126. Stamm­führer- Am Mittwoch nachm., den 17. Febr., wird anstelle des Heim-Nachmittags Alt­material gesammelt. Nur Tuben, Flaschcn- kapscln und Metallfolien dürfen gesammelt werden, nicht aber Lumpen, Papier, Eisen usw. Die Hälfte des Ertrags ist an den Stamm abzuliefern, zur Finanzierung der Jungbannfchöe.

BdM. Mädelring H/128. Heute, den 16. 3. 1937, abends 7 Uhr 45 tritt die ganze Gruppe vor der Turnhalle an- Beiträge mitbringen.

BdM. Mädelriug Il/126. N i n g f ü h r e r i n. Die Meldungen betr. Arbeitsbücher sind so- fort zu erledigen. Bis spätestens 17. Febr- müssen alle eingegangen sein.

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KM

Die Heimbeschaffung für die H3. Gemein- fchaftsaufgabe aller Gemeinden des Kreises

Eine vorbildliche Lösung gefunden Errichtung Ländlicher Berufsschulen