strafocrr riiiv nolizeilich verfolgt. Alle

der Rcichsmufikk«inliner angcschlojscncnLaicn- instrnmcntalvcrcinigungcn dürfen nur solche 'musikalische weiter beschäftigen, welche in« Be­sitze eines auf ihre Person' ausgestellten Aus­weises siud.

Die Tarifordnung für die in Gast­stätten beschäftigten Musiker ist auch von Nebenbcruflern streng cinzuhaltcn. Gegen­seitige Wirtschaftskonkurrcn.', der Bercinc ist streng verboten. Außer der Dicnstmusik bedarf jedes öffentliche, unentgeltliche Musizieren im Dienste Dritter der ausdrücklichen Genehmi­gung des zuständigen Leiters der Rcichs- musikcrschgst. Die m u s i k r c ch t l i ch e n Maßnah in c n werden von der staatlich ge­nehmigten Gesellschaft zur Verwertung musi­kalischer Urheberrechte, kurz Stagma genannt, ivahrgcnommen. Die Programme aller Ver­anstaltungen müssen au die Bezirksleitung der Stagma, Stuttgart, Königsstr. 78, cingesandt werden.

Tie m u s i k p f l c g e r i s ch cn Maßnah - m e n der Reichsmusikkammer haben das Ge­biet der Laieniustrnmeutalvcreinc nicht außer Acht gelassen. Die Fachschaftsmitglicdcr lön- nen jährlich 2 öffentliche Konzerte und 2 Tanz­festlichkeiten gebührenfrei veranstalten,' an die Stelle der beiden Tanzveranstaltungen können 2 weitere Konzerte treten. Mnsik- abteilnngen von Vereinen und sonstigen Or­ganisationen sowie Wcrkkapcllen sind lediglich berechtigt, 2 öffentliche Konzerte frei zu ver­anstalten. Die Programmbcratnugsstclle der Fachschaft steht den Leitern der Musik-Ver­anstaltungen beratend zur Seite.

Tie Aufgaben der Volksmnsik- vereine sind groß. Musik ist das vornehmste Mittel zur Erziehung der Volksseele! Ter Deutsche Gcmeinöetag hat die Ge­meindeverwaltungen aufgerufen, die Volks­musikvereine als Kulturträger weitgehendst finanziell zu unterstützen Auch eine stärkere Unterstützung durch die Allgemeinheit tut bitter not!

Die Aussprache über die schwebenden Fragen und Aufgaben der Volksmusik war sehr lebhaft. Die musikalischen Ver­anstaltungen 1987 werden überragt vom 1. Neichsfest der deutschen Volksmusik, das an Pfingsten inKarlsruhe stattfindet und einen restlosen Ueberblick über die gesamte deutsche Liebhabermustk der Fachschaft Volks­musik geben wird. Von einem besonderen Be- zirks-Volksmttsiktag wird daher Abstand ge­nommen. Dafür aber wurdeit Kreis-Mnsikcr- treffen in Gechingen, Salzstctten, Günd- ringcn, Wittlensweilcr und Höfen genehmigt.

Schmben ersteht im Zlim

Stuttgart, 14. Februar.

Seit langem schon ist in der Öffentlich­keit die Forderung erhoben worden, die viel­seitigen Schönheiten unseres Württemberger Landes, die Vielgestaltigkeit seiner Menschen in einem würdigen Filmwerk darzustellen. Bemühungen, die über viele Jahre hin ver­schiedene Stellen des Staates und der Stadt Stuttgart bewegten, sind nun zu einer end­gültigen und positiven Entschei­dung gekommen. Der Vorsitzende des Lan­desfremdenverkehrsverbandes Württemberg-

Hohenzvllcrn, stellv. Gauleiter Friedrich Schmidt, hat der Tobis-Tonbild-Syndikat AG. die Herstellung zweier Filme übertragen, die die Vielgestaltigkeit des schönen deut­schen Schwabenlandes schildern werden. Die Tobis hat sich den bekannten und bewähr­ten Kulturfilm-Hersteller Albert Kling, einen Sohn schwäbischer Erde, zur Schaffung dieser Filme zu verpflichten gewußt, der da­mit in die Gemeinschaft der Tobis-Kultur- film-Schasfenden getreten ist.

MsriaUM Kiste ist strEm?

Ellwaugen, 14. Februar.

Au einem Tage im Herbst bemerkte die 42jäh- rige Frau M. ö. in H., Kreis Ellwangcn durch das offene Feustcr ihrer Wohnung, wie im Garten ein Bub an einem kleinen Mädchen un­sittliche Handlungen verübte. Tie Frau wandte sich ab und schloß das Fenster, obwohl wahr- schcinlich ein einfacher drohender Zuruf genügt hätte, den Bube» von feinem Tun abzubringen. Bor der: Amtsgericht wegen unterlassener Hilfe­leistung angcklagt, verantwortete die Frau sich dahin, die Sache sei sie nichts angegangen und sie werde sich auch weiter? um nichts kümmern. Eine Geldstrafe von 15 RM. (im Nichte!» bringungSfall 3 Tage Gefängnis) dürste sie darüber belehrt haben, daß ein solcher Stand- Punkt zwar begncm, aber nicht zulässig ist.

Ein verbohrker Querulant

Der Landwirt Johannes H. in llnterschneid- heim schrieb anfangs Juni v. I. derNational- zeitung" eine Postkarte, ans der er sich darüber beschwerte, daß im Dorf eigennützige Volks- und Baterlandsverräter ihr Unwesen trieben. Vom Landjäger darüber vernommen, erklärte er, da­mit den Bürgermeister und den Politischen Leiter der NSDAP, gemeint zu haben, weshalb die beiden Klage wegen Beleidigung erhoben. Das Amtsgericht verurteilte H. zu sechs Wochen Gefängnis und kennzcichnete in der Urteils­begründung H. als einen üblen Queru­lanten. gegen den eine fühlbare Strafe nötig sei. »m ihm das Unstatthafte seines Ver­haltens erkennen zu lasten.

30 Fahrräder gestohlen

Der 35 Jahre alte verheiratete Andrea? über Hardt in Ulm, hat in einem halben >ahr 30 Fahrräder gestohlen und sie zu Seid gemacht. De» Erlös hat er in Wirtschaften verbraucht: der Wert beträgt etwa 1780 RM. kr wurde wegen eines fortgesetzten Verbrechens 'es schweren Diebstahls und wegen eines ortgesehten Verbr-chens de? Betrugs je im

icksall zu drei Jahren Gefängnis und

Jahren Ehrverlust verurteilt.

Zuchkvfehversteigerung und Sonderkörung

Die am l0. Februar vom Verband Obcrschwä- b,'scher Fleckviehzuchtvereine in Ulm veranstal- tete'ZuHtziekiversteigerung mit vorausgcgangener Synderkörung hatte einen Auftrieb von 146 Farren ^ zu verze»--,

Farren, dos sind 49 Prozent des Auftriebs, konnte die Leistungsklasse I zuerkannt werden. Rund die Hälfte aller Farren stammte von Müttern mit einer durchschnittlichen Jahressettleistung von über 120 Kilogramm Milchfett. 31 Prozent des Auftriebs fielen bei einer Mutterleistung von 100 bis 120 Kilogramm Feit in Leistungsklasse II und 13 Prozent in die III. Klasse. Leistungs- mäßig, wie auch formell hochbewertete Tiere gingen zu guten Preisen ab. Den Spitzenpreis von 3920 NM, erzielte die Freiherrlich von Stauffenberg'sche Gutsverwaltnng Rißiisten. Samt- liche Kaufliebhaber konnten bei dem großen An­gebot ihren Bedarf decken. Die aufgetriebenen Kalkarmen waren diesmal von recht guter Qualität. Von 29 Tieren wechselten 26 den Be­sitzer zu einem Durchschnittspreis von 729 RM. In einem Fall wurden 1300 RM. bezahlt.

^ Schwarzes örett

parteiamtlich. Nachdruck verboten.

parteiamtlich. Nachdruck

I ^solsi-vp-iznigslivki !

<sau - «reis / Ortsgruppen

NSDAP. Kreisleitung Halm. Der Kreis- lei t e r. Die Ortsgruppen und Stützpunkte melden sofort telefonisch die Anzahl der in ihrem Dienstbereich noch nicht vereidigten Pol Lciter, Führer der HI.» des JB.» Führerin- neu des BüM., Leiterinnen der NS.-Frauen- schast, Walter und Warte der DAF. bzw. KdF-, Werkscharführer der DAF., Walter und Walterinuen des NSD. AerzteLnndes, des NSD. Rechtswahrcrbundes, des NS.-Lehrer- Lnndcs, der NSKOB., der NSB., des NS.- Vundes deutscher Technik, des Ncichsbunües der deutschen Beamten. Vereidigt werden alle vorstehend Ausgesührten, auch wenn sie nicht Parteigenosse» sind. Schriftliche Meldung der Namen unter Angabe des Dienstgrades im Anschluß an die teles- Meldung spätestens im Laufe des 18. Februar!

NSDAP. Ortsgruppe Eatw. Kaffen- lciter.Unser Wille und Weg" sowie der neue Schulungsbrief sind avzuholeu.

Mi.

vsrpsll'sn vpgsmssstonen

Deutsche Arbeitsfront. Krcisjngend- waltcr. Die WettkampfgruppeBekleidung" im RBWK. (männlich) tritt morgen, 16. Fcbr. 7.30 Uhr bei der Gewerbeschule (Brühl) an. Der weibliche Teil ist um die gleiche Zeit im Kaffeehaus. HI. und BdM. in Uniform. Ich erwarte vollzählige Beteiligung der Wett­kämpfer.

Kraft durch Freude", Sreisamt Calw. Fol­gende Urlaubsfahrten sind auSvcrkauft: U.F. 27/37 und U.F. 64/37.

MtalMaktisn - Futtermittel gegen Rsggen

Der Appell an das deutsche Landvolk, sich seiner staatspolitischen Pflicht bewußt zu sein und das Ablieferungssoll für Brotgetreide zu erfüllen, hat in allen deutschen Dörfern ein nachhaltiges Echo gehabt. Zahlreiche Landes­bauernschaften konnten melden, haß bereits jetzt schon vielfach die Ablieferungen in der vollen Höhe des Ablieferungssolls erfolgt sind. Dabei läuft die Frist, innerhalb deren die Brotgetreideablieferungen beendet sein müssen, erst am 28. Februar 1937 ab. In manchen Dörfern ist es nun so, daß die Erzeuger, die bereits ihr Soll voll erfüllt haben, noch über die Höhe ihres Ablieferungskontingents hin- ons Roaaen zur Norst'muua hoben. Es ver­stößt gegen den Sinn des deutschen Kampfes um die Nahrungsfreiheit, wenn diese Roggen­mengen vom Getreideerzeuger verfüttert wer­den. Der Vierjahresplan, zu dem der Führer das ganze Volk aufgerufen hat, verlangt vom deutschen Volk auch, mit den deutschen Nah- rungsgütcrn gewissenhaft umzugehen. Deshalb können diese Roggenmengen viel besser dazu verwendet werden, die deutschen Brotgetreide-

destände auch über dieses Jahr hinaus zr. sichern.

Um jedoch die Bauern und Landwirte an­dererseits ausreichend mit Futtermitteln zn versorgen, soll nunmehr eine großzügige Um­tauschaktion eingeleitet werden, an der sich alle Erzeuger beteiligen können, die ihr Liefersolk voll erfüllt haben. Die Abwicklung dieser Aktion wird sich so vollziehen, daß die Verteiler den Bauern und Landwirten für ihren Roggen die gleiche Menge Futtermittel zur Verfügung stellen.

Jeder Bauer oder Landwirt, der sein Liefe» soll erfüllt hat, wird also die Möglichkeit haben, ohne jeden Prcisverlnst seinen überschüssigen Roggen gegen Gerste, Mais oder Maisfutter­mehl einzutauschen. Da diese Aktion den Zweck hat, der Brotvcrsorgung in weitestgehendem Maße Brotgetreide zu sichern und der deut­schen Landwirtschaft erhebliche Futtermengen zuzuführen, also mithelfen soll, Deutschlands Kraft für die Durchführung des Vierjahres- I Plans zu stärken, ist es selbstverständliche ! Pflicht, daß von dieser Umtauschmöglichkeit I jeder Bauer und Landwirt Gebrauch macht. Das gilt um so mehr, als Ministerpräsident Generaloberst Göring und der Reichsbauern­führer bereits eindringlich und wiederholt das deutsche Landvolk auf seine große Verautwo» tung für die Brotversorgung hingewiesen und eindeutig gefordert haben, daß Brotgetreide nicht verfüttert wird. Die Umtauschaktiön wird der Landwirtschaft die Erfüllung dieser Pflicht wesentlich erleichtern.

Die Neichsstclle für Getreide hat die Einzel­heiten der Umtauschaktion in einem Merkblatt znsammengefaßt, das in der Fachpresse alsbald veröffentlicht werden wird und von jedem Ver­teiler bei der Reichsstelle für Getreide bezogen werden kann.

Stuttgarter Wochenmarktpreise v. 13. Febr. Großhandel: Obst: Edeläpfel 3042 Rpf., Tafeläpfel, einheimische 2535 Rpf., auslän­dische netto 2228 Rpf., amerik. Faßware netto 2930 Rpf., Kochäpfel 1824 Rpf., Tafelbirnen, einheimische 26 Rpf., Kochbirnen 1520 Rpf. je für Va Kg. 1 Stück Zitrone

4 5 Rpf., Bananen netto 3234 Rpf., Oran­gen netto 2028 Rpf., Walnüsse, ausländische, netto 40 Rpf., Haselnüsse, ausländische, netto 36 Rpf. je für V- Kg. Gemüse: ^ Kg. Kartoffeln 3,7 Rpf., 1 St. Endiviensalat, aus­länd., netto 1214 Rpf., ^ Kg. Wirsing (Köl/kraut) 810 Rpf., Kg. Weißkraut (rund) 67 Rpf., Ve Kg. Rotkraut 78 Rpf.,

1 St. Blumenkohl, ausländ. 2024 Rpf., 1 St. Rosenkohl 1016 Rpf., '/- Kg. Rosenkohl 20 bis 28 Rpf., Grünkohl 1215 Rpf., Rote Rüben 78 Rpf., Gelbe Rüben (lange Karot­ten) 78 Rpf., Karotten, runde, kleine 20 bis 22 Rpf., Zwiebel 78 Rpf. je für ZL Kg.,

1 St. Rettich 410 Rpf., 1 Bd. Monatrettich, rote 1518 Rpf., 1 Bd. Monatrettich, weiße 2530 Rpf., 1 St. Sellerie 625 Rpf.,Kg. Schwarzwurzeln 25 Rpf., Va Kg. Spinat, hie­siger, geputzt 2535 Rpf., 1 St. Kopfkohlrabi

5 20 Rpf., Kg. Weiße Rüben 45 Rpf. Als Kleinhandelspreise gilt ein Zuschlag bis zu 33 Prozenr zu den Großhandelspreisen als angemessen. Die Bruttopreise für Ausland- Ware liegen 1012 Prozent unter den an­gegebenen Nettopreisen. Marktlage: Zufuhr i» Obst und Gemüse genügend. Verkauf in Obst zögernd, in Gemüse lebhaft.

Amtliche Bekanntmachungen.

Blitzableiteranlagen

Die WUrtt. Gebäudebrandversichcrungsanstalt, die zum Bau von Blitzableiieranlagen Beiträge gewährt, hat sich schon früher veranlaß« gesehen, davor zu warnen, Aufträge zum Bau von Blitz­ableitern an unzuverlässige Firmen zu erteilen. Sie legt auch weiter- tiin Wert darauf, daß derartige Aufträge nur an bekannte, zuvrr- lästige, im Blihableiterbau erfahrene, einheimische Firmen erteilt werben.

Die Eebaudeeigentümer, die beabsichtigen. Blitzableiter an ihren Gebäuden andringen zu lassen, werden hieraus hingewiesen und aus- gesordert, sich jeweils an den Kreisbaumeister zu wenden, der über empfehlenswerte und zuverlässige wie auch über unzuverlässige Firmen unterrichtet ist.

Calw, den 10. Februar 1937.

Der Landrat: Dr. Haegele.

SWes Ms Mnin-Much

guter und bester Beschaffenheit

für Le.bwLsche

80 cm breit starkfädig 60, 75, 85, 83, 90, 1.10 d. M. .. feinfädig 48. 50, 56. 60, 65. 63, 70. 72. 76, 78. 92 d. M.

.. .. Makkotuch 82. 88, 95 d. M.

.. feinste« Makkotuch 1.05, 1.15 d. M.

. Makkobatitt 1.12, 1.45 d. M.

.. .. farbig Batist 1.15 d. M.

.. .. weist und farbig Waschkunftfeide

1.35 d. M.

Paul Riiuchle, W MM, Ealw

Die Gemeinde Stammheim

verkauft am Mittwoch, den 17. Jebruar ds. 3s., abends st,7 Uhr. imAdler" das

in der Abteilung Steinrlnne.

Der Bürgermeister.

Sindeifingen» den 12. Februar 1937

Danksagung

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme beim Heimgang unseres lieben Vaters

M»l> liiis Reifs

Oberlehrer» i. R.

sowie für den Gesang, die Trauermusik und die ehrenden Nachruje beim Begräbnis danken herzlich

. die Kinder

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Zu der heute Montag, den 18. Sebruar, 20.18 Uhr, im Badischen Hof stattfindenden

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werden die aktiven und passiven Mitglieder herzlich eingeladcn.

Julius Widmaier, Vorsitzender

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