Schwarzes örett

pattrlamtlich. Nachüruck verbot»«.

RdM. Unterga« Schwarzwald slLS). Un- tergausührerin. Jedes BdM.-Mädel, das im Besitz eines Arbeitsbuches ist, meldet dies bis znm IS. ds. Mts. an die Mädelring­führerin. Die Ningführerin gibt diese Mel­dung bis zum 18. ös. Mts. an die Untcrgau- führerin weiter. Die-Meldung ist sehr wichtig, Termine sind unbedingt einzuhalten.

«'»ttsi-kmi«' mii vewvulvn ongsnissitmivn

Kraft durch Freude, Kreisamt Calw. Die Jahresprogramme sind eingetroffen und kön­nen durch unsere KdF.-Warte oder bei der DAF.-Kasse Bischofstr.2 zum Preis von 10 ^ bezogen werden. Anmeldung zu Fahrten hat ausschließlich bei der DAF.-Kasse Calw unter Vorlage des Mitgliedsbuches zu erfolgen.

Reichslustschutzbund, Ortskreisgr. Calw. Ortskreisgrupvenführer. Gcmeinde- gruppe l, Untergruppe 6, Hirsau. Der Grunb- schulnngslehrgang für die L.S.-Hauswarte wird in der Zeit vom 10. bis 17. Februar ds. Js. durchgesührt. Tcilznnehmen haben sämtliche vom Polizeiverwalter verpflichteten L.S.-Hauswarte. Ter Schulungsbeitrag von 1. RM. für Mitglieder, 2 RM. für Nicht­

mitglieder des RLB. ist bei Kursbeginn durch die Blockwarte an den Untergruppenführer abzuführeu. Lehrplanausgabe Lei KurSLeginn. Versammlungsraum am 10 . Februar, abends 7.30 Uhr im Saal des Gasthofs z.Löwen".

Mit Tatkraft das Besonnene fortfetzen

,, Zum 2. Württ. Landesbauerntag 0 Stuttgart, 8. Februar.

Am 17. und 18. Februar werden aus allen Teilen des Gaues Württemberg-Hvhenzollern die Bauern und Landwirte, die Landarbei- ter und die Landjugend zum 2. Württ. Landesbauernt ag nach Stuttgart kommen. Dabei soll daS württembergische Landvolk die Ausrichtung für seine kom­mende Arbeit im Rahmen der großen Ziele des Vicrjahresplanes und damit die weite­ren Richtlinien sür die Erzeugungsschlacht erhalten, die dann jeder einzelne in seinem eigenen Wirkungskreis in die Tat umsetzen soll. Es gilt, nicht nur Rückschau zu halten auf das bisher Geleistete, sondern vorauszu­blicken, mit Tatkraft das einmal Begonnene fortzusehen und auf den bisher geleisteten Grundlagen weiterzubauen.

Es sind folgende Veranstaltungen vor­gesehen: Am Mittwoch, 17. Februar, 10 Uhr, eine Arbeitstagung im Festsaal der Liederhalle mit einer Begrüßung durch Lan­desbauernführer Arnold und Berichten über die Arbeit der Landeshauptabteilun­gen. Um 16 Uhr spricht der Arbeitsgaufüh­rer Oberstarbeitsführer Müller über Arbeits­dienst und Bauerntum und um 17 Uhr Lan­desobmann Schüle über die Landarbeit im nationalsozialistischen Staat. Um 20 Uhr

ist ein B a u er n tu in sab'e n d, der Sitte und Brauchtum der schwäbischen Bauern­schaft zeigen wird. Die große Bauern­kundgebung am Donnerstag, 18. Febr., in der Stadthalle, beginnt um 11.30 Uhr. Es sprechen Reichsstatthalter und Gauleiter Wilhelm Murr. Stabsamtsführer Dr. Neischle und Landesbauernsührer Ar­nold. Am 18. Februar findet um 8 Uhr eine Führung durch den Stuttgarter Schlachtviehmarkt statt, die aber noch recht­zeitig beendet ist, so daß jeder Teilnehmer zu der großen Bauernkundgebung in der Stadthalle gelangen kann.

SaubrrMevfchenjmsaukereilMrieb

Das AmtSchönheit der Arbeit" in der NS.-GemeinschaftKraft durch Freude" im Gau Württemberg-Hvhenzollern hat schon im letzten Jahr mit allem Nachdruck durch großzügige und gründliche Aufklärung auf hygienische Einrichtungen in den Betrieben und Fabriken hingewirkt. Wie wir ersah- ren. beabsichtigt das ReichsamtSchönheit der Arbeit" für den Monat Februar einen Au f kl ä r u n g 8 f e l d z u g, der sich im Nahmen der Propaganda für hygienische Einrichtungen besonders mit den Waschräu- men der schaffenden Volksgenossen befassen wird.

Württembergs Gewerbe- und Kandwerkerbanken

im Jahre 1936

Die nunmehr vorliegenden Rohbilanzen der im Revisionsverband und in der Zentralkasse zusam- mengeschlossenen 108 gewerblichen'Kreditgenossen, schäften in Württemberg ermöglichen einen lieber- blick über die Gesamtentwickluna im Zabre 1036.

vorläufig

neu gegen 261,5 Millionen Ende 1935. An Ge- schäftsguthaben und freien Reserven sind 36,9 Mil- lionen gegen 85,7 Millionen Ende 1935 zu ver- zeichnen. Die anvertrauten Gelder stiegen von 293 Millionen Ende 1935 trotz der regen Beteili- gung der Kundschaft an den verschiedenen Reichs. »Missionen und ohne die Zinsgutschriften pro 1936 auf 219,1 Millionen. Die den Mitgliedern ge- währten Kredite belaufen sich nunmehr aus 227,8 Millionen gegen 210 Millionen Ende 1935. Die neuen Kreditgewährungen dienten durchweg der Arbeitsbeschaffung. An flüssigen Mit. teln waren Ende 1936 49.1 Millionen gegen 48,5 Millionen Ende 1935 vorhanden. Dabei haben sich auch die Bestände an eigenen Wertpapieren vor allem durch die Ucbernahme von Reichspapieren von 14,1 Millionen Ende 1935 auf 21,2 Millio­nen Ende 1936 erhöht. Die gute Einlagen-Ent- wicklung und die weiterhin günstige Liquidität setzen die Gewerbe, und Handwerkerbankcn >n die Lage, auch künftig allen begründeten Kredit- Ansprüchen gerecht zu werden.

Viehpreise. Beutelsbach, Kr. Schorn­dorf: Kalbeln 500 bis 600 RM. Na- Vensburg: Farren 500 bis 580, Arbeits­ochsen 420 bis 540, Milchkühe 310, trächtige Kühe 430 bis 500, hochträchtige Kalbeln 400 bis 560, fühlbar trächtige Kalbeln 360 bis 450, Anstellrinder, 6 bis 12 Monate alt 100 bis 180, 12 bis 18 Monate ISO bis 260 NM. je Stück.

Schweinepreise. Beutelsbach: Milch, schweine 18 bis 24 RM. Ellwangen: Milchschweine 12 bis 14, Läufer 37 RM. Kirchheim (Teck): Milchschweine 15 bis 22, Läufer 35 bis 40 RM. Marbach: Milchschweine 15 bis 18 RM. Ravens­burg: Läufer 39 RM. " '

Amtliche Bekanntmachungen. Volks» und Mittelschule Calw.

Die Aufnahmeprüfung in die Mädchen-Mittelschule

findet am Mittwoch, den 3. Mörz, morgen» 8'° Uhr im Schul­haus in der Badsiratze statt.

Die Anmeldungen sind beim Schulleiter bis spätestens 25. Iebr. zu machen. Die Klassenlehrer sind durch die Eltern daran zu unter­richten Nähere Auskunft erteilt das Rektorat.

Ealw, den 9. Februar 1937.

Der Schulleiter : W. Eberle.

NStenbach, 8. Februar 1937

Todesanzeige

Verwandten, Freunden und Bekannten die schmerz­liche Nachricht, daß unsere liebe unvergeßliche Mutter, Schwiegermutter, Großmutter, Schmrftll, SchwögKtn und Tante

Barbara Pfrommer

geb. Bolz

Bürgermeisters-Witwe

nach kurzer Krankheit von uns gegangen ist.

Die trauernden Hinterbliebenen:

Familie Fritz Pfeiffer

Beerdigung Mittwoch nachmittag 2 Uhr

Nnterhaugstett, den 8. Februar 1937

Danksagung

Für die vielen Beweise aufrichtiger Teilnahme, die wir beim Heimgang unseres lieben Entschlafenen

David Kiibler

erfahren dursten, sagen wir herzlichen Dank.

Ferner danken wir der Kri'egerkameradschaft für den ehrenden Nachruf iowie für die zahlreiche Be­gleitung zu seiner letzten Ruhestätte aus nah und fern.

Die trauernde« Hinterbliebene».

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7880 cm breit 78,88,90. 95, 98.100,105, 110 ^d. M.

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78 cm breit 105, 110, 115 ^ d. M.

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80 cm breit gemustert 70, 90, 95, 100,105, 110, 115, 125, 130^ d. M.

Kleiderflanelle

70 cm breit 85, 95,110,120 ^ d. M.

Unterrockflanelle

70 cm breit 85, 95, 120, 125 ^ d. M.

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Msons Suter Maria Suter g»b. vnger vermählte

8. Februar 1937

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